Mein Name ist Thomas Ruhmöller, ich bin Journalist und lebe jetzt seit mehr als zehn Jahren in Hofheim (mehr über mich erfahren Sie hier). Ich möchte Ihnen kurz erzählen, wie die Idee zu dieser Webseite entstand und warum ich als Autor den Hofheim/Kriftel-Newsletter herausgebe:
Auslöser war nahezu tägliche Nerverei: Haben Sie mal versucht, sich einen Überblick über die aktuellen Nachrichten aus Hofheim und Kriftel zu verschaffen – von nur einem einzigen Tag? Genau, das ist gar nicht so einfach, ja fast unmöglich! Im Internet gibt es jede Menge Webseiten, auf denen oftmals wichtige Informationen veröffentlicht werden: Jedes Rathaus betreibt inzwischen eigene Webseiten, die Polizei hat welche, die Feuerwehr, die Kliniken… Dazu Geschäfte, Vereine, Kirchengemeinden, Mediziner… Längst sind auch viele interessante (und manchmal auch wichtige) Leute mit eigenen Seiten im Internet präsent.
Dazu kommen die sozialen Netzwerke. Facebook zu allererst. Twitter ein bisschen. Instagram immer mehr, und dazu gibt’s inzwischen auch Podcasts…
Wenn Sie sich umfassend informiert sein wollen, müssten Sie all diese Seiten aufrufen – jeden Tag! Außerdem müssten Sie auch noch eine Lokalzeitung kaufen. Nur eine? Es gibt die Frankfurter Neue Presse (das “Kreisblatt”), die Hofheimer Zeitung, dazu ein paar Anzeigenblättchen, manchmal schreiben auch noch FAZ und FR über Hofheim und Kriftel. All diese Blätter auszuwerten wäre sehr zeitaufwendig, relativ teuer – und übrigens auch oftmals enttäuschend: Interessante Berichte stehen da nur noch selten drin.
So nahm die Idee immer mehr Gestalt an: Wie wäre es, wenn wir alle wichtigen und relevanten Lokalnachrichten sammeln und schön übersichtlich und leicht konsumierbar aufbereitet würden?
Diese Webseite ist das Ergebnis der Überlegungen. Sie ist ein Versuch: Ich durchforste jeden Tag die Medien, auf denen heutzutage aktuelle und interessante Nachrichten übermittelt werden. Ich suche im Internet, in den verschiedenen Lokalzeitungen und in den sozialen Medien gezielt nach relevanten Informationen aus Hofheim und Kriftel, arbeite sie journalistisch auf und publiziere sie auf dieser Webseite und in einem Newsletter.
Nebenbei werde ich, dann und wann, eigene Geschichten schreiben. Ich werde über Menschen aus Hofheim und Kriftel erzählen, denen ich begegnet bin und mit denen ich gesprochen haben. Ich werde über Geschehnisse berichten, die ich miterlebte oder die mir zugetragen wurden.
Das ist eine Menge Arbeit, sicherlich. Aber sie macht einen Riesenspaß – mir, dem Journalisten, und hoffentlich ja auch Ihnen, den Leserinnen und Lesern. Sie können sich revanchieren, indem Sie einfach mitmachen:
Wenn Sie Informationen aus Hofheim und/oder Kriftel haben, die Sie berichtenswert finden: Schreiben Sie mir! Sie erreichen mich am besten per E-Mail (mail@hk-newsletter.de) oder über das Kontaktformular (hier)!
Wenn Sie Fotos aus Hofheim und/oder Kriftel gemacht haben, die Sie besonders gelungen finden und die ein größerem Publikum verdient hätten: Schicken Sie sie! Ich veröffentliche sie gerne!
Der Hofheim/Kriftel-Newsletter soll widerspiegeln, wie das Leben in Hofheim und Kriftel ist: bunt und lebendig, interessant und abwechslungsreich, einzigartig und vielfältig.
Seien Sie dabei! Sie können den Hofheim/Kriftel-Newsletter auch als E-Mail abonnieren: Dann haben Sie die neuesten Nachrichten jeden Morgen pünktlich zum Frühstück in Ihrem Postfach!
Wenn Ihnen der HK-Newsletter gefällt, sagen Sie’s gerne weiter. Und wenn Sie Hinweise und Ideen, Verbesserungsvorschläge oder auch Kritik haben: Melden Sie sich bitte bei mir! Ich freue mich über jede Rückmeldung!
Thomas Ruhmöller
PS Schon werde ich gefragt, ob der Hofheim/Kriftel-Newsletter wirklich kostenlos sei oder wie ich meine Arbeit finanziert bekäme.
Die erste Antwort: Ja, er ist wirklich kostenlos, und das soll er auch bleiben. Aus jahrelanger Erfahrung als verantwortlicher Journalist in der Online-Redaktion eines Verlagshauses weiß ich, dass sich auf lokaler Ebene kaum genügend Abonnenten finden, die für einen Newsletter zu zahlen bereit wäre.
Ob ich meine Arbeit finanziert bekomme? Nein, derzeit nicht. Aber natürlich gibt es Überlegungen: Wie wäre es mit Anzeigenraum für die lokale Geschäftswelt? Vielleicht finden sich auch Sponsoren, die eine unabhängige journalistische Plattform wünschen und mitzutragen bereit sind?
Kurzum: An einer Finanzierung des Hofheim/Kriftel-Newsletters muss noch gearbeitet werden. Wenn Sie Ideen dazu haben, melden Sie sich doch einfach mal bei mir. Das Thema ist wichtig, klar. Aber es drängt nicht.