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MTK-Landrat redet Tacheles: Ich kann den Frust verstehen

Gepostet in Allgemein

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Seit Wochen veröffentlicht MTK-Landrat Michael Cyriax auf Facebook ein ebenso umfassendes wie informatives „Corona-Tagebuch“. Wir haben ihn für die Offenheit und Fülle der Nachrichten wiederholt gelobt: So umfassend informiert keine Lokalzeitung! Heute müssen wir ihm ein zusätzliches Kompliment machen:

Cyriax kann auch Kritik! Er spricht seit der Corona-Pandemie auffallend offen an, wenn etwas nicht richtig läuft. In seinem neuesten Tagebuch-Eintrag geht er auf die Verärgerung vieler Senioren ein, die sich heute – offenbar vergebens – um einen Impftermin bemüht haben. Der CDU-Politiker beschönigt die Lage nicht, beschwichtigt nicht. Es klingt wie ein Wut-Text, Cyriax sagt es ganz unverblümt: Er könne den Ärger, den Frust und das Unverständnis verstehen.

So viel Offenheit und Ehrlichkeit ist eine Rarität im politischen Alltag. Doch lesen Sie selbst – ein Politiker redet Tacheles:

„Für einige war das heute morgen kein guter Start in den Tag und in die zweite Phase der Corona-Schutzimpfung in Hessen. Es lag nicht am Schnee. Über die weißen Flocken haben wir uns wohl alle gefreut.

Was ist geschehen?

Seit heute sind rund 400.000 Senioren in Hessen berechtigt, einen Impf-Termin zu vereinbaren. Hierfür hat das Land eine Internetseite und die auch sonst beliebte Hotline 116 117 für Terminvereinbarungen frei geschaltet. Die große Mehrzahl der  Anrufer aus dem Main-Taunus-Kreis hatte wohl keinen Erfolg und gab frustriert auf. Das jedenfalls entnehme ich den zahlreichen Anrufen und Nachrichten, die ich hierzu erhalten habe.

Die Website war gleich am Morgen überlastet. Ebenso die Hotline. Eine Bürgerin berichtet mir, dass sie 90 Minuten auf allen Kanälen versuchte, einen Termin zu vereinbaren. Schließlich sei sie über 116 117 durchgekommen. Ihre Freude währte nur kurz. Denn sie konnte mit dem Gesprächspartner keinen Impftermin vereinbaren. Während des Gesprächs stürzte das gesamte System ab. Sie wurde vertröstest und gebeten, in zwei Stunden nochmals anzurufen…

Ich kann den Ärger, den Frust und das Unverständnis von Seniorinnen und Senioren sowie ihren Angehörigen gut verstehen. Die unbefriedigende Situation vermag ich leider nicht zu ändern. Bundes- und Landesregierung steuern die Impfstoffverteilung und die Einladung der Impfberechtigten zentral und ohne Abstimmung mit der kommunalen Ebene.

Bei den im Dezember 2020 geweckten Hoffnungen und Erwartungen ist die erste Phase der Impfung leider kein Ruhmesblatt für unser Land. Hier muss deutlich nachgebessert werden. Schließlich stehen wir erst am Anfang der Impfkampagne, und millionenfache Terminvereinbarungen werden noch folgen.“

Sodann hat der MTK-Landrat noch einige Informationen:

„Der letzte Woche gelieferte Impfstoff ist aufgebraucht. Unsere Teams können momentan nicht impfen. Wir warten wieder auf Nachschub, der am 14. Januar kommen soll (60 Vials; entsprechen 300 bis 360 Impfdosen). 

Nach meinen Informationen ist es in den Schulen und Kindergärten gestern relativ reibungslos angelaufen. Ein Teil der Kinder besucht Kita und Schule. Der Großteil wird zu Hause betreut. In den schulischen Betreuungsangeboten des Kreises werden rd. 30 % der Kinder betreut. An der einen oder anderen Stelle könnten digitale Lernplattformen stärker genutzt werden. 

Übers Wochenende haben mich einige Eltern gefragt, ob auch im Lockdown 4.0 die Betreuungsgebühren erlassen werden. Hier gibt es eine gute Nachricht: Solange im Lockdown die Kinder die Betreuungsangebote nicht besuchen, werden die Kommunen – und der Main-Taunus-Kreis selbst – keine Gebühren erheben. Das habe ich heute morgen mit den Bürgermeistern verabredet. Zur Umsetzung müssen jetzt noch die jeweiligen kommunalen Gremien zustimmen. (…)

Ich fürchte, wir werden uns in den noch Wintermonaten und bei der weiteren Ausbreitung des mutierten Virus mit diesen Fallzahlen irgendwie arrangieren müssen. Nach meiner Wahrnehmung ist es trotz größter Einschränkungen nirgendwo in Europa gelungen, die Inzidenz dauerhaft im erwünschten grünen Bereich zu halten.“


Corona-Zahlen: Inzidenzwert steigt weiter an

MTK-Landrat
Diese Grafik nennt die Zahl der Infizierten in den MTK-Kommunen.

Die neuesten Corona-Zahlen aus dem MTK nennt das Landratsamt: Der Inzidenzwert ist auf 120 angestiegen. Kelkheim liegt heute den ersten Tag über einer 7-Tage-Inzidenz von 200.

Es gibt im Vergleich zu Montag 47 weitere Infektionen, aktuell sind 444 Menschen mit dem Covid-19 infiziert.

Die Zahl der Toten stieg erneut: Zwei Menschen starben: in Bad Soden ein 84-jähriger Mann, in Hofheim eine 65-jährige Frau. Damit hat die Pandemie im Main-Taunus-Kreis bereits 135 Menschenleben gekostet.

In den Main-Taunus-Kliniken in Bad Soden und Hofheim liegen derzeit 32 Patienten mit bestätigter Covid-19-Infektion, davon werden sieben beatmet.

In Hofheim gibt es sechs weitere Infizierte, damit sind in der Stadt bisher 776 Menschen an Corona erkrankt. In Kriftel sind es 239 (+3).

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Der Inzidenzwert in den Kommunen des Main-Taunus-Kreises. In Kelkheim wurde die 200 überschritten.

Der Clown-Macher: Meine Mutter wollte nicht mehr leben

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Screenshot von der Facebookseite: Michael Stuhlmiller in seiner Clownschule..

Vergesst die Alten nicht! Und helft ihnen durch diese schwere Zeit, damit sie nicht weiter vereinsamen! Das ist die Botschaft einer kleinen Geschichte, die Michael Stuhlmiller – er ist Inhaber der Clownschule in Lorsbach – in der Facebook-Gruppe „Hofheim/Kriftel/Hatersheim“ veröffentlicht. Wir geben sie ungekürzt wieder:

„Vor zwei Wochen haben wir einen riesen Schrecken bekommen. Meine Schwiegermutter wurde mit 93 Jahren und diversen Vorerkrankungen in ihrem Seniorenheim positiv auf Corona getestet. Die Krankheit verlief bei ihr Gott sei Dank sehr milde. 43 Menschen waren bislang in ihrem Heim corona-positiv, und glücklicherweise ist keiner gestorben.

Trotzdem ging es ihr gar nicht gut. Aber nicht wegen Corona-Symptomen, sondern weil sie seit März 2020 isoliert auf ihrem Zimmer sitzen musste, ihr Essen teilweise an der Türklinke abholen konnte und deswegen einfach die Perspektive verloren hat und nicht mehr leben wollte. Sie hatte sich nach ihrem positiven Test sogar geweigert zu essen.

Nur dem liebevollen Einsatz der Pfleger und Ärzte ist es zu verdanken, dass sie jetzt wieder isst und sich gut erholt. Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass wir sie jeden Tag ein wenig zum Lachen gebracht haben und meine Frau ihr seit dem Lockdown täglich ein kleines Gedicht vorgelesen hat. Sie war zwar schwach, aber zuhören konnte sie.

Deswegen mein Tipp an alle: Vergesst in diesen Zeiten das Lachen nicht und erzählt Euch Geschichten, die Mut machen und Hoffnung geben.


Ist Wahlkampf! Parteien wenden sich wieder den Bürgern zu

Der Wahlkampf nimmt, ganz langsam, Fahrt auf: Am 14. März werden die Mitglieder der Stadt- und Gemeindeparlamente neu gewählt. Es gilt also, sich langsam in Stellung zu bringen. Die Parteien beginnen, sich wieder den Bürgern zuzuwenden.

CDU beweihräuchert sich selbst

Die CDU Hofheim hängt sich mit ihrer ersten Wahlkampf-Meldung einen ziemlich abgewetzten Orden ans Revers: Man habe initiiert, dass Eltern keine Gebühren zahlen müssen, wenn sie während des Lockdowns ihre Kinder nicht in die Kita geben. Das lesen wir als aktuelle Meldung auf der Webseite der Stadtpartei, CDU- Bürgermeister Christian Vogt die Selbstbeweihräucherung auch stolz auf seiner Facebookseite geteilt.

Doch dann schrieb Landrat Michael Cyriax (auch CDU) ebenfalls heute auf seiner Facebookseite (siehe oben): „Das habe ich heute morgen mit den Bürgermeistern verabredet.“

Fakt ist: Das Thema ist schon ein paar Monate älter. Bereits beim ersten Lockdown hatten die Kommunen des Main-Taunus-Kreises eine entsprechende Regelung umgesetzt. Dass beim jetzigen Lockdown in gleicher Weise verfahren wird, dürfte naheliegend sein. 

Die Mehrheit im Hofheimer Sozialausschuss war dafür, demnächst muss die Stadtverordnetenversammlung darüber entscheiden. Die Regelung gilt übrigens nur für städtische Kindergarten. Private und konfessionelle Träger entscheiden selbst. Verzichten sie auf Elternbeiträge, bekommen sie ihre Ausfälle von der Stadt Hofheim erstattet – auf Antrag.

Grüne wollen mehr Solar und Lärmschutz

Wann haben wir zuletzt von den Grünen gehört? Der letzte Eintrag auf ihrer Webseite datiert von Anfang Dezember: Damals hatte die Partei ihre Kandidaten ermittelt. Und inhaltlich? Da müssen wir weiter zurückblättern – von Ende Oktober stammt die Meldung: „Grüne lehnen Haushaltsentwurf auch wegen fehlender Klimaschutzstrategie ab“.

Damit ist natürlich keine Wahl zu gewinnen. Wird’s jetzt besser? Per Pressemitteilung verkünden die Stadtvorsitzende Bianca Strauß und der Fraktionsvorsitzender Daniel Philipp: Man werde in der nächsten Stadtverordnetenversammlung den Antrag stellen, dass Hofheim am Wettbewerb „StädteChallenge 2021“ teilnimmt. Die Stadt, die es als erste schafft, ihre installierte Photovoltaik-Leistung zu verdoppeln, gewinne. 

Das ist sicher auch noch nicht das ganz große grüne Thema…

Im Kreisblatt heißt es zudem heute: „Grüne fordern Lärmschutz an L3011“. Dass der Antrag bereits seit vier Wochen im Rathaus liegt und in der letzten Stadtverordnetenversammlung erst einmal zurückgestellt wurde, schreibt das Blatt nicht. Über den Antrag (hier im Wortlaut) sollen die Stadtverordneten im Februar abstimmen.  

Bürger für Hofheim“ legen ihr Wahlprogramm vor

Die „Bürger für Hofheim“ haben mit ihrem Spitzenkandidaten Wilhelm Schultze ein überraschend innovatives Programm vorgelegt, mit dem sie in den Wahlkampf ziehen. Es wirkt nicht abgehoben, ist eher zwischen handfest und originell einzuordnen. Die Themen reichen von „Erstellung eines gesamtheitlichen Verkehrskonzepts unter Einbeziehung der Altstadt und der neuen Baugebiete“ über „mehr Grün in der Innenstadt“ bis – Achtung, Attacke aufs Rathaus – „bessere Kommunikation von Bauvorhaben und anderen relevanten Themen“. Sehr sympathisch der Punkt „Seniorinnen und Senioren“: Mit Themen wie „altersgerechte Umbauten im HWB-Bestand“, „Förderung von Mehrgenerationenhäusern und Wohngemeinschaften“ und auch „Tierhaltungsmöglichkeiten in Senioreneinrichtungen“ will man bei den älteren Hofheimern punkten. Könnte klappen!


Aus den Akten der Polizei

Täter klauten FFP2-Maske aus Auto

Unbekannte haben nachts in Hofheim einen Opel gewaltsam geöffnet und damit einen Schaden in Höhe von einigen Hundert Euro verursacht. Das Fahrzeug parkte seit Montagmorgen auf dem oberen Parkdeck des Bahnhofes in der Hattersheimer Straße. Aus dem Innenraum klauten die Täter eine FFP2-Maske.

Mit Drogen durch die Nacht gefahren

Eine Verkehrskontrolle der Polizei in der vergangenen Nacht in Hofheim dürfte Konsequenzen für einen 34-jährigen Audi-Fahrer haben. Gegen 4 Uhr überprüften die Beamten den Mann in der Zeilsheimer Straße – er hatte offensichtlich Drogen konsumiert. Zudem wurde eine geringe Menge Cannabis sichergestellt.


Drei neue Video-Tipps

Jeden Tag “fahnden” wir im Internet nach neuen Videos aus Hofheim und Kriftel. Heute stellen wir wieder drei vor, morgen folgen weitere. Wenn Sie für uns einen Tipp haben, schicken Sie einfach eine kurze E-Mail: mail@hk-newsletter.de

20210112 Lombardo

Krifteler Powersänger lässt es schneien

Giovanni Lombardo, das musikalische Energie-Bündel aus Kriftel, hat heute morgen  – es hatte geschneit, Hofheim und Kriftel waren von einer feinen weißen Schicht zugedeckt – ein neues Video bei Facebook gepostet: Er singt mit der Sängerin Menna Helina Mulugeta und dem Pianisten Michael van den Valentyn  „Let it snow“. Immer wieder erstaunlich, welche klasse Künstler hier leben: Unbedingt reinhören!

20210112 Roederstein Zuerich

Und noch ein Roederstein-Video aus Zürich

Das Stadtmuseum Hofheim macht auf ein weiteres Video zur „sensationellen Wiederentdeckung“ der Künstlerin Ottilie W. Roederstein aufmerksam: Das Kunsthaus Zürich zeigt es auf seiner Youtube-Seite: Kuratorin Sandra Gianfreda stellt „eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Generation und wichtigste Schweizer Portraitistin der frühen Moderne“ vor. Dass Roederstein zeitweilig in Hofheim lebte und die aktuelle Ausstellung mit Leihgaben u.a. aus dem Stadtmuseum ermöglicht wurde, wird im Film leider nicht erwähnt. Mehr Infos über die Künstlerin  veröffentlicht das Kunsthaus Zürich auf seiner Webseite

20210112 MTK Kliniken

Originelles Dankeschön der MTK-Kliniken

Und wieder gewinnt das Social-Media-Team der Kliniken des Main-Taunus-Kreises Sympathiepunkte für einen gelungenen Internetbeitrag: „Wir sagen DANKE! All unseren Mitarbeiter:innen, die jeden Tag Außergewöhnliches leisten!“ schreiben sie auf ihrer Facebookseite. Anlass: Es ist der „Internationale Dankeschön-Tag“. Dazu wird ein kleines Video mit dem Wort „Danke“ in verschiedenen Sprachen gezeigt. Wichtig: Video unbedingt bis zum letzten Blatt anschauen  😄

+++ Unsere Bilder zeigen Screenshots aus den Videos. Mit einem Klick aufs Bild können Sie den Film anschauen. +++


Im Altpapier geblättert


Hofheimerin fertigt Schmuck aus Eisen

Doris Preusche ist seit vielen Jahren Mitarbeiterin des Kreisblatts – und wird heute in der Hofheimer Zeitung groß porträtiert: Sie stellt Schmuck her, und verwendet als Grundmaterial Eisen. Auf die Idee war sie gekommen, als sie herausfand, dass zwei ihrer Vorfahren im 16. und 17. Jahrhundert Eisenerz verarbeiteten. Seit 2014 verwirklicht sie ihre künstlerischen Ideen, hat sich auch die Webseite „Eisenhart-Schmuck“ zugelegt, auf der sie ihre Arbeiten ausstellt.

Positive Bilanz in Hofheim-Nord

Mehr als zehn Jahre lang profitierte Hofheim-Nord vom Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“. Fünf Millionen Euro flossen aus Bund und Land in das Gebiet südlich und nördlich der Zeilsheimer Straße, mitfinanziert wurden der Bau des Stadtteiltreffs, der Umbau der TV-Turnhalle, die Errichtung des Kinderhauses „Freche Spatzen“ und die Aufwertung verschiedener Spielplätze und des Bolzplatzes am Finanzamt. Jetzt habe eine (nicht repräsentative) Umfrage ergeben, dass die Bürger eine positive Bilanz ziehen, schreibt das Kreisblatt.

Die Informationen sind inzwischen auch auf der Homepage der Stadt zu finden (hier).

Schulen finden Wechselunterricht besser

Eine halbfertige Umfrage unter den drei Krifteler Schulen präsentiert das Kreisblatt: Wir wird der Unterricht nach den Weihnachtsferien organisiert? Konrad-Adenauer- und Weingartenschule berichten von Präsenzunterricht, getrennten Klassen und digitalen Lehrstoffen – und dass man das Wechselmodell besser gefunden hätte. Die Lindenschule hat die Fragen der Redaktion nicht beantwortet.


Krifteler wollen Metzger nicht abgeben

In der Facebookgruppe „Wir in Hofheim“ ist heute weiter an der  Wünsch-dir-was-Liste zur Belebung der Altstadt gebastelt worden. An der Umfrage von Frank Martin haben inzwischen über 1000 Menschen teilgenommen. Der Top-Vorschlag – eine Metzgerei muss her! – hat inzwischen 337 Stimmen eingesammelt, auf Platz 2 folgt ein „Unverpackt-Laden“ mit 287 Stimmen. Etwas abgeschlagen folgen Fischladen (84), Irish Pub (47) und Weinbar (46). 

Der Metzger-Wunsch wurde inzwischen etwas verfeinert: Susi Halt möchte „einen richtigen Metzger, der auch seine Wurscht selbst macht“. Und Julian Lenz ergänzt: „aus artgerechter Haltung aus der Region“.

In der Facebookgruppe „Wir in Kriftel“ beobachtet man die Hofheimer Begehrlichkeiten mit Schmunzeln: „Wir behalten unsere 2 Metzgereien in Kriftel“, versichert Elvira Schwab-Rieß. Und findet Unterstützung bei Marita Gärtner: „Auf jeden Fall ! Die geben wir nicht nach Hofheim ab!“


Stadtmuseum jetzt bis Ende Januar geschlossen

Das Stadtmuseum verlängert den Lockdown: Bis zum 31. Januar bleibt das Haus geschlossen, es finden keine Führungen, Workshops und Vortragsveranstaltungen statt. Details hier.


Kostenlose Werbung

TV-Diedenbergen: Gaststätte mit neuen Pächtern

Mutiger Schritt in schwierigen Zeiten: Alexandra Dorynski und Gökhan Yilmaz sind seit Anfang des Jahres die neuen Pächter der Gaststätte des TV Diedenbergen. Am Freitag, 15. Januar, starten sie ihren Abhol-Lieferservice. Die Speisekarte haben sie auf ihrer Facebookseite gepostet, Bestellungen werden unter 06192 9377739 entgegen genommen. 

Lecker Essen holen am Bahnhofs-Bistro

In der Facebookgruppe „Wir in Kriftel“ entdeckt: Im Bistro am Bahnhof bieten Usch und Hans Willig wieder leckeren Mittagstisch – natürlich nur zum Abholen und Mitnehmen. Heute zum Beispiel wird gebackener Fleischkäse mit Spiegelei, Bratkartoffeln und Rote Bete (7,90 Euro) aufgetischt, morgen Putenrollbraten mit Semmelknödel und Bayrisch Kraut (8,50 Euro). Wichtig: Weil die Speisen frisch zubereitet werden, ist ist eine Bestellung am Vortag oder spätestens bis 8.30 Uhr am gleichen Tag notwendig: Tel. 0157 57219309 oder E-Mail: bestellung@bistro-am-bahnhof.de.

Postfiliale sucht Mitarbeiter

Die Postfiliale Bieger in Marxheim sucht Verstärkung. Wer in Voll- oder auch Teilzeit mitarbeiten will, kann sich bewerben bei Ulrike Wallrafen, Ubierstraße 11 in Hofheim (E-Mail: spbieger@t-online.de)


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