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8 Millionen geboten! Geschäftshaus in bester Lage wird zwangsversteigert

Gepostet in Allgemein

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Der Hofheimer Innenstadt scheint ein aufregendes Jahr bevorzustehen! Ein erstes Ladenlokal wurde bereits wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Im Chinon Center stehen Räumlichkeiten leer, für das ehemalige China-Restaurant werden Mieter gesucht, die 8.580 Euro/Monat zahlen können.

Und jetzt diese Nachricht: 

Ein Wohn- und Geschäftshaus in bester Hofheimer Innenstadtlage soll demnächst zwangsversteigert werden. Sie kennen es bestimmt: Es liegt an der Hauptstraße, im Erdgeschoß befinden sich eine Parfümerie, eine Buchhandlung und zwei Textilgeschäfte. Oben drüber sind Arztpraxen, Büros und Wohnungen. Es gibt eine Tiefgarage und ein Außenparkplatz. Zur Immobilie gehören außerdem zwei Gartengrundstücke in der Mühlgasse.

Ein Gutachter hat die Immobilie genau unter die Lupe genommen. Sein Bericht umfasst mehr als 150 Seiten, den Verkehrswert beziffert er auf 5,750 Millionen Euro. Diese Angabe basiert allerdings auf Berechnungen im November 2018, seither sind die Preise weiter angestiegen. Im Gespräch sind bereits 8 Millionen, mindestens…

Das Amtsgericht Frankfurt hat den Termin für die Zwangsversteigerung schon festgesetzt: Aktenzeichen 844 K 36/18 – die Immobilie soll am 23. März um 9 Uhr unter den Hammer kommen, und zwar im Kongresshaus der Messe Frankfurt an der Osloer Straße.

Im Hintergrund schwelt wie so oft eine Auseinandersetzung unter Erben. Es gibt vier Eigentümer, zwei wollen in dem Haus wohnen bleiben und nicht verkaufen. Die anderen beiden wollen die Erbschaft versilbern. Sie haben den Frankfurter Rechtsanwalt Jürgen Mielert eingeschaltet. Der sagte auf Anfrage: „Wir hatten bereits einen Interessenten, der bot deutlich über dem Schätzwert, wollte auch acht Millionen Euro zahlen. Aber es gab keine Einigung. Deshalb bleibt jetzt nur noch der Weg über die Zwangsversteigerung.“

Die vier Erben – das sind die Kinder von Günter und Margret Schäfer. Das Ehepaar hatte die frühere „Marien-Drogerie“, die sich ursprünglich in der Hauptstraße 28 befand, am heutigen Standort in zweiter Generation weitergeführt und zu einem Parfümeriegeschäft mit Fotoladen ausgebaut.

Im Jahr 2013 feierte Sohn Klaus-Peter Schäfer mit Frau Bettina das 85-jährige Bestehen des Geschäfts. 2018 wurde die Parfümerie vom saarländischen Familienunternehmen „CB“ (38 Parfümerien, 240 Mitarbeiter) übernommen.

Das Fotogeschäft nebenan hatte Sohn Dietmar Schäfer übernommen. Ende 2014 gab er auf: Er sah gegen die Internet-Konkurrenz keine Chance. In die Räume zog die Buchhandlung Tolksdorf (vorher Wilhelmstraße) ein.

Sohn Dr. Hans-Michael Schäfer, der in dem Geschäftshaus eine Praxis als Allgemeinmediziner eingerichtet hat, machte Ende 2019 öffentlich: Einer der Erben bestehe auf Auszahlung, deshalb müsse der Komplex verkauft werden. Man versuche, eine Zwangsversteigerung zu vermeiden, und sei bereits mit einem Investor im Gespräch. 

Es war ein Bauunternehmer, der größere Um- und auch Neubaupläne mitbrachte. Denn bei dem Objekt handelt es sich um drei drei Immobilienteile:

Es gibt zwei unbebaute Gartengrundstücke, die direkt am Schwarzbach liegen: das eine ist rund 238, das andere knapp 479 Quadratmeter groß. Ihr Wert wird vom Gutachter mit je 150.000 Euro angegeben. Die unterschiedliche Bewertung hängt unter anderem mit der Bebaubarkeit zusammen sowie der Lage: Die Grundstücke befinden sich im Überschwemmungsgebiet des Schwarzbachs.

Die Hauptimmobilie liegt direkt an der Hauptstraße, auf einem Grundstück, das 1.673 Quadratmeter umfasst. Es ist mit zwei Geschäftshäusern bebaut:

Im ersten Gebäude befinden sich die Parfümerie und ein Textilladen, eine Arztpraxis und vier Wohnungen.

Im direkt angrenzenden Haus sind eine Buchhandlung und ein Textilgeschäft, zwei Praxen (Augenarzt und Zahnarzt) und im Dachgeschoss eine Anwaltskanzlei untergebracht. Außerdem gibt es 16 Außenparkplätze und die Tiefgarage mit 14 Stellplätzen.

In dem Gutachten werden die aktuellen Mieteinahmen aufgelistet: Die Wohnungen bringen 4.796 Euro ein, die Geschäfte, Praxisräume und Büros zusammen 20.659 Euro, die Stellplätze weitere 1.485 Euro – jeweils pro Monat. Macht zusammen 26.941 Euro.

Pro Jahr belaufen sich damit die Miteinnahmen auf rund 323.300 Euro.

In einer komplizierten Berechnung hat der Gutachter den Verkehrswert ermittelt. Er beziffert ihn auf 5,450 Millionen Euro. Dazu kommen die beiden unbebauten Grundstücke für zusammen 300.000 Euro.

Macht zusammen 5,750 Millionen Euro.

Anwalt Mielert weist darauf hin, dass im ersten Versteigerungstermin mindestens 50 Prozent des Verkehrswerts geboten werden müssen, sonst darf der Richter keinen Zuschlag geben. Das hat hier aber eher rein theoretische Bedeutung, denn er sei sicher: Ein Objekt in dieser Lage und Größe sei eine seltene Gelegenheit, und es gebe Interessenten genug – „wir werden deutlich darüber kommen“.

Alle Details zu der Zwangsversteigerung sind auf der Webseite des Amtsgerichts Frankfurt zu finden.


Corona: Schon zwei Orte über Inzidenzwert 200

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Diese Grafik zeigt die Zahl der Infizierten in den einzelnen MTK Kommunen.

Keine weiteren Toten! Das ist die erste wichtige Information im Lagebericht von der Corona-Front, den die Kreisverwaltung in Hofheim jeden Tag herausgibt. Aber: Der Inzidenzwert ist auf 122 angestiegen. Noch schlimmer: In Kelkheim liegt der Wert bereits den zweiten Tag über 200, und auch Schwalbach überschritt diese Marke.

Die weiteren Zahlen: Seit gestern wurden 47 Neuinfektionen gemeldet. Aktuell sind 468 Menschen im Kreisgebiet betroffen. In Hofheim wurden sechs weitere Infizierte registriert, damit sind in der Stadt bereits 782 Menschen an Corona erkrankt. In Kriftel sind bisher 240 betroffen (+1).

Derzeit liegen 30 Patienten mit bestätigter Covid-19-Infektion in den Main-Taunus-Kliniken, acht Menschen müssen beatmet werden.

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Der Inzidenzwert in den Kommunen. Schwalbach und Kelkheim liegen über 200.

Landrat Cyriax: Planwirtschaft beim Impfen

Zahlreiche Fakten und Zahlen hat Landrat Michael Cyriax für den aktuellen Eintrag in seinem Corona-Tagebuch zusammengetragen. Die aktuell wichtigste und interessanteste Information steht im letzten Absatz: Das Land Hessen gebe vor, dass bis zum 18. Januar alle Heimbewohner geimpft sein sollen, wenigstens ein erstes Mal. Cyriax spricht, es klingt zynisch, von „Planwirtschaft“.: Es gebe ja nicht genug Impfstoff!

Hier sein Tagebuch-Eintrag im Wortlaut:

Hauptsächlich infiziert sind Mitbürger im besten Alter, nämlich zwischen 40 und 59 Jahren (159 Personen).

Leider sind aktuell 81 über 80-Jährige infiziert. Zwei Drittel der im Main-Taunus-Kreis Verstorbenen waren älter als 80 Jahre. Zum Glück gab es heute keinen weiteren Todesfall. 

In Summe sind 25 Schüler sowie 4 Kindergartenkinder und 4 Betreuungskräfte mit dem Covid-19-Virus infiziert. Wenn ich diese Zahlen hier aufführe, will ich damit nicht zum Ausdruck bringen, dass die Infektion in der Einrichtung selbst stattgefunden hat. Das vermag ich nicht zu beurteilen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass nur rund ein Drittel der Schüler die Schule derzeit aufsuchen. Der Rest ist zu Hause. 

Nach dem doch deutlichen Rückgang der Fallzahlen in den Altenheimen stagnieren sie heute: 69 infizierte Bewohner und 19 Beschäftigte sind mit Covid-19 infiziert. Der Kreisausschuss hat heute das Schutzkonzept für die Altenheime und Behinderteneinrichtungen (Test, Masken, Besuchsregelungen, etc.) verlängert. 

Bundesweit sinkt die Belegung der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten. Das Gleiche beobachten wir in unseren Kliniken. Das Team der Kliniken des Main-Taunus-Kreises behandelt heute 30 Patienten, von denen 8 intensivmedizinisch betreut werden. Anfang Januar waren es noch 48 Patienten. Allen Erkrankten wünsche ich baldige und gute Besserung. 

Mangels Impfstoff können wir bis auf weiteres keine Impfungen in den Altenheimen durchführen. Allerdings gibt uns Land Hessen vor, bis zum 18. Januar alle Heimbewohner ein erstes Mal geimpft zu haben. Wie das in einer Planwirtschaft oft beobachtet werden kann, wird das nicht gelingen! Schon rechnerisch nicht. Zur Planerfüllung benötigen wir vom Land Hessen mehr Impfstoff!


Lorsbach: Hofem Schlofem – dafür antwortet Hessen Mobil

Wenn Kommunalpolitiker von „ihrer“ Hofheimer Stadtverwaltung Informationen wünschen, müssen sie oft lange, manchmal sogar sehr lange auf Antworten warten (zumindest wenn sie zur Opposition gehören). Offenheit und Transparenz, die Bürgermeister Christian Vogt vor seiner Wahl versprochen hatte, sind in der städtischen Behörde offenbar keine besonders gepflegte Tugend.

Das ist erneut deutlich geworden beim Thema Vollsperrung der Landstraße L3011 zwischen Hofheim und Lorsbach: In der Klärwerkskurve muss eine Stützmauer gebaut werden, die Landesbehörde „Hessen Mobil“ will dafür die Straße komplett sperren, Autofahrer sollen einen weiten Umweg über Langenhain fahren. Lorsbach ist geschockt; inzwischen hat CDU-Ortsvorster Dieter Kugelmann eine Unterschriftenaktion gestartet: Der Magistrat möge sich dafür einsetzen, dass die Vollsperrung verhindert wird.

Bereits Wochen zuvor hatte Dr. Barbara Grassel von den Linken einige Fragen zu dem Thema an den Magistrat geschickt: Bis heute hat sie darauf keine Antwort erhalten.

Dabei hätte die Stadtverwaltung mit nur etwas guten Willen zeitnah reagieren können. So geht’s nämlich auch: Wir haben zu Beginn dieser Wochen Fragen an Hessen Mobil geschickt – und innerhalb von zwei Tagen Antworten erhalten. Wichtigste Erkenntnis: Der Baubeginn ist für wahrscheinlich im Herbst. Wie lange die Arbeiten dauern, steht noch nicht fest – auch weil derzeit noch die Verkehrsführung in Arbeit ist. Eine Vollsperrung sei „nach jetzigem Kenntnisstand alternativlos“, aber die Klärung läuft noch.

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Die L 3011 zwischen Hofheim und Lorsbach: Sie soll für Bauarbeiten komplett gesperrt werden. Jetzt teilte Hessen Mobil, wann die Arbeiten voraussichtlich beginnen sollen

Zur Dokumentation hier die Fragen und (leicht gekürzten) Antworten von Hessen Mobil:

Wann sollen die Arbeiten beginnen bzw. gibt es zumindest eine Grobplanung?

Derzeit läuft noch eine intensive Phase der Planung sowie der Abstimmung zur Baurechtschaffung. Der Beginn der Stützwanderneuerung ist für Herbst dieses Jahres vorgesehen. Vorlaufend müssen aber noch Versorgungsleitungen umverlegt werden. Eine endgültige Aussage bzgl. des Beginns dieser bauvorbereitenden Arbeiten kann derzeit noch nicht getroffen werden.

Wie lange sollen die Arbeiten bzw. die Straßensperrung voraussichtlich dauern?

Auch hierzu lässt sich noch keine seriöse Angabe machen. Die Dauer der Arbeiten und die Dauer der Sperrung hängen von noch zu prüfenden Alternativen ab. Derzeit wird noch abgewogen, welche baustellenbedingte Verkehrsführung während der Bauzeit und der einzelnen Bauphasen gelten wird.

Aktuell ist offenbar geplant, die Straße komplett zu schließen und den Verkehr auf eine lange Umleitung zu schicken. Ist eine provisorische Fahrspur anzulegen völlig ausgeschlossen, und wenn ja: warum?

Nach jetzigem Erkenntnisstand ist eine Vollsperrung während der Bauzeit leider alternativlos. Die geringen Straßenbreiten sowie die Gewährleistung der Verkehrssicherheit und die Sicherheit der Bauarbeiter sind hierbei zwingend zu berücksichtigende Faktoren, die für unsere Entscheidungsfindung maßgeblich sind. Jedoch ist zur Verkehrsführung während der Baumaßnahme noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Die Prüfung der Umsetzbarkeit einer provisorischen Fahrspur wird derzeit durchgeführt. Diesbezüglich muss jedoch auch die Wirtschaftlichkeit eines solchen Vorgehens bedacht werden.

So schnell kann’s also gehen – wenn man nur will. Eine Frage von Dr. Grassel ist jetzt noch offen: Sie hat den Magistrat auch gefragt, ob er im Sinne des Ortsbeiratsbeschlusses gegen eine Vollsperrung bei Hessen Mobil interveniert habe.

Bis heute: Schweigen. Wieder so ein Fall von Hofem Schlofem. Dabei dürfte eine Antwort darauf eigentlich nicht so schwierig sein, oder?


Im Altpapier geblättert

Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand

Das Kreisblatt schreibt sehr ausführlich über den Nachhaltigkeitsbericht der Stadt Hofheim, den eine „Lokale Agenda 21“ in Zusammenarbeit mit dem Magistrat vorgelegt hat. In dem Bericht wird dokumentiert, wie sich die Stadt in Sachen Nachhaltigkeit bewegt. Wobei Agenda-Sprecher Harald Lührmann offen einräumt, dass die Zahlen nicht sehr aussagestark sind: Wenn man die Zielmarke – zum Beispiel Stromerzeugung mittels Solaranlagen – nur genügend reduziert, ist man eben ganz schnell nachhaltig. Der Zeitungsbericht findet sich im Internet (hier).

Zwei junge Männer gründeten Verein „Youtopia“

Ein neuer Verein namens „Youtopia“ wurde in Hofheim gegründet, berichtet das Kreisblatt. Es gehe um Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Oliver Becht (21), der in Lüneburg studiert, ist Vorsitzender, sein Stellvertreter ist Aaron Lange (23), der eine Erzieher-Ausbildung absolviert. Weitere Informationen sind auf einer neuen Webseite (hier) zu finden.

Auferstehungsgemeinde sucht Spender

Die Evangelische Auferstehungsgemeinde in Kriftel sucht Spender, um eine neue Stelle für Jugendarbeit einrichten zu können. Das Kreisblatt schreibt, dass es seit 2005 einen sogenannten „100er Club“ gibt – die Mitglieder verpflichten sich selbst, jährlich (mindestens) 100 Euro an die Kirchengemeinde zu spenden. Derzeit bringen 32 Mitglieder 5000 Euro zusammen. Um Luca Hering, der ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Gemeinde absolviert hat, dauerhaft halten zu können, benötigt man rund 9000 Euro. „Wir wollen gerne Kontinuität in unsere evangelische Jugendarbeit bringen und sie weiter ausbauen“, schreiben Pfarrerin Carmen Schneider und Pfarrer Rasmus Bertram. Dafür sei aber die verlässliche Finanzierung der FSJ- Stelle wichtig.


Auto offen gelassen – Geld weg

In Hofheim hat ein unbekannter Mann am Dienstag Wertgegenstände aus einem Fiat Ducato gestohlen. Der Fahrer hatte den Wagen auf einer Baustelle in der „Alte Bleiche“ abgestellt und die Tür nicht verschlossen. Diese Gelegenheit nutzte der Täter: Er durchsuchte zwei Rucksäcke und verschwand mit einem Mobiltelefon sowie einem Geldbeutel mit persönlichen Karten und über 200 Euro Bargeld. Er trug eine schwarze Winterjacke mit weißem Kragen: Die Polizei bittet um Hinweise unter 06192 20790.


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Gesunde Kost aus der Home-Office-Tüte

Ute Pieper „serviert“ seit ein paar Jahren ein ganz besonderes gastronomisches Angebot in der Kreisstadt: „Ich liebe es, Gäste bei mir willkommen zu heißen, sie zu verwöhnen und zu bekochen.“ Seit 2014 lädt sie zweimal im Monat zu einem Menü ein, seit 2020 bietet sie ausschließlich vegetarische bzw. vollwertig pflanzliche Küche. Das ist zur Zeit natürlich nicht möglich, Frau Pieper bleibt dennoch kreativ: Sie bietet jetzt über ihren Interne-Shop die „Home Office Tüte“ an. Inhalt: Buchweizen-Granola 250 g, Kürbis-Orangen-Marmelade 140 g,  vegane Leberwurst 100 g, Grünkohl-Walnuss-Pesto 120 g,  Zitronen-Power- Balls 3 Stück. Dazu legt sie Rezeptanregungen und die Zutatenliste. Die Tüte ist mit 19 Euro nicht ganz billig, ihr Inhalt aber bestimmt gesund! Weitere Leckereien auf der Webseite (hier) und Facebook (hier).

„Worscht Deluxe“ serviert hausgemachten Eintopf

Luisa Asante (vorher Tobisch) hat ihren Imbiss „Worscht Deluxe“ in der Kurhausstraße 4 wieder aufgemacht – natürlich nur mit Abholservice. An diesem Donnerstag gibt es hausgemachten Linseneintopf wahlweise mit Worschteinlage, Freitags kommt lecker Backfisch mit selbstgemachtem Kartoffelsalat (auf den Tisch“. Geöffnet ist von Montag bis Freitag von 12 bis 14 Uhr, Vorbestellung unter 06192 9519497. Mehr jeden Tag auf der Facebookseite.

„Die Scheune“ liefert wieder Essen aus

Auch das Restaurant „Die Scheuer“ macht die Küche wieder auf: Ralph Stöckle teilt auf Facebook mit, dass der Abholservice ab Donnerstag, 14. Januar, wieder an den Start geht. Dazu postet er seine neue Speisekarte für die nächsten Tage: Das Angebot reicht vom Feldsalat für 5 Euro bis zum panierten Schnitzel vom Hohenloher Wiesenkalb mit Bratkartoffel und gebratenen Petersilienwurzeln (22 Euro). Bestellungen werden von Donnerstag bis Sonntag zwischen 11.30 und 14 Uhr und 17.30 bis 20 Uhr entgegengenommen (Tel. 06192 27774 oder E-Mail restaurant@die-scheuer.de). Mehr auf der Webseite.

Rathaus-Cafe mit neuen Öffnungszeiten

Katja und Daniel Anderlohr melden sich per Facebook aus dem Urlaub zurück: Sie haben das Konditorei-Cafe „Altes Rathaus“ in der Hauptstraße 40 in Hofheim wieder aufgeschlossen. Wegen Corona gelten neue Öffnungszeiten: von Dienstag bis Samstag von 9 bis 16 Uhr und an Sonntagen von 10 bis 14 Uhr. Brot, Brötchen und Croissants, die am Vortag bis 15 Uhr bestellt werden, können an allen Öffnungstagen ab 8.30 Uhr abgeholt werden. Alle Infos auf der Webseite.

Pflanzen & Blumen Outlet macht wieder auf

So richtig blickt keiner mehr durch, welches Geschäft öffnen darf und welches nicht. Blumenläden, Gartenfachmärkte und Gärtnereien dürfen wieder! Andreas Schuldt, Inhaber des „Pflanzen & Blumen Outlet“  („Finestgreen Store„) in der Niederhofheimer Straße 50 , sagt, er sei von dieser Nachricht selbst überrascht: Wie gewohnt habe er über den Jahreswechsel Urlaub gemacht; nach Abklärung bei IHK und Stadt („ich darf!“) informierte er seine Kunden via Facebook: „Ab Freitag, 15. Januar, sind wir zu den normalen Öffnungszeiten wieder für Euch da.“ Alle Infos auch auf der Webseite.

Tropica: Neues Gartenjahr hat begonnen

„Wir dürfen öffnen“, jubeln auch die Tropica-Macher in Kriftel auf ihrer Facebookseite. Rechtzeitig zum neuen Gartenjahr wurde das Gartencenter wieder geöffnet, Zutritt ist nur mit Einkaufswagen erlaubt: „So kontrollieren wir die Besucherzahl.“ Mehr Infos incl. der neuen Angebote auf der Webseite.

Unser Service für den Lieferservice

Geschäftshaus

Alle Gastro-Geschäfte in Hofheim und Kriftel, die Abhol- oder Lieferservice anbieten, haben wir für Sie übersichtlich auf einer Extra-Seite zusammengestellt. Die Adressen sind mit den jeweiligen Webseiten verlinkt: Dort finden Sie weitere Informationen, oft auch die aktuelle Speisekarte.

Wenn Sie ergänzende Hinweise haben oder weitere Gastro-Läden kennen, die hier genannt werden sollen, schreiben Sie bitte eine kurze E-Mail an mail@hk-newsletter.de

Direkt zur Lieferservice-Seite geht’s hier. Nutzen Sie bitte diesen Service – helfen Sie den Gastronomen durch diese schwere Zeit: #wirstehenzusammen

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