Hier sind zwei Informationen, die Sie sonst nirgendwo erfahren – außer im Hofheim/Kriftel-Newsletter: Es geht um Äußerungen des Bürgermeisters zu Millionenausgaben für das Flüchtlingscamp, die zu erheblichen Irritationen geführt haben. Und eine weise Entscheidung des Magistrats: Eine neue Gedenktafel soll auf dem Tivertonplatz installiert werden – endlich!
Monat: Juli 2024
7x Hofheim-News: Teures Flüchtlingscamp, bitteres CDU-Leid, lahmes Rathaus… – und eine wirklich schöne Nachricht
Gepostet in Allgemein
Es gibt wieder Neues und Interessantes aus dem Hofheimer Stadtleben zu berichten. Derzeit wird hier eine Menge Steuergeld verpulvert – manche Ausgabe kann, ja müsste dringend kritisch hinterfragt werden. Die Hofheimer CDU hat ein ganz anderes Problem, das hat sie sich allerdings selbst eingebrockt. Auch im Rathaus hat man ein Problem, bekannt als „Hofem Schlofem“, das ist längst chronisch, dagegen scheint es kein Mittel zu geben. Und zum Schluss noch eine wirklich schöne Nachricht, die viele Hofheimer freuen wird.
Das hat’s im weiten Umkreis wohl noch nicht gegeben: Geld und Gold im Wert von 300.000 Euro erbeuteten Trickbetrüger bei einer älteren Dame im Main-Taunus-Kreis. Das Vermögen hat sie den Tätern auch noch selbst übergeben…
Noch einmal müssen sie ran: An diesem Mittwoch kommen die Hofheimer Stadtverordneten zu ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause zusammen. Im Vorfeld sorgen zwei Kommunalpolitiker für Irritationen und Missstimmung: Sie streuen wirre Aussagen und Falschinformationen – mit der erkennbaren Absicht, eigenen Interessen durchsetzen zu können. Dass sie damit dem Ansehen der Kommunalpolitik in der Kreisstadt weiter schaden, scheint sie nicht zu stören.
Aus der Kernstadt gibt es zwei Neuigkeiten, die auf breites Interesse stoßen dürften: Das Wasserschloss bekommt eine Überdachung gegen Sonne und Regen. Und auf dem Polar-Gelände an der Hattersheimer Straße soll ein Hotel entstehen. Auch wenn wir jetzt Gefahr laufen, Bürgermeister Christian Vogt zu erschrecken: Für diese Pläne haben er und seine Verwaltung ein Lob verdient! Endlich mal!
Im Auftrag des Stadtparlaments sollte der Hofheimer Magistrat prüfen: Welcher Standort eignet sich am besten für den Weinstand „Chalet“, den Wulf Baltruschat angeblich für Vereine im Herzen der Altstadt betreibt? Das Ergebnis der Prüfung will CDU-Bürgermeister Christian Vogt morgen den Stadtverordneten mitteilen. Baltruschat, der für die CDU im Magistrat sitzt, wird’s gefallen.
Dazu: Waldleitbild und Flächennutzungsplan – zwei weitere Beispiele, wie der Magistrat die Stadtverordneten umgeht.