Noch 95 Tage bis zur Bürgermeisterwahl im nächsten März! An diesem Mittwochabend findet die letzte Sitzung des Stadtparlaments im Jahr 2024 statt. Stadtverordnetenvorsteher Andreas Hegeler (CDU) hat allen Stadtverordneten per E-Mail mitgeteilt, dass der traditionelle Umtrunk nach der Sitzung – vornehm “Parlamentarischer Abend” genannt – gestrichen sei: Angesichts von 40 Themen auf der Tagesordnung könne es recht spät werden. Stadtverordnete vermuten allerdings ganz andere Gründe.
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Es dürfte die Meldung der Woche mit dem höchsten Aufregungspotential sein: Mehr als eine Million Liter Wasser sind im Wildgehege auf dem Kapellenberg versickert – einfach so. Warnhinweise gab es genug, doch die Stadtverwaltung hat nicht reagiert. Sondern einfach weggeschaut.
5x Hofheim exklusiv: Politiker-Klagen, Mobbing im Rathaus, neue Gedenktafel, aus Häusern werden Hütten…
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Es gibt neue Berichte aus dem Innenleben der Kreisstadt: Unter Lokalpolitikern aller Couleur wächst die Unzufriedenheit mit der Stadtspitze, und zwar rapide. Die Vorwürfe gipfeln in der Feststellung, dass dieser Magistrat der Demokratie Schaden zufüge.
Ins Bild passt: Auf der Chefetage des Rathauses geht es offenbar ziemlich ruppig zu. Der Kita-Notstand macht’s erkennbar: Ein Chef geht in Urlaub, der andere fällt ihm in den Rücken – von Mobbing ist die Rede…
Das und mehr zum Wochenende – bevor die Ferien zu Ende gehen und die Winterzeit anfängt…
Im Auftrag des Stadtparlaments sollte der Hofheimer Magistrat prüfen: Welcher Standort eignet sich am besten für den Weinstand “Chalet”, den Wulf Baltruschat angeblich für Vereine im Herzen der Altstadt betreibt? Das Ergebnis der Prüfung will CDU-Bürgermeister Christian Vogt morgen den Stadtverordneten mitteilen. Baltruschat, der für die CDU im Magistrat sitzt, wird’s gefallen.
Dazu: Waldleitbild und Flächennutzungsplan – zwei weitere Beispiele, wie der Magistrat die Stadtverordneten umgeht.
Sorge um den Stadtwald – und der Förster verbarrikadiert sich hinter hohem Zaun
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Eine Stadtverwaltung, der vorgeworfen wird, sich im Stadtwald nicht an die Gesetze zu halten. Ein Förster, der sich offenbar bedroht fühlt und nur noch sichtgeschützt hinter einem hohen Zaun leben will. Ein Rathaussprecher, der aus “ermittlungstaktischen Gründen” keine weiteren Auskünfte geben will… Im Hofheimer Stadtwald spielen sich Dinge ab, die Stoff für einen abendfüllenden Film bieten. Schauen wir mal rein.
Sie meinen’s wirklich ernst: Hofheims Grüne wollen an diesem Mittwoch im Ortsbeirat Kernstadt einen Antrag stellen: Hunde sollen nur noch an der Leine ausgeführt werden dürfen. Das soll immer gelten. Und überall. Das Thema hat eine etwas konfuse Vergangenheit und kochte jetzt im Vorfeld schon richtig hoch.
Topaktuelle Nachrichten gibt es zur nachösterlichen Wochenmitte – Sie erfahren sie nur im Hofheim/Kriftel-Newsletter: Der Magistrat verweigert den Stadtverordneten wichtige Informationen zum umstrittenen Weinstand “Chalet”. Das Chinon-Center erfreut sich neuer Popularität: Einer der erfolgreichen deutschen Judo-Clubs zieht demnächst ein. Die Polizei-Statistik schmiert ab – ohne die Super-Zahlen von Landrat Cyriax wird das wohl nix mehr mit Rekorden. Und: Hofheims SPD-Stadtrat versucht uns behördliches Vollversagen als Erfolg zu verkaufen.
Mit einer an Penetranz grenzenden Hartnäckigkeit verbreitet Christian Vogt im Internet den Hashtag #hofheimstehtzusammen. Dabei ist die Stadtgesellschaft längst tief gespalten, und das ist nicht zuletzt auch ein “Verdienst” des CDU-Bürgermeisters. Ob es um Baugebiete wie Jungehag oder Vorderheide II geht, um den Hofheim-Pass und das “Chalet”: Immer wieder ignoriert er die Interessen der Bürger. Er dreht sich einfach um – und schweigt. Schauen wir auf die Fakten hinter #hofheimstehtzusammen.
An diesem Mittwoch tagt Hofheims Stadtparlament. Am Tisch ganz vorne werden die Vertreter des Magistrats sitzen, die sich einmal mehr einen schwerwiegenden Vorwurf gefallen lassen müssen: Sie nehmen die Lokalpolitiker nicht ernst. Regelmäßig beantworten sie deren Fragen nicht, und immer wieder setzen sie deren Beschlüsse nicht um. Wir nennen zehn Beispiele: Wie der Magistrat der Stadt Hofheim die gewählten Bürgervertreter zu Hampelmännern degradiert.
Dazu: Über den Verkehr in der Altstadt soll künftig nur noch in Hinterzimmern gesprochen werden, vertraulich, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das wollen die Stadtverordneten heute beschließen.
Pünktlich zum ersten März-Wochenende: Sechs Berichte mit interessanten und exklusiven Informationen aus dem Hofheimer Stadtgeschehen. Es geht um Geld, Müll, Blumen, Versprechen der Stadtspitze… Eine alte Bauernweisheit sagt: “Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.” Na, dann man los…
Hofheims Altstadt droht zum Opfer politischer Machtdemonstrationen zu werden: Die Stadtspitze hält an ihren Plänen fest, riesige Trichterschirme aufzustellen. Dass die Stadtverordneten ganz andere Beschlüsse gefasst haben, scheint die Chefs im Rathaus nicht zu interessieren. Auch sonst offenbaren sie, wie unser zweite Bericht zeigt, ein merkwürdiges demokratisches Grundverständnis. Im dritten Bericht nehmen wir Sie mit in die Welt der Reichen: Für die wird auf dem Kapellenberg eine neue Bleibe geschaffen – wo sie unterkommen können, wenn sie eines Tages alt sind.
Wochenend-News: Neue Strafanzeigen drohen – Das “Chalet” und die 100.000-Euro-Frage…
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Hofheims Lokalpolitiker haben ein neues Thema entdeckt: den Weinstand des Vereinsrings, der sich wohltönend “Chalet” nennt, aber für viele Bürger nur noch eine Verschandelung der Altstadt darstellt. Um die Holzhütte gibt’s allerlei neue Geschichten – viel Geld spielt dabei eine zentrale Rolle. Dazu passt: Ein führender CDU-Politiker versucht, es dem Vorsitzenden des Vereinsrings nachzumachen – auch er droht jetzt mit Strafanzeigen. Kommen Sie mit auf einen kleinen Wochenend-Bummel durch die Kreisstadt: Exklusive Hofheim-News erwarten Sie!
Dokumentation einer Polit-Affäre: Die Stadtverordnete, der Polizist und eine Drohung, die es nie gegeben haben soll
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Seit nahezu zwölf Wochen schwelt ein Polit-Streit, wie ihn Hofheim noch nicht erlebt hat: Ein Stadtrat verschickte E-Mails, die Drohungen enthalten haben sollen – sagt eine Stadtverordnete. Der Mann zeigte sie daraufhin wegen übler Nachrede an. Die Lokalzeitung fabuliert jetzt von ganz anderen Straftaten: Die Stadtverordnete soll demnach verbreitet haben, der Stadtrat habe sie bedroht. Wirklich wahr? Etwa mit körperlicher Gewalt? Oder skandalisiert und phantasiert die Zeitung nur? Es ist alles sehr verworren: Deshalb wollen wir hier mit einer Dokumentation unstrittiger Fakten sowie Original-Zitaten aus den inkriminierten E-Mails versuchen, für etwas mehr Klarheit zu sorgen.
In Hofheim fängt das neue Jahr an, wie das alte endete: mit lautem Polit-Getöse. Jetzt wurde bekannt: Eine Stadtverordnete bekam per Post eine Strafanzeige zugestellt. Sie soll CDU-Stadtrat Wulf Baltruschat in nicht zulässiger Weise verächtlich gemacht haben. Aber stimmt das überhaupt? Oder steckt hinter der Anzeige nicht eher der Versuch, eine kritische Lokalpolitikerin einzuschüchtern und mundtot zu machen? Spurensuche im Hofheimer Polit-Gestrüpp.
Das hat einige Leute in Hofheim ganz schön sauer gemacht: Grelle Plakate mit einer aufrührerischen Botschaft richten den Spot auf die Lokalpolitik in der Kreisstadt und ihre “Macher”. Ein großes Bauprojekt, das eigentlich klammheimlich durchgezogen werden sollte, wird von grellem Scheinwerferlicht ausgeleuchtet – und könnte jetzt sogar platzen. Der Hofheim/Kriftel-Newsletter erfuhr: Die Investoren sind nervös geworden. Sie haben bereits zu Hinterzimmertreffen eingeladen, in denen Stadtverordnete “massiert” werden sollen. Es geht um sehr viel Geld.