Alea iacta est, sagen die Lateiner. Die Würfel sind gefallen: Wilhelm „#williwählen“ Schultze von der kleinen Wählergemeinschaft Bürger für Hofheim (BfH) hat es geschafft: Er wird Hofheims neuer Bürgermeister. Amtsinhaber Christian Vogt (CDU) dagegen wurde von den Wählern regelrecht abgestraft: Er muss den Chefsessel im Rathaus nach nur einer Amtszeit wieder räumen – mit einem ganz bitteren Ergebnis.
Es ist ein Ergebnis, das in dieser Deutlichkeit überrascht: Der erst 29-jährige Wilhelm Schultze erhielt an diesem Sonntag in der Stichwahl 58,54 Prozent der Stimmen, Christian Vogt musste sich mit 41,46 Prozent begnügen. Im ersten Wahlgang vor zwei Wochen hatte es noch ganz anders ausgesehen: Vogt hatte mit 48,14 Prozent die absolute Mehrheit knapp verfehlt, Schultze hatte nur 31,98 Prozent der Stimmen auf sich vereinen können.
Ein Blick in die Wahlkreise erklärt sowohl Schultzes sensationelles Ergebnis als auch Vogts desaströsen Absturz:
Kernstadt: Mit knapp 11.000 Wahlberechtigten – von denen 5.371 (= 48,97 Prozent) zur Wahl gingen – ist dies der mit Abstand wichtigste, weil größte Wahlbezirk. Im ersten Wahlgang vor zwei Wochen lag hier Vogt mit 43,31 Prozent vorn, Schultze kam abgeschlagen nur auf 35,83 Prozent. In der entscheidenden Stichwahl an diesem Sonntag drehte sich das Ergebnis komplett: Schultze holte 62,32 Prozent. Vogt erreichte nur noch auf 37,68 Prozent.
Marxheim: Vor zwei Wochen hatte Vogt mit 45,41 Prozent alle überholt und Schultze gerade mal 27,569 Prozent bekommen. Jetzt, in der Stichwahl, sackte Schultze sagenhafte 59,62 Prozent ein, während Vogt auf 40,38 Prozent abrutschte.

Diedenbergen: Das Ergebnis kann als kleine Sensation bezeichnet werden: In Diedenbergen lebt Vogt mit Familie, hier wohnt CDU-Stadtverordnetenvorsteher Andreas Hegeler… Der Ortsteil ist eigentlich eine CDU-Hochburg. Das Ehepaar Hegeler wie auch der stellvertretende Ortsvorsteher (CDU) hatten sich in den letzten Tagen mächtig ins Zeug gelegt und fleißig bei Facebook gepostet, immerzu pro Vogt natürlich – alles umsonst. Vogt (54,01 Prozent im ersten Wahlgang) rutschte auf 46,11 Prozent ab – Schultze (zuvor 25,95 Prozent) triumphierte: 53,89 Prozent.
Wallau: Vogts Heimatort – hier steht die Mehrheit hinter ihm, aber längst nicht mehr so fest wie zuvor. 69,07 Prozent stimmten vor zwei Wochen für den amtierenden Bürgermeister; jetzt bekam Vogt nur noch 59,86 Prozent. Schultze dagegen konnte sich stark verbessern – von 16,76 auf 40,14 Prozent.
Langenhain: Auch eine faustdicke Überraschung. Vogt hatte im ersten Wahlgang 55,62 Prozent der Stimmen geholt, Schultze nur 28,57 Prozent. Jetzt entschieden die Wähler anders: Nur noch 47 Prozent für Vogt – 53 Prozent für Schultze.
Lorsbach: Der kleine Ortsteil ist für Schultze das, was Wallau für Vogt ist. Im ersten Wahlkampf holte der junge Kandidat starke 59,82 Prozent, der Amtsinhaber landete bei nur 29,59 Prozent. An diesem Sonntag legte Schultze noch eine Schippe drauf: 77,46 Prozent! Und Vogt rutschte auf mickrige 22,54 Prozent ab.
Wildsachen: Das Mini-Dorf (1.325 Wahlberechtigte) macht’s ganz besonders: Beide Kandidaten kamen auf exakt 50 Prozent – jeweils 297 Stimmen für Vogt wie für Schultze. Vor zwei Wochen sah das noch anders aus: Da hatte Vogt 57,07 Prozent der Stimmen holen können, Schultze hatte sich mit 29,25 Prozent begnügen müssen.
Die Wahlbeteiligung lag diesmal bei 49,24 Prozent – nicht schlecht für eine Stichwahl. Vor zwei Wochen hatten 52,62 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben.
Weitere Zahlen aus den Wahlbezirken sind auf der Webseite der Stadt zu finden.
Warum ist Bürgermeister Christian Vogt so abgestürzt?
Warum ist der amtierende CDU-Bürgermeister innerhalb der letzten zwei Wochen so abgestürzt? Oft gehört: Er habe es mit der Werbung maßlos übertrieben. Vogt hat die Stadt nahezu zuplakatiert mit Plakaten von sich: Das war schon teilweise unangenehm. Kaum ein Laternenpfahl ohne Vogts Konterfei: einfach zu viel.
Hinzu kamen hausgemachte Probleme. Vogts Führungsstil wird immer wieder als Ursache für viele Personalprobleme im Rathaus genannt. Die Verwaltung kommt einfach nicht in die Gänge – immer wieder heißt es: Hofem Schlofem. Dann wurde in der vergangenen Woche auch noch bekannt, dass er seine Beigeordneten entmachtet und einen Vertrauten aus seiner Zeit im Wiesbadener Ministerium zu seinem Stellvertreter gemacht hat – was eindeutig rechtswidrig ist (hier). Das Wahlergebnis ist ein klares Signal: Ein Bürgermeister, der sich nicht an Recht und Gesetz hält, ist für die Hofheimer nicht akzeptabel.
Zuletzt hatten Vogt-Anhänger im Internet anonym jede noch so leise Kritik am Bürgermeister abgebügelt. Das waren eindeutig Trolle – Menschen, die sich in soziale Netzwerke einschleichen und unter Fake-Namen und mit erfundenen Profilen Falschmeldungen verbreiten. Man kennt das aus der „großen Politik“: Putin ist berüchtigt für seine Troll-Armee, mit der er westliche Demokratien zu destabilisieren versucht.
Hier war’s wohl das letzte Aufgebot eines Kandidaten, der ahnte, dass es bestenfalls knapp werden könnte. Vogts Troll-Kompanie marschierte rüpelnd und stalkend durch Netz, drosch verbal auf jeden ein, der auch nur die leiseste Kritik am CDU-Kandidaten übte. Wer immer diese Typen engagiert hatte: Diese Form des Wahlkampfes hat Vogt mehr geschadet als genutzt. Gleichzeitig war es ein krasser Fehler, dass er nicht einschritt.
Der Wähler ist nicht dumm. Das dürfte jetzt auch Vogt kapiert haben. Zu spät.
Und aus „#williwählen“ muss jetzt „#willimacht’s“ werden. Es wird nicht leicht für den jungen Mann.
Andererseits: Er kann’s ja eigentlich nur besser machen…
Drücken wir auf jeden Fall ihm die Daumen. Für Hofheim.
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Anm.: In einer ersten Version war vom 30-jährigen Schutze zu lesen. Freunde von Willi protestierten. Er sei erst 29. Unseren Fehler haben wir korrigiert.
In der strahlenden Selbstgefälligkeit seiner Großartigkeit präsentierte er sich auf den Straßen Hofheims. Dabei waren die Bürger nur eine Bühne für sein Ego. Gesetze? Für andere gemacht. Kritik? Ein Angriff auf die Wahrheit – also auf ihn. Während immer mehr Hofheimer seine Machenschaften enthüllten und ihn mit Tatsachen konfrontierten, tat er, was er immer tat: Er lächelte in die Kameras, verdrehte die Realität und genoss die Bewunderung Die Bewunderung jener, die seine Fassade für Charisma hielten. Endlich ist der Vorhang gefallen!
Kleine Korrektur; Willi Schultze ist erst 29 Jahre. Aber egal, ob 29 oder 30 Jahre, er wird es bestimmt besser machen, als Chr. Vogt, weil er seine Mitarbeiter bestimmt besser „führen“ kann. Ich wünsche ihm alles Gute.
Glückwunsch Willi – herzlich Willkommen Herr Bürgermeister.
Ganz einfach wird es sicher nicht für den jungen Mann; erstmal kommt der Rollenwechsel vom guten Jungen jetzt zum Magistratschef. Es ist unsere Aufgabe zu helfen, zu unterstützen und nicht die Geduld zu verlieren. Das gilt für alle Beteiligten und ganz besonders auch für Stadtverordnete und ihre Parteien…
Ein Bürgermeister ist nur so erfolgreich wie die Mehrheiten, die er organisieren kann. Jetzt Gräben zuschütten, Wege nach vorn bauen und Brücken bauen – vielleicht nicht unbedingt die Fahrradrampe.
TOI TOI TOI.
Ich weiß nicht, ob die oben beschriebenen Interna der Auslöser für die Wähler waren, Christian Vogt nicht mehr ihr Vertrauen zu schenken. Als ich vor zwei Wochen bei einem Wahlstand der CDU fragte, was der Bürgermeister in seiner Amtszeit denn für den Ottonormal-Bürger erreicht habe, wurde mir nur gesagt, dass er versucht habe, ein neues Gewerbegebiet zu erschließen, ebenso ein neues Wohngebiet. Und Corona habe vieles verhindert.
Ebenso wie die Planung der neuen Fahrradbrücke für geschätzte 20 Mio. Euro entsprechen die Großprojekte, von denen Herr Vogt träumte, nicht den Bedürfnisse eines Durchschnittsmenschen in Hofheim. Es sieht mir doch sehr nach Klientelpolitik aus, die unseren Altbürgermeister da interessiert haben, nicht nach jemandem, der an die Nöte der Gemeinschaft denkt. Mit viel weniger Geld ließen sich z.B. Fahrradwege bauen oder Geschäfte in Lorsbach unterstützen. Themen gibt es genügend, die Herr Vogt alle ausgesessen hat. Ein Lächeln in die Kamera reicht bei gebildeten Bürger eben nicht aus für eine Wiederwahl.
Der Hinweis auf die Fahrradbrücke ist für mich an dieser Stelle unverständlich, da diese zurecht von allen Parteien und allen drei Bürgermeisterkandidaten befürwortet wurde und wird. Nachdem es seit bestehen der Bundesrepublik in Hofheim keine bedeutende Investition in den Fahrradverkehr gegeben hat, sind 20 Millionen für eine Brücke, die den größten und gefährlichsten Engpass beim Radverkehr im MTK überwindet, allemal angemessen. Natürlich ist das viel Geld, es liegt aber zum Beispiel in der Größenordnung im Mittelfeld einzelner Schulneubauten und -Umbauten, der der Kreis durchführt.
Hallo Herr Christ, Sie haben Recht, die Stadtverordneten fanden die Fahrradbrücke gut. In der Stadtgesellschaft sind die Pläne aber trotzdem nicht so richtig angekommen, das Echo war jedenfalls gemischt. Es gibt drei Punkte, die für Irritationen sorgen:
Ursprünglich war von 5 Millionen die Rede – und plötzlich wurden daraus 20 Millionen Euro (https://hk-newsletter.de/2025/02/14/bruecken-neubau2/). Und wie wir alle wissen, wird es dabei sicher nicht bleiben…
Schwerer wiegt: Auch mit 20 Millionen ist nicht erkennbar, wie Hofheim insgesamt fahrradfreundlicher werden soll. Ein entsprechendes „ganzheitliches“ Konzept liegt bis heute nicht vor. 20 Millionen ausgeben ohne ein vernünftiges Konzept: Das ist nicht wirklich clever.
Der dritte Punkt schließlich ist die Kommunikation, die das Rathaus betreibt: Die Brücke wird eines Tages das Stadtbild massiv verändern. Wir leben im Jahr 2025, da sollte die Politik solche Großprojekte nicht von oben herab verkünden, sondern die Planung eines solchen Bauwerks offen und sehr transparent allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorstellen. Die Hofheimerinnen und Hofheimer bei wichtigen Entscheidungen mitnehmen: Das ist hier – wie auch bei anderen Projekten – nicht geschehen. Das wird unter einem Bürgermeister Wilhelm Schultze besser werden – hoffentlich.
Hallo Herr Ruhmöller, tatsächlich zeigen die kritischen Reaktionen, dass wir Befürworter dieses Vorhaben sehr gut begründen und dafür mit Argumenten werben müssen. Die 5 Millionen waren wohl seinerzeit eine Schätzung Pi mal Daumen, die 20 Millionen erscheinen realistisch, da die jetzigen konkreten Pläne von einem in dem Bereich sehr erfahrenen Planungsbüro gemacht wurden. Was das Fahrradkonzept betrifft denke ich, dass aufgrund der – sehr anspruchsvollen – Topografie, aber auch der vielen Ziele in unmittelbarer Nähe eine Brücke sinnvoll nur an dieser Stelle in Frage kommt. Halbgare Ideen, wie eine Brücke nur bis südlich der Hattersheimer Straße, oder eine enge Spindel mitten auf der Wiese zur Überwindung des Höhenunterschieds, wurden zum Glück verworfen. Ich kann mir jedenfalls kein Fahrrad-Konzept für Hofheim denken, das ohne diese Verbindung an dieser Stelle auskäme.
Die Fahrradbrücke ist eine Fahrradbrücke ist eine Fahrradbrücke und das auschliessendste Bauwerk, das ich kenne.
Nur Fahrradfahrer werden diese gescheit nutzen können, kaum Fußgänger und schon keine mobil oder sonst herausgeforderten Menschen sowie Rollifahrer:innen.
Inklusion im öffentlichen Raum sollte selbstverständlich sein… denn streng genommen gut die DIN dazu.
Das Ding ist letztendlich eine Rampe für Halbmarathon gestählte Bankangestellte zur Arbeit und zurück, unterstelle ich mal.
Für 20 Mio müsste ein Aufzug für die Exkludierten zur Höhenüberwindung drin sein, nicht nur die Nottreppe.
Niemand braucht in Hofheim so eine kolossale Fahrradbrücke und schon gar nicht für 20 Mio. Euro. Das ist einfallsloseste Symbolpolitik nach dem Motto: „wir tun auch was für die Fahrrad-Öko-Lobby“ Und wer von denen Herrschaften fährt dann von Marxheim nach City und bergauf zurück Winter wie Sommer? Wieder kaum einer, weil Hofheim topografisch nunmal nicht Holland ist und ausser dieser Brücke sowieso kein Platz ist. Momentan kann man das Auto-Chaos in Hofheim City wieder beobachten, wenn auch nur an einer Stelle in der Hattersheimer Strasse vor dem Bahnhof eine Fahrbahnverengung eingerichtet ist. Fahrräder sehe ich im übrigen dort überhaupt nicht. Ach ja, die fahren lieber von der Lorsbacher Strasse kommend über den Fußgänger-Zebrastreifen der Steinschen Apotheke gegen die Einbahnstrasse in die Hauptstrasse, gerne auf dem Bürgersteig auf der Brücke. Und keiner tut was dagegen.
Man weiß ja nie vorher, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber sicher musste es in Hofheim anders werden, damit es besser werden kann.
Ich wünsche dem neuen Bürgermeister, dass er das Standing hat, die nötigen Veränderungen anzugehen und umzusetzen, und hoffe, dass er sich weniger mit „spätzeln“ beschäftigt als Don Vogt.
„Es gibt im Leben zwei Tragödien. Die eine ist, daß man sich einen Herzenswunsch nicht erfüllen kann, die andere, daß man sich seinen Herzenswunsch erfüllt hat.“
George Bernard Shaw (1856 – 1950)
Er (Willi) wird leider an seinen Ansprüchen gemessen werden. Vier Stimmen BfH und sechs Stimmen der SPD im Parlament (Stadtverordnetenversammlung) reichen nicht für die Umsetzung von seinen Visionen.
Die Hofheimer SPD hat ihr persönliches Versagen dadurch kaschiert, dass sie sich einen durchaus fähigen, unabhängigen Menschen, zum Zombie abgerichtet hat. Der eigene Kandidat (Undeutsch) hat wohl nicht gefunzt.
Es gibt ja schon eine hauptberufliche „Lichtgestalt“ von der SPD im Magistrat…
Wünsche trotzdem dem Willi alles Gute, Demokratie ist eben die beste Regierungsform.
So isses. Jedes Ding hat zwei Seiten. Die BfH ist eine kleine Gruppe. Die SPD in Hofheim wird überwiegend von Opportunismus getrieben. Die CDU höchstwahrscheinlich beleidigt. Eine politische Mehrheit für irgendetwas sehe ich da nicht. Der „Willi“ wirds nicht einfach haben, wenn die Linken erst mal ihre Ansprüche stellen. Viel Erfolg Willi.
Ich lebe jetzt seit 35 Jahren in Hofheim und habe schon so einiges an Stadtentwicklung bzw. Rathausverhalten mitbekommen. Was die letzten Jahren anging, kann ich nur von einer (undemokratischen) Vollkatastrophe sprechen.
Es kann eigentlich nur besser werden. Gratulation an Herr Schultze. Ich hoffe auf bessere Zeiten…
Für mich hat der Bürgermeister nie eine überzeugende Figur dargestellt. Erkennbare gute Veränderungen oder die Lösung von Problemen der Bürger waren fast nie zu sehen. Gegen die Auseinandersetzung mit seinen Parteifreunden – nicht allen – gab es weiße Blätter. Hofheim schaffte es bis Sonntag nicht, einen aktiven Kandidaten auf den Posten zu wählen, der nicht auf dem Schoß seiner Gönner saß, oder dass Glück zu haben „nomen est omen!“ bei Felix. Seit Heinrich Weiß kann man an einer Hand abzählen, was es an wirklich guten Politikern in Hofheim bzw. Marxheim gab, und dazwischen liegen 75 Jahre. Wenn man es immer schafft mit Klüngeleien Kanditen nach dem Peter-Prinzip „einzusetzen“, ist das kein Wunder. Wenn man also schon eine aktive Mannschaft im Rathaus hat, die gut arbeitet, wie Herr Vogt betont, dann prima. Was mich zum Schluss noch die Frage stellen lässt: Was macht eigentlich der Personalrat in diesem Rathaus.
Der Kommentar zu den Wahlergebnissen in den Stadtteilen hat einen gravierenden Fehler: Der Ortsvorsteher in Diedenbergen ist in der SPD und nicht bei Facebook unterwegs.
Vielen Dank für den Hinweis! Ortsvorsteher in Diedenbergen ist Klaus Ernst (SPD) – im Text gemeint war sein Stellvertreter Michael Müller (CDU), der bei Facebook pro Vogt kommentiert hatte. Der Fehler ist korrigiert.
Vielen Dank für den Hinweis! Ortsvorsteher in Diedenbergen ist Klaus Ernst (SPD) – im Text gemeint war sein Stellvertreter Michael Müller (CDU), der bei Facebook pro Vogt kommentiert hatte. Der Fehler ist korrigiert.