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Der größte Wunsch der Hofheimer: Metzgerei in der Altstadt

Gepostet in Allgemein

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Wenn die Hofheimer einen Wunsch für ihre Altstadt frei hätten, also wenn sie sich wünschen dürften, was für ein Geschäft dort aufmacht: Was würden sie sagen?

Die Antwort ist überraschend eindeutig: Eine Metzgerei fehlt! Eine richtige Fleischerei sollte hier wieder aufmachen, mitten in der Stadt!

Auf dem zweiten Platz der Wünsch-dir-was-Liste steht: ein Unverpackt-Laden.

Woher wir das so genau wissen? Karl Kurjak ist Administrator der Facebook-Gruppe „Wir in Hofheim“. Da hat er jetzt eine flotte Umfrage gemacht: Im Sommer würden neue Läden in der Altstadt eröffnen – im ehemaligen Wäschehaus Jean Hammel mache Sudir Anand ein Modegeschäft auf. Das Familienzentrum-MTK ganz in der Nähe sucht einen Nachmieter für sein Ladenlokal…

Kurjak: „Was wäre eure Idee, um die Hauptstraße zu beleben bzw. ein wenig Attraktiver zu machen?“

Metzgerei
Gestern Vormittag in der Altstadt: Mitarbeiter des Bauhofs sammeln die Weihnachtsbeleuchtung ein. In elf Monaten wird sie wieder aufgehängt…

Aus den mehr als 100 Antworten haben wir 12 herausgewählt. Metzgerei wurde, wie gesagt, mit Abstand am häufigsten genannt. Aber darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Wünschen:

Maike Koch: „Ein richtiger, klassischer Metzger wär toll.“

Bettina Hacker: „Ein Esoterikladen mit guten Bio-Duftölen.“

Gabi Wagner: „Ich würde mir einen „Unverpackt-Laden“ wünschen.“

Gesine Weber: „Ein Bastelladen/Kreativladen.“

Katinka Besenstiel: „Eine Weinbar! Fehlt definitiv. Ich sehe nur noch Friseure und Änderungsschneidereien. Oder sehr gern auch ein Bastelladen wie die Bastelkiste in Höchst!“

Pia Kayser: „Ein Kindergeschäft, Klamotten, Spielsachen… Und ein Kindercafe.“

Nanni Hartmann: „Mexikanisches Restaurant. Wertiger Second-Hand-Laden, Weinbar.“

Sybille Seelbach: „Eine Suppenküche wäre prima.“

Karin Lübbers: „Jedenfalls keine weiteren Maklergeschäfte… So einen Bauerngenossenschaftsladen mit frischen und selbstproduzierten Produkten, das wäre super.“

Birgit Schmitt: „Solange sich an den Mietpreisen in der Hauptstrasse nichts ändert, werden sich kleine Geschäfte nicht lohnen, und auch nicht öffnen. Es sind viele gute Möglichkeiten, z.B. Bauernladen, Metzgerei u.v.m. hier schon erwähnt worden. Mehr Banken und Bistros, die am Wochenende auch noch geschlossen sind, braucht es keine mehr.“

Karin Berka: „Ein Laden, der belegte Sandwiches und Baguettes anbietet oder/und frisch individuell zubereitet (Zum Beispiel mit Preparee, Fisch, Käse…) So wie in Holland und Belgien.“

Tommy August: „So ein Irish Pub mit Live Musik, wie er früher Ecke Oskar Meyrer Straße / Langgasse war (vorher Restaurant Kyritz, glaube ich, aber nicht der „Landsberg“) würde mir gefallen. Muss nicht unbedingt in der Hauptstraße sein, aber irgendwo in der Innenstadt. Mal kein Bistro oder Speiserestaurant, sondern eine Lokalität für ein lockeres Treffen auf ein Bierchen und ein bisschen Musik.“

Frank Martin hat inzwischen eine Umfrage-Tool eröffnet. Ergebnis heute um 16 Uhr: 293 wollen eine Metzgerei. 249 einen Unverpackt-Laden. 61 ein Fischgescäft. 42 eine Weinbar. 35 eine Pommesbude.


Corona: Acht weitere Tote im Kreisgebiet

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Die Zahl der Infizierten in den einzelnen MTK-Kommunen.

Und wieder ist die Zahl der Corona-Toten weiter angestiegen: Acht weitere Opfer forderte die Pandemie. Damit sind jetzt schon 133 Menschen im Main-Taunus-Kreis an Corona gestorben.

88 weitere Menschen wurden seit Freitag mit dem Virus infiziert. Gleich fünf Todesfälle wurden aus dem AWO Sozialzentrum Haus Mainblick in Kelkheim gemeldet, die Verstorbenen waren zwischen 71 und 89 Jahre alt. In Bad Soden verstarb ein 69-jähriger Mann, in Hattersheim ein 78-jähriger Mann, in Hofheim eine 79-jährige Frau.

In den Main-Taunus-Kliniken in Bad Soden und Hofheim liegen derzeit 32 Patienten mit bestätigter Covid-19-Infektion, sechs von ihnen werden beatmet.

Der Inzidenzwert im Kreisgebiet ist wieder auf dem Weg nach oben: Er liegt jetzt über 100, heute bei 109.

In Hofheim sind 18 weitere Menschen an Corona erkrankt, damit sind in der Stadt bisher 770 Infizierte registriert worden. In Kriftel liegt die Zahl der bisher Infizierten (+1) bei 236.

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Der Inzidenzwert in den MTK-Kommunen: In Kelkheim liegt er wieder sehr hoch!

Cyriax: Vorräte an Impfstoff schon wieder aufgebraucht

„Am Freitag gab’s Nachschub an Impfstoff, so dass die Impfungen weiter gehen konnten. Die Impfteams von DRK und ASB waren übers Wochenende sehr fleißig. Mit Stand Sonntagabend waren immerhin schon 1.527 Mitbürger geimpft. 57 % der Bewohner (= 787 Personen) und 47 % der Beschäftigten (= 730 Mitarbeiter) von Alteneinrichtungen haben ihre erste Impfung erhalten. Zum Start in die neue Woche ist das eine gute Nachricht.“

So beginnt Landrat Michael Cyriax heute sein Corona-Tagebuch auf Facebook. Weitere Auszüge (Hinweis: Cyriax schreibt von „Vials“ – so werden die kleinen Impffläschchen bezeichnet):

„Durch die Impfaktion am Wochenende sind unsere ,Vorräte‘ an Impfstoff (63 Vials) schon wieder aufgebraucht. Da ist es gut zu wissen, dass wir am 14. Januar eine weitere kleine Lieferung (60 Vials) erwarten können. Bis Ende Januar wird der Main-Taunus-Kreis noch 309 Vials (1.545 bis 1.854 Impfdosen) des Biontech-Impfstoffes erhalten.

Davon sind 205 Vials für die Zweitimpfung, die Ende der 3. Woche starten werden, vorgemerkt. Bis Ende Januar können wir mit den avisierten Impfstoffdosen rd. 600 Personen (104 Vials) zusätzlich impfen. Das ist nicht mehr so viel. Nach unseren überschlägigen Berechungen werden wir wohl die Bewohner und Beschäftigen der Altenheime versorgen können. Betreute Wohngruppen oder ambulante Pflege müssen dann noch folgen. „

Ab morgen können sich über 80-jährige Main-Taunus-Bürger ihren Termin für die Impfung in der Frankfurter Messehalle besorgen. Häufig werde ich gefragt, warum die Impfung nicht bei uns im Hattersheimer Impfzentrum oder gar mobil durchgeführt werden kann. Die Antwort ist einfach: Dem Impfzentrum fehlt es an ausreichend Impfstoff (siehe oben). Den uns vom Land zur Verfügung gestellten Impfstoff benötigen wir für die Bewohner und Beschäftigten der Alteneinrichtungen. Zudem will das Land Hessen trotz unserer Bitte (weil Infrastruktur und  Personal vorhanden) die lokalen Impfzentren derzeit nicht öffnen. Ich bitte um Verständnis. Ich kann daran leider nichts ändern.“

Den ganzen Cyriax-Text lesen Sie hier.


Magistrat wie narkotisiert – Lorsbach verzweifelt

Das Thema bewegt Lorsbach seit Wochen, aber der Magistrat reagiert nicht. Jetzt wird Druck gemacht: Hand in Hand versuchen CDU, SPD und Linke, die Stadtverwaltung zum Handeln zu bewegen.

Darum geht’s: Auf der Straße zwischen Hofheim-Kernstadt und Lorsbach (Landstraße L 3011) muss die Stützmauer zum Mühlbach saniert werden. Die Straße soll während der Bauarbeiten zwischen der Einfahrt zu Bauer Georg und dem Klärwerk komplett gesperrt werden – auf unbestimmte Zeit. Der gesamte Verkehr muss dann über Langenhain umgeleitet werden.

Dafür zuständig ist die Landesbehörde Hessen Mobil in Wiesbaden. Bereits im September hatte die SPD im Ortsbeirat den Magistrat um Prüfung gebeten, ob die Vollsperrung mit einer Ampelregelung verhindert werden könne. Keine Antwort.

Im Oktober schob die SPD die Frage hinterher, wann die Bauarbeiten denn eigentlich stattfinden sollten. Keine Antwort.

Im November legten die Stadtverordneten Bernd Hausmann und Dr. Barbara Grassel (beide Die Linken), die in Lorsbach leben und sich deshalb bestens auskennen, dem Magistrat ein paar Fragen vor: Was die Stadtführung bisher unternommen habe, um den Zeitpunkt der Baumaßnahme von Hessen Mobil zu erfahren und um eine Vollsperrung zu verhindern? Und wieder: Hofheims Stadtführung reagiert wie narkotisiert. Schweigt einfach.

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Links die S-Bahn, rechts das Klärwerk: In der Mitte die Landstraße, die irgendwann und auf bisher unbestimmte Zeit gesperrt werden soll.

Jetzt hat Ortsvorsteher Dieter Kugelmann (CDU) eine Unterschriftensammlung ins Leben gerufen, über die das Kreisblatt heute berichtet: Es sei nicht hinnehmbar, dass eine derart vielbefahrene Straße über einen längeren Zeitraum komplett gesperrt werde. Die dörflichen Geschäftsleute litten bereits heute unter der Pandemie, eine Sperrung der Straße könnte für einige den Ruin bedeuten. Auch würden Rettungs- und Einsatzfahrzeuge länger unterwegs sein und im Ernstfall vielleicht verspätet ankommen. Nicht zuletzt würde die Natur unnötig belastet, wenn Tausende Pendler lange Umwege fahren müssen. Der Magistrat soll „alle Mittel einsetzen“, sich um Klärung bemühen und die Vollsperrung verhindern.

Kugelmann plädiert dafür, während der Bauphase eine provisorische Fahrspur anzulegen. Seine Unterschriftensammlung wurde laut Zeitung bereits am ersten Tag von 50 Lorsbachern unterschrieben.

Bleibt jetzt abzuwarten, wann der Magistrat erwacht…


Video des Tages

20210111 Maggus und Klaus

Das Krifteler Musker-Duo Maggus & Klaus – Markus Finger und Klaus Irmer – spielen im Treppenhaus diesmal einen Song für die ältere Generation, also für sich selbst (wie sie anmerken): Freddy Quinns „Der Junge von St. Pauli“. Info für die jüngeren Leser: Freddy war in der Nachkiegszeit der erfolgreichste Interpret in der Bundesrepublik. Er verkaufte über 60 Millionen Tonträger und zählt bis heute neben Udo Jürgens und Peter Alexander zu den erfolgreichsten Schlagerstars in Deutschland und Österreich. Also ruhig mal reinhören: hier!

+++ Das Bild ist ein Screenshot aus dem Video: Zum Anhören auf Bild klicken! +++


Im Altpapier geblättert

Günstiger wohnen nur für Wallauer

Schlägt man heute das Kreisblatt auf, könnte man glatt glauben, ein Mini-Baugebiet in Wallau bewegt die ganze Stadt: Das große Thema im Lokalteil ist ein Antrag der kleinen Wählergemeinschaft Wallau (WGW). Die möchte, dass die geplanten Bauplätze auf dem Gelände der alten Ländcheshalle zu Sonderkonditionen verkauft werden – möglichst nur an Wallauer. Nun tritt die WGW bei den Kommunalwahlen im März nicht mehr an, der Antrag ist also sozusagen ihr letztes Lebenszeichen. Der Verkauf der künftigen Bauplätze soll mit bestimmten Kriterien verbunden werden, der Käufer müsse zum Beispiel in Wallau leben, dort Verwandte haben oder sich in einem Verein engagieren. Ein solches Verfahren ist durchaus zulässig, in diesem Fall gibt’s allerdings einige „aber“: Vom Erlös der Grundstücksverkäufe soll die neue Ländcheshalle bezahlt werden – und die ist bekanntlich um einige Millionen teurer als geplant. Ob die WGW noch erleben wird, dass über ihren Antrag abgestimmt wird, dürfte bezweifelt werden.

Historisches für die Krifteler

Für seine Leser in Kriftel weist das Kreisblatt auf eine Geschichte hin, die Wilfried Krementz für das aktuelle Jahrbuch des Main-Taunus-Kreises geschrieben hat. Der Archivar der Gemeinde Kriftel ist der Geschichte der Papiermühle nachgegangen, die auf dem Gelände des heutigen Showspielhaus stand. Hochwasser, Feuer, Kriege und auch Missmanagement prägten die Geschichte der Fabrik in den letzten 300 Jahren.


Horrende Strafzahlungen vor Geschäften verärgern Autofahrer

Es ist und bleibt ein Thema für Autofahrer in Hofheim und Kriftel – und ein Dauerärgernis: Die happigen Strafen, mit denen einige Geschäfte das Parken ohne Parkkarte vor ihren Läden ahnden. Von einer neuen Erfahrung berichtet Andrea Geiger Schmid in der Facebook-Gruppe „Wir in Hofheim“: Sie wohne „im“ Krifteler Markt“ und warne regelmäßig Autofahrer, die dort parken wollten. Nun sei sie von einem Strafzettel-Austeiler angesprochen worden, „dass ich es bitte künftig unterlassen solle, Menschen anzusprechen und an die Parkscheibe zu erinnern. Angeblich hätte der Chef mich schon auf dem „Kieker“ und ich werde beobachtet…“ Ob es jetzt schon verboten sei, etwas „Gutes“ zu tun, fragt sie. Und versichert: Sie werde sich nicht unterkriegen lassen, „ich werde weiterhin darauf aufmerksam machen“.

Die Reaktionen – bis heute Nachmittag mehr als 100 – sind eindeutig: Kein Verständnis für die horrenden Gebühren. Kleine Auswahl:

Ela Ba: „So dreist sind die. Fünf Minuten bei Alnatura haben mich 30 Euro gekostet. Frech ohne Ende, nicht mal der Einkaufszettel hat was gebracht. Fahre nicht mehr hin.“

Margit Gross: „Finde ich gut, wie du dich verhältst. Da hat wohl jemand Angst, kein Geld mehr zu verdienen. Wie traurig.“

Jenny Junkers: „Kann dir keiner verbieten,die wollen dich nur einschüchtern. Entsprechend werden die Mitarbeiter gebrieft und treten auch auf. Auch in anderen Ortschaften gibt es viel Ärger über die Art und Weise der Parkplatzwächter.“

Frank Martin empfiehlt: „Ich würde mal stumpf eine Anzeige wg. Stalking und/oder Nötigung gegen den Chef der Firma stellen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Observation durch ein Privatunternehmen in Deutschland mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dazu braucht selbst ein Staatsorgan eine richterliche Verfügung.“

Mario Wagner: „Ich kann mir kaum vorstellen, dass das vom Chef ausgeht. Ich denke einfach, dass der auf Provision aus ist. Je mehr die aufschreiben, umso mehr springt für sie raus. Habe heute eine Story live erlebt: Die wohnen nämlich auch hier direkt. Von oben aus mit der Stoppuhr sitzen die und haben dann eine Kollegin von Auto zu Auto geschickt.“

Isabel Karger wollen wir das Schlusswort geben: „DENKT bitte an die PARKSCHEIBE!!“


Bücher ausleihen wieder möglich

Die Türen der Stadtbücherei Hofheim müssen während des Lockdowns geschlossen bleiben. Medienbestellungen sind ab sofort wieder telefonisch und online möglich. Bücher können am Fenster zu den regulären Öffnungszeiten abgeholt werden. Mehr hier.

Jugendfeuerwehr bedankt sich

Die Jugendfeuerwehr in Wallau hat trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie das neue Jahr „wie gewohnt“ mit der Weihnachtsbaum-Sammelaktion gestartet. Ein Dankeschön an alle Mitmacher und Unterstützer postet die Wehr auf ihrer Facebookseite.

MTK-Kliniken geben Antworten

Die Kliniken des Main-Taunus-Kreises geben auf ihrer Webseite Antworten auf drängende Fragen rund um Corona: Kann ich mich bei Ihnen auf Corona testen lassen? Oder: Darf ich Patienten zu einer Untersuchung begleiten? Oder: Ich bin schwanger und möchte mich zur Geburt bei Ihnen anmelden. Wie geht das aktuell? Weitere Fragen und die Antworten gibt’s hier.

SPD Wildsachsen will mit Wehr punkten

Die SPD Hofheim stellt auf ihrer Webseite ihre Kandidaten für den Ortsbeirat Wildsachsen vor. Auf dem ersten Platz: Jörn Dillenberger (45) – er habe die Kinderfeuerwehr mit aufgebaut, heißt es. Auf dem zweiten Platz kandidiert Petra Schulz (51) – sie sei Vorsitzende des Feuerwehrvereins. Auf den weiteren Plätzen: Katja Kirste (44), Petra Weschke (62), Klaus Becker (83) und Wilhelm Bingel (89). Mehr hier.

SPD Langenhain kritisiert Sparkasse

Im Dörfchen Langenhain gibt es keine „richtige“ Bankschalter mehr, sondern nur noch einen Geldautomaten von Sparkasse und Volksbank. Gleichzeitig hat die Taunus Sparkasse jetzt öffentlich die Bedeutung des persönlichen Kontakts zwischen Kunden und dem Institut herausgestellt. Der Vorsitzende der SPD  Langenhain, Dr. Thomas Hartmanshenn, kritisiert: Die Werbestrategie verkünde den Finanzpunkt als Erfolgsgeschichte. „Die Wahrheit aber ist, dass das Angebot im Finanzpunkt für Langenhain nicht ausreichend ist.“ Mehr hier.

Ein Segen für die Rathausspitze

Jetzt wird hoffentlich alles gut: Claudia Buch von der katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul ist anstelle der Sternsinger ins Rathaus gekommen und hat das „Segenspaket“ mit dem Aufkleber „20*C+M+B+21“ abgegeben –an  Bürgermeister Christian Vogt, Erster Stadtrat Wolfgang Exner und Stadtrat Bernhard Köppler. Mehr hier.

Rathaus-Wechsel: Madline Eid jetzt in Kriftel

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Bürgermeister Christian Seitz und Katrin Scheurich, Leiterin des Bürgerservice, begrüßten die neue Mitarbeiterin Madline Eid (Mitte)

Bürgermeister Christian Seitz begrüßte eine neue Mitarbeiterin: Madline Eid ist jetzt zur Verstärkung des Teams im Bürgerservice der Gemeindeverwaltung tätig. Sie hatte vor einigen Jahren ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in Kriftel absolviert, war zuletzt in der Hofheimer Stadtverwaltung tätig. Mehr hier.

Köpfe-Schau der SPD Hofheim

Jeden Tag geht kein Türchen auf, dafür erscheint ein neuer Kopf: Die SPD Hofheim stellt auf ihrer Facebookseite einen Kandidaten nach dem anderen vor. Die Mini-Porträts werden zudem als bezahlte Anzeigenkampagne in dem sozialen Netzwerk verbreitet. Mehr hier.

Wallau: Gottesdienst mit Bildbetrachtung

Die evangelische Kirchengemeinde Wallau lädt ein: Bei einem Gottesdienst am 17. Januar um 10 Uhr stellt Pfarrer Gerhard Hofmann die neue Jahreslosung „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist!“ anhand eines Bildes von Eberhard Münch vor. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst vom Chor Soundwerk. Anmeldung ist notwendig! Mehr hier.

Sprechstunde Familienrecht am 12. Januar

Die Gemeinde Kriftel informiert auf ihrer Facebookseite: Die nächste Sprechstunde „Familienrecht“ mit Rechtsanwältin Elisabeth Schmücker findet an diesem Dienstag, 12. Januar, von 9 bis 11 Uhr statt. Um gut planen zu können, wird um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail an RAinSchmuecker@gmx.de gebeten.

KKK: Sofafastnacht wird grandios!

Der Krifteler Karneval-Klub– KKK – gibt unumwunden zu: „Ein Jahr gänzlich ohne Fastnacht ist für uns KKKler einfach undenkbar“, heißt es auf der KKK-Facebookseite. Dazu wird das Motto für die Kampagne 2021 genannt: „Ob Glamour oder Jogginghos‘ – Die Sofafastnacht wird grandios!“ Und dieser wichtige Hinweis: „Die KKK-Sofafastnacht steigt am 6. Februar 2021 um 20.11 Uhr.“ 

Schon 137 Ritter im Showspielhaus

Erfolgsmeldung aus dem Showspielhaus: „Wir beginnen die Woche mit einer positiven Meldung: 137 Mitglieder haben sich bereits angemeldet um die Vorteile zu genießen, sobald wir wieder öffnen dürfen. 137 Ritter, die uns unterstützen, die Kultur für unsere Region zu erhalten. Danke dafür und herzlich willkommen im Club!“ Wer noch mitmachen will: Mehr hier.

Betrunkener Autofahrer schlägt Frau

Zwei Strafverfahren sind die Konsequenzen einer Autofahrt durch Kriftel. Vormittags hatten zwei Frauen die Polizei alarmiert: Sie hatten gesehen, wie ein Autofahrer seine Beifahrerin schlug. Bei der Kontrolle stellte sich heraus: Der Mann hatte getrunken und gut ein Promille Alkohol im Blut. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt und der Körperverletzung ermittelt.

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Ein Kommentar

  1. Wolfgang Schäfer

    Hallo Thomas,
    ich möchte auf diesem Weg mit dir wieder Kontakt aufnehmen. Der Grund ist die Erinnerung an eine gemeinsamen Zeit in Ruanda.
    Damals sollte ich die Projektleitung für die HWK Rheinhessen in einem Handwerksprojekt übernehmen. Ich erwähne nur Dr. Jürgen Schröder.
    Ich würde mich sehr freuen wenn es dazu erneut kommen könnte.

    21. Juni 2022
    |Antworten

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