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Elisabethenstraße 3: Hotel? Mehr Grün! Und was ist mit den Steuerbetrügern?

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Mit einem Schlag hat die Diskussion Fahrt aufgenommen: Was soll aus dem Grundstück an der Elisabethenstraße 3 werden?

Wir hatten am Montag über den Brandbrief des Hoteliers Frank Laur berichtet: Einige Stadtpolitiker wollen dort, wo heute noch die Stadtbücherei untergebracht ist, einen Hotel-Neubau realisieren. Sie planen das nahezu klammheimlich, bislang ohne umfassende Information der Öffentlichkeit.

Das ist heute unser Thema Nr. 1: Erste Reaktionen auf unseren Bericht. Dazu: Eine Umfrage im Internet zeigt eindrucksvoll, was die Hofheimer auf dem innerstädtischen Grundstück viel lieber sehen möchten. Außerdem gibt’s in dieser Sache einen Termin-Tipp für alle, die mal erleben wollen, wie in Hofheim die Bürgervertreter die Bürger vertreten.

Thema Nr. 2: In Hofheim vermieten einige Leute ohne Genehmigung Zimmer und sogar ganze Wohnungen an Kurzzeitgäste. Angeblich versteuern sie die Einnahmen nicht, können deshalb die Hotelpreise unterbieten. Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung haben bisher beide Augen fest zugedrückt. Jetzt scheint zumindest Einer im Rathaus aufgewacht zu sein. Wir schauen uns das mal etwas genauer an.

Elisabethenstraße 3: Hofheimer wollen mehr Grün und eine Markthalle – nur kein Hotel

Der Bericht im HK-Newsletter über den Brandbrief von Frank Laur hat viele Bürger regelrecht aufgeschreckt. Vor allem in der Facebook-Gruppe „Wir in Hofheim“ (bald 10.000 Mitglieder) wurden sehr engagierte Kommentare geschrieben. Zwei Gedanken tauchten dabei immer wieder auf: Viele Menschen in der Kreisstadt vermissen mehr Grün in ihrer Stadt. Und: Das Vorgehen einiger Lokalpolitiker, vor allem von Bürgermeister Christian Vogt, wird kritisiert, teilweise heftig.

Elisabethenstraße 3, Hotel
Das Grundstück Elisabethenstraße 3, fotografiert vom Dach des Chinon Centers aus: Neben der Stadtbücherei und dem Stadtarchiv, die derzeit ihren Umzug zum Kellereiplatz vorbereiten, sind in dem Gebäude auch Verwaltungsbüros untergebracht.

Hier eine Auswahl der Kommentare – ein kleiner Überblick über die Stimmungslage in der Stadt:

Ute Alwine Etelka Unterspann: „Eine Grünanlage mitten in der Stadt, Kellereiplatz, das wäre eine positive Veränderung. Der neue Betonklotz verschandelt genug.“

Kiara Jolien: „Mehr Grün wäre echt toll!! Warum wird direkt alles verbaut?“

Susanne Fischer: „Hofheim verliert immer mehr seinen Charme, sehr schade.“

Ralf Schweikart: „Kaum im Amt, schon möchte sich der Bürgermeister ein begehbares Denkmal bauen in Form eines sinnbefreiten Hotels in der Stadtmitte.“

Silvia Stengel: „Hofheim fehlt eine grüne Lunge! Bei immer dichter werdender Bebauung und Versiegelung wäre hier ein optimaler Ort, um alle Funktionen von zentraler Regenrückhaltung, Kühlung und Verbesserung des städtischen Kleinklimas sowie zentralem Erholungswert zu vereinen. Unsere nachfolgenden Generationen werden es uns danken!“

Horst Klopprogge: „In den 70’er Jahren wollte man den Altstadtkern in Hofheim abreißen. Gut, dass es nie gemacht wurde. Heute sollte man endlich die Neubau-Betonklötze in der Innenstadt abreißen.“

Martin Goebel: „Au Mann! Nach Beton-Gisela kommt jetzt Hotel-Christian – und zahlen darf es der Bürger…“

Jörg Koch: „Für was genau benötigt die Innenstadt ein Hotel? Ich finde, es sollte tatsächlich mal etwas Parkähnliches dort hin. Definitiv ist das der falsche Platz für ein Hotel.“

Björn Rösner: „Mehr Grün würde der Stadt sehr gut stehen und den Erholungswert massiv steigern. Eine Kommunikation mit den ortsansässigen Hoteliers sollte selbstverständlich sein. Mir kommt es so vor, als wolle man alles auf Biegen und Brechen durchsetzen, um das eigene Ego zu befriedigen. Schade, dass Herr Vogt nicht mal über den Tellerrand hinausschaut, ich hatte mehr von ihm erwartet.“

Mit schwarzem Humor reagierte Raimund Rupp: „Ich werde eigentlich immer, wenn Leute zu Besuch kommen, darauf angesprochen, dass es in Hofheim in der Innenstadt keine Grünflächen gibt. Das wäre auffällig. Ich verstehe das gar nicht. Um den Ambettbrunnen herum ist es grün, ein paar Kübel stehen doch auch auf der Straße. Und erst die Blumenkästen der Anwohner: Ist doch alles da, was man an Grün in der Stadt braucht.“

Karl Kurjak, Moderator der Facebook-Gruppe, machte angesichts der großen Diskussion eine Internet-Umfrage: „Was würdet ihr euch auf diesem Gelände wünschen?“ Er selbst steuerte eine neue Idee bei, die sofort gut ankam: eine Markthalle, in der regionale Produkte verkauft werden könnten.

Das aktuelle Zwischenergebnis (Mittwoch, 12 Uhr) ist natürlich nicht repräsentativ, aber die Anzahl der Teilnehmer ist beeindruckend und zeigt, wie sehr vielen Menschen das Thema am Herzen liegt:

  • Kleine Markthalle: 263 Stimmen
  • Grünfläche: 208 Stimmen
  • Wohnraum für Senioren: 68 Stimmen
  • Hotel: 24 Stimmen
  • Skaterpark und Grünflächen: 12 Stimmen
  • Barrierefreier Wohnraum: 11 Stimmen

Schließlich noch ein Hinweis von Tanja Lindenthal von der Wählergruppe „Bürger für Hofheim“ (BfH): Die trommelt unermüdlich dafür, die Diskussion über die weitere Verwendung des Grundstücks an der Elisabethenstraße 3 offen und breit zu führen. Sie wies darauf hin: Nächste Woche trifft sich der städtische Bauausschuss, auf der Tagesordnung steht u.a. ein Antrag, den die BfH bereits am 1. Juli eingereicht hat: Die Stadt soll auf dem Gelände der (alten) Stadtbücherei kein Hotel neu bauen, sondern einen Park anlegen. Außerdem wird ein Antrag der Grünen debattiert: Die verlangen ein Grünkonzept für den benachbarten Kellereiplatz.

Die Sitzung beginnt am Dienstag, 23. November, um 19 Uhr im Obergeschoss der Stadthalle. Sie ist öffentlich, das heißt: Jeder kann hin, darf allerdings nur zuhören. Aber auch das kann eine bereichernde Erfahrung sein: hautnah mitzuerleben, wie gewählte Bürgervertreter sich für die Stadt einsetzen – oder eben nicht.

Hotelier: Wann geht’s den Schwarz-Vermietern endlich an den Kragen?

In seinem Schreiben an die Kommunalpolitiker hat der Hotelier Frank Laur („Dreispitz“) neben dem geplanten Hotel-Neubau noch ein zweites Thema angesprochen: Hofheim müsse unbedingt eine Satzung zur Airbnb-Problematik erlassen. Die Verantwortlichen im Rathaus haben das Thema bislang mit einem Schulterzucken abgetan. Jetzt sollte endlich Bewegung in die Sache kommen…

Airbnb – das ist ein Internet-Portal, über das Privatleute ihre Gästezimmer oder auch ganze Wohnungen und Häuser an Touristen wie Geschäftsreisende vermieten. Mehr als ein Dutzend Anbieter aus Hofheim sind auf der Airbnb-Webseite zu finden: Die Preisspanne reicht vom 35-Euro-Privatzimmer (mit Gemeinschafts-Bad) in Lorsbach über eine 65-qm-Wohnung für 75 Euro/Nacht in Marxheim bis zur Villa mit Feldrandlage in Wallau (Tagespreis: 257 Euro).

In der Kernstadt wird beispielsweise eine Eigentumswohnung mit 120 Quadratmetern (3 Schlaf-, 2 Badezimmer) für 116 Euro offeriert; für das Penthouse „with Frankfurt Skyline View“ (4 Schlafzimmer für 8 Gäste) werden pro Nacht sogar 251 Euro verlangt.

Auf diese Weise wird dringend benötigter Wohnraum blockiert, zudem versteuern die Zimmer-Anbieter oftmals ihre Einnahmen nicht – ein echter Schaden für die Allgemeinheit.

Vielerorts sind die Kommunalpolitiker eingeschritten und haben Satzungen erlassen, um die Schäden in den Griff zu kriegen. Wer beispielsweise in Frankfurt ohne Genehmigung Wohnraum an Reisende vermietet, muss mit einer hohen Geldstrafe rechnen. Mit regelmäßigen Kontrollen konnten zudem hunderte Mietwohnungen für den Markt zurückgewonnen werden.

Von der Hofheimer Politik wird das Thema bislang unter „ferner liefen“ behandelt. Im Jahr 2019 hatten die Grünen von der Stadtverwaltung wissen wollen, wie man mit der Problematik umzugehen gedenke. Die Antwort des Magistrats: eher gar nicht. Die Stadtverwaltung gab offen zu, sich keine Gedanken zum Erlass einer Satzung gemacht zu haben. Man gehe von 50 bis 60 nicht genehmigten Angeboten aus, was „unterdurchschnittlich“ sei.

Im Juli dieses Jahres hakten die Grünen nochmals nach, auf eine Antwort warten sie noch heute, die Verwaltung reagierte bisher nicht. Doch immerhin:

Als Bürgermeister Vogt Anfang dieses Monats den Nachtragshaushalt im Stadtparlament einbrachte, kündigte er an, die lokalen Hotels mit einer Ferienwohnungssatzung „stärker schützen“ zu wollen. Er gestand die Notwendigkeit ein, endlich handeln zu müssen: „Das ist Verbraucherschutz und zugleich ein Beitrag gegen unnötige Wohnungsverknappung!“

So geriert sich ein Lokalpolitiker als Vorkämpfer für Verbraucherschutz und gegen die Wohnungsnot. Das kommt in diesem Fall arg verspätet und wirkt deshalb nicht gerade überzeugend. Trotzdem:

Wenn denn Vogts Ankündigung nicht nur als eine stille Grußbotschaft an den künftigen Investor des geplanten Hotel-Neubaus gedacht war: Dann dürften Frank Laur und seine Hoteliers-Kollegen seine Worte mit Freude vernommen haben. Allein, sie sollten sich in Geduld üben:

Christian Vogt blieb wieder einmal im Ungefähren, er nannte kein konkretes Datum, bis wann er die Satzung vorlegen lassen will. Aus leidvoller Erfahrung ist hinreichend bekannt: Zwischen Worten und Taten lässt der Magistrat oftmals sehr viel Zeit vergehen.

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7 Kommentare

  1. RudiP

    Kleiner Einwand in Bezug auf die Gleichstellung AirBNB und Steuerhinterziehung. Ein Bekannter vermietet über das Portal an Menschen, die eine günstige Bleibe auf Zeit suchen und sich ein Hotel nicht leisten wollen/können. Er gibt dabei jeden eingenommenen Cent in seiner Jahressteuererklärung an. Ich hoffe die Hoteliers tun dies ebenso.

    17. November 2021
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  2. DererVonZiethen

    So nett es sich ja auch anhören mag, an der Elisabethenstraße 3 einen Park anlegen zu wollen…. Es ist m.E. barer Unsinn. Denn die Stadt muß den Bürgern einen „guten“ Anreiz geben, in der Stadt zu bleiben, dort auch zu konsumieren. Und wenn man dort, fast genau in der Stadtmitte, eine schicke, gemütliche und genügend große „Kleinmarkthalle“ – mit einer modernen Tiefgarage darunter – baut, hat man gleich mehrere Fliegen mit einer Idee gefangen, nämlich:
    – ein schönes, dem Altstadtflair genugtuendes, schön anzusehendes Gebäude
    – eine citynahe, modern Parkmöglichkeit (richtig: in Konkurrenz zum Chinoncenter)
    – Steuer- und Mieteinnahmen (ganz wichtig) — und vielleicht bald darauf auch
    – kleine Restaurants, Café, Weinstübchen… Auf jeden Fall aber
    – frische Ware der umliegenden Bauern, Bäcker, Fleischer – und so!

    Ich war grad in Portugal und sah mal wieder, was für ein Leben und herrliches Treiben in solchen Markthallen ist. Einfach nur GENIAL! DAS würde letztendlich sogar der Stadtführung gefallen, wenn die dann ihre Mittagspausen dort zelebrieren werden!

    17. November 2021
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    • Christa Katzenbach

      Das hört sich auch sehr nett an, muss aber gut abgewogen werden. Eine Kleinmarkthalle würde das Ende des Wochenmarktes am Untertor bewirken, noch mehr Kunden am Kellereiplatz binden und den Standort Altstadt für die Gastronomen und Geschäftsleute zusätzlich schwächen. Das kann auch keiner wollen. Meines Erachtens sollte in einem großen Beteiligungsverfahren mit vielen Akteuren ein Gesamtkonzept „Innenstadtentwicklung“ entwickelt werden, das nicht nur das Gelände der alten Bücherei, sondern auch den Kellereiplatz, den Parkplatz am Untertor, die Hauptstraße und den Hof Ehry etc. mit einbezieht.

      17. November 2021
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  3. Frank Laur

    Ich möchte nur kurz klarstellen, dass ich in keinem Fall eine Gleichstellung von AirBnB-Anbietern und Steuerhinterziehern gezogen habe! Die in dem Bericht angegebenen Beispiele für eine Vermietung stammen nicht von mir. Sie wurden dem Angebot der Webseite (AirBnB) entnommen und sollen anscheinend der Veranschaulichung dienen.

    Tatsache ist, dass viele Vermieter ohne eine Nutzungsänderung und ohne entsprechende Genehmigungen ihre Wohnungen bzw. Zimmer anbieten – das betriftt nicht nur Hofheim, sondern weitere Städte im Umkreis. Dies muss nicht durch „Vorsatz“ passieren, manchmal ist es wirklich Unwissenheit der Vermieter. Hierzu gibt es in anderen Gemeinden eine Satzung, die dies regelt. Dadurch, dass es derzeit keine Satzung in Hofheim gibt, ist es ein „schwammiges“ Umfeld und somit eine „Grauzone“.

    Nur noch einmal kurz und knapp: Nicht jeder Airbnb-Anbieter ist ein Steuerhinterzieher! Ich finde, es sollte geregelt und registriert werden – mehr wollte ich nicht damit erreichen.

    Um nochmal Bezug auf den vorherigen Artikel zu nehmen, möchte ich eine weitere Sache ansprechen. Ich bin davon überzeugt, dass ein neues Hotel nicht unbedingt an diesem Platz entstehen sollte, da es bessere Standorte gibt und dass die Ziele, die die Stadt mit dem Hotelbau erreichen möchte, auch auf eine andere Weise erreicht werden können.

    Dadurch, dass das Grundstück der Stadt gehört, war und bin ich der Meinung, dass die Bürger mit einbezogen werden sollten. Somit habe ich um etwas mehr Transparenz gebeten. Als „Brandbrief“ habe ich das Anschreiben nicht verfasst und auch nicht geschrieben, ich habe lediglich meine Gedanken an alle Parteien gesendet, um Stellung zu beziehen und meine Bedenken zu äußern.

    Wenn jemand ein Hotel aufmachen möchte kann er es selbstverständlich tun. Und ja, Konkurrenz belebt das Geschäft! Unser kleines Hotel wird auch in Zukunft eine Nische finden. Liebe Grüße, Frank Laur

    17. November 2021
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  4. Beton gibt es seit dem Bau des Chinon-Centers genug in Hofheim. Weitere Cafe‘s, die unterhalb der Woche eh‘ alle leerstehen, braucht kein Mensch, eine kleine Markthalle enbenso wenig. Und bitte keine Tiefgarage, wo und wann leben wir denn. Einfach ein schöner Park, der aber dann bitte auch von Stadt und Polizei schön gehalten wird.

    17. November 2021
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    • DererVonZiethen

      Klingt gut.
      Aber heutzutage MUSS auch die Stadt Geld einnehmen, damit Sie z.B. Ihre Taschentücher oder Hamburgerverpackungen auch in einen der städt. Mülleimer werfen können, die ja dann auf Kosten der Stadt entleert/ gereinigt/ repariert werden.
      Mit einemn Park oder Grünanlagen hat die Stadt nur Kosten, Kosten um den Müll der Jugendlichen zu entsorgen, Kosten der Anlagenpflege, etc., etc…

      17. November 2021
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  5. Norbert Preusche

    Viele Städte der Größenordnung von Hofheim haben eine Stadthalle und idealerweise direkt daran angebunden ein Drei-Sterne-Hotel. Die Verbindung Stadthalle mit direktem Zugang zu einem Hotel macht Sinn, wenn die Stadt sich auch als Veranstaltungsanbieter und hier vor allem für kleinere Kongresse positioniert.

    Genau diese Sachlage wurde damals verpasst, als es galt, anstelle des jetzigen Chinon Centers diese Art von Hotelangebot zu verwirklichen. Es war ein Hick-hack bei der Suche nach einem Hotelinvestor, zumal immer auch auf die falsche Art von Hotel gesetzt wurde.

    Jetzt laufen wir dieser durchaus sinnvollen Kombination Stadthalle mit Hotel nach, indem wir das Hotel dort hinsetzen, wo es eigentlich nicht hingehört. Da wir in dieser neuen Innenstadt rund um den Kellereiplatz alles haben wollen (Rathaus, Fachmarkt-Zentrum, große Sparkassen, Wohnen, Gastronomie, Neue Bücherei) und jetzt eben noch ein Hotel, klumpt sich alles zu.

    Dann kommen jetzt auch die Wünsche hoch, viel Grün und attraktives Ambiente rund um den kleiner werdenden Platz am Kellereigebäude wachsen zu lassen. Hier zeigt sich die eigentliche Problematik, dass von Anfang an nicht eine gesamte Gestaltung erfolgte, sondern allen Wünschen in einer guten Reihenfolge der Verwirklichung Platz gegeben wurde. Es wird alles verwirklicht und zum Schluss werden es alle gut finden, weil es gut geredet wird.

    Ich verstehe die Verantwortlichen ganz gut, wer – bitte wer? – hätte in Hofheim unter welcher qualitativ ausgerichteten Aufgabenstellung etwas ganzheitlich gestaltetes realisieren können. Hofheim macht das, wozu Hofheim fähig ist: Stück für Stück entwickeln und zubauen. Verdichteter urbaner Lebensraum entsteht und findet seine Abnehmer – oder nicht?

    17. November 2021
    |Antworten

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