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Kellereiplatz: Hotel-Pläne dürften jetzt nur noch Makulatur sein

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Sie haben schon wieder versucht zu tricksen. Aber diesmal ging es voll in die Hose! Bei der Bürgerbeteiligung zum südlichen Kellereiplatz präsentierte Hofheims Stadtverwaltung ihre aktuelle Planung groß auf einer Leinwand:

Auf der zentralen Folie war das Grundstück Elisabethenstraße 3 überwiegend weiß-grau dargestellt: Damit wurde der Bereich gekennzeichnet, auf dem Bürgermeister Christian Vogt ein Hotel errichtet sehen will.

Mit hellgrüner Farbe waren mögliche Grünflächen markiert: 1.200 Quadratmeter hinter dem geplanten Hotel und weitere 400 Quadratmeter vor dem alten Wasserschloss.

Kellereiplatz
Diesen Plan präsentierte die Stadtverwaltung: 1 = Elisabethenstraße; 2 = Sparkassen-Gebäude; 3 = Bücherei; 4 = Kellereigebäude; 5 = altes Wasserschloss; 6 = der Standort der alten Stadtbücherei: Das Gebäude, in dem Bürgermeister Vogt ein Hotel sehen will, wurde hier bereits eingezeichnet.

Ein Bürger meldete sich: Es sei eine freie und offene Diskussion versprochen worden. Doch der gezeigte Plan suggeriere, dass ein großer Neubau bereits fest eingeplant sei….

Schweigen im Saal. Die Vertreter der Verwaltung wirkten überrumpelt und ratlos. Im Publikum meldete sich ein weiterer Bürger: Wie groß die Grünflächen denn seien, wenn man auf eine Bebauung des Grundstücks verzichte? Die Vertreter der Verwaltung: ahnungslos. Man einigte sich auf über 3000 Quadratmeter. Es klang wie: ohne Gewähr.

Der 1. Beigeordnete Wolfgang Exner gab sich ob der Fragerei schnell genervt: Der Plan zeige die aktuelle Beschlusslage, eingezeichnet sei die größtmögliche Grundfläche eines Baukörpers. Und überhaupt, man müsse die Sache ganzheitlich sehen… Der Mann redete sich in Rage, drohte mal wieder die Contenance zu verlieren.

Moderator Roland Strunk aus Frankfurt, erfahren in der Leitung solcher Veranstaltungen, sorgte für den Befreiungsschlag: „Die Folie ist wirklich außerordentlich unglücklich“, räumte er ein. Das wirkte souverän. Die Stimmung im Saal, die sich gerade aufzuheizen drohte, kühlte rasch wieder ab.

20220910 Kellereiplatz 2 1
So hätte der Plan für die Bürgerbeteiligung aussehen müssen: Es geht um die grüne Fläche: Ob hier eine Grünanlage entsteht oder gebaut werden kann – und wenn ja: wie groß – sollte eigentlich noch völlig offen sein.

So fing sie an, die Bürgerbeteiligung zur Zukunft des städtischen Grundstücks Elisabethenstraße 3. Bürgermeister Christian Vogt will dort, wohl auch getrieben von einigen Leuten in seiner CDU, einen Hotel-Neubau errichtet sehen. Ein gewaltiger Klotz soll entstehen, fünf Stockwerke hoch, lediglich die oberste Etage etwas zurückgesetzt.

Seit der Hofheim/Kriftel-Newsletter diese Planung öffentlich gemacht hat, brodelt es in Hofheim-City. Ständig werden neue Ideen geboren, wie man das Grundstück viel besser nutzen könne: Seniorenwohnungen könnten hier entstehen, die Musikschule sollte umziehen, eine Markthalle wäre doch ganz nett, auf alle Fälle müsse endlich ganz viel Grün her…

Jetzt soll die Bürgerbeteiligung Klarheit bringen. Ein aufwendiger Prozess, der sich hinziehen wird bis Ende nächsten Jahres, mindestens.

Dass den Beteuerungen des Bürgermeisters, er wolle ergebnisoffen diskutieren, nur mit großer Vorsicht zu glauben ist, hat der Hofheim/Kriftel-Newsletter aufgezeigt. Das Folien-Desaster untermauerte den Verdacht, dass Vogt weiterhin seine Hotel-Pläne durchzudrücken versucht. Das aber dürfte ihm jetzt, nach der ersten Runde der Bürgerbeteiligung, nicht mehr ganz so leicht fallen.

Dafür sorgte vor allem ein Mann, der als Kapazität auf dem Gebiet des Städtebaus gilt: Prof. Klaus Trojan aus Darmstadt. Der Mann hatte vor rund 15 Jahren die Pläne für den Bereich entlang der Elisabethenstraße entworfen, die erst allseits hochgelobt und dann derart zerpflückt und abgeändert wurden, dass er sich schleunigst zurückzog.

Die Deutlichkeit, mit der dieser renommierte Fachmann jetzt mit der Hofheimer Planungspolitik abrechnete, dürften die anwesenden Lokalpolitiker als äußerst schmerzhaft empfunden haben. Zumal das Publikum Trojans Ausführungen wiederholt mit Beifall honorierte.

In Kürze: Der fünfeckige Kellereiplatz werde derzeit begrenzt durch das Chinon-Center, die Fronten von Sparkasse/Bücherei, das Kellereigebäude und das ehemalige Wasserschloss. Die Grenze zum Grundstück, auf dem heute noch die alte Bücherei steht, müsse – wenn der Kellereiplatz als echter Platz, als „Bühne zur Altstadt“ wahrgenommen werden soll – eine deutliche Abgrenzung erfahren. Das könne durchaus eine grüne Baumreihe sein, so Trojan. Wenn ein Gebäude geplant sei, dann nur eins „im angemessenen Maßstab“. Beifall im Saal!

Trojan: Dass die Denkmalschützer auf dem Grundstück vier Geschosse plus Sattelgeschoss erlauben, sei städtplanerisch nicht nachvollziehbar. „Es ist nicht immer richtig, was die Behörden sagen“, und in diesem Fall sei es „einfach falsch“. Wieder Beifall!

Dass entlang des Gemäuers des alten Wasserschlosses auf Grün verzichtet werde, nannte Trojan katastrophal„. Das Wasserschloss verdiene Grün, „da sollen sich die Menschen wohl fühlen und nicht von grauer Schlacke begrüßt werden“. Noch mehr Beifall!

Die weiteren Teilnehmer auf dem Podium waren nicht weit von diesen Überlegungen entfernt. Beispiele:

Andreas Friedrich von der Bürgervereinigung Altstadt, die sich unlängst noch für Vogts Hotel-Pläne ausgesprochen hatte, stellte klar: Im Verein gebe es durchaus unterschiedliche Meinungen. Man habe einen Minimalkonsens gefunden: Bebauung ja, aber maximal dreigeschossig mit Staffelgeschoss. „Eine Baumreihe an der Elisabethenstraße muss möglich sein.“

Architekt Norbert Bartsch, der in der Innenstadt wohnt, schlug vor: Man solle erst einmal Freiflächen und Grünanlagen schaffen. „Wenn man jetzt baut, kriegt man es nie wieder weg.“ Wichtig sei ihm: Der Platz müsse als Festplatz weiter zur Verfügung stehen.

Der Städteplaner Thorsten Becker aus Frankfurt weitete den Blick: Die Welt habe sich geändert, man müsse sich freimachen von alten Plänen. Sei ein Festplatz wirklich noch notwendig? Brauche man hier wirklich Platz für Fahrgeschäfte, was Zufahrtswege für Sattelschlepper verlange und Bäume verhindere? Eigentlich müsse man erst einmal klären: Welche Erwartungen bestehen an den Plätzen in Hofheim? Danach kläre sich vieles. Vielleicht sei dann an der Elisabethenstraße sogar ein superökologisches Holzhaus, auch fünf Stockwerke hoch, machbar…

Eine ganze Reihe Bürger kam zu Wort, immer wieder wurde dabei diese Forderung gestellt: Hofheim brauche Grün, viel mehr Grün – und endlich ein aktuelles Leitbild, eine klare Vision: Welche Klimaziele gelten für die Altstadt? Welche ökologischen Bedingungen müssen erfüllt werden? Welchen Stellenwert soll die Aufenthaltsqualität in der Stadt für die Menschen haben? Erst wenn Antworten auf diese Fragen gefunden seien, könne man eine zukunftsfähige Lösung für das Grundstück finden.

Am Ende der Versammlung konnten die Bürger konkrete Vorschläge für das Grundstück auf eine Zettelwand pinnen. Der Redakteur der Lokalzeitung notierte anderntags, es klang nahezu depressiv: „Nein, der Auftakt der Bürgerbeteiligung ist nicht gelungen.“ Es sei ja gar nicht über konkrete Ideen gesprochen worden: Die Stadtverordnetenversammlung könnte nach dem ergebnislosen Verlauf dieser Sitzung „irgendwann eine Entscheidung fällen, auch unter der Überschrift, dass jetzt endlich etwas passieren muss mit dem Grundstück“.

Das klingt arg pessimistisch. Kaum vorstellbar ist, dass die Stadtverordnetenversammlung erst eine Bürgerbeteiligung inszeniert – und sich dann breitbeinig darüber hinwegsetzt.

Die optimistische Betrachtung: Nach dieser Bürgerbeteiligung dürften die Hotel-Pläne von Bürgermeister Christian Vogt nur noch Makulatur sein. Jetzt besteht endlich die Chance, dass eine Verwendung für das innerstädtische Grundstück gefunden wird, hinter der sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Hofheims versammeln kann.

Roland Strunk, der Moderator, fasste die Diskussion so zusammen: Welche Nutzungen sich für das Grundstück aus dieser Diskussion ableiten ließen – das könne man nach diesem Abend nicht so genau feststellen. Man habe eine ganz andere Flughöhe eingenommen. „der Betrachtungsrahmen ist jetzt ein völlig anderer“.

Und so geht’s jetzt weiter: Die Aufzeichnung dieses Abends wird an mehrere  Planungsbüros übergeben. Das wurde leider nicht preisgegeben: Wer wählt die Büros auf, wer instruiert sie? Sind es Landschaftsarchiteken – oder Ingenieurbüros? Der Auftrag lautet: aus dem Zusammenschnitt des Abends Ideenskizzen für das Grundstück zu entwickeln. Die werden dann bei einem zweiten Bürgerforum vorgestellt – wahrscheinlich im Februar 2023.

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6 Kommentare

  1. Hartmut Hebling

    Gute neue Aussicht!

    Wenn erstmal ein Klotz aus der Sichtachse geräumt ist, ergibt sich eine freie Sicht über die Gegend mit ihren Menschen drin.

    Statt eingleisiger Nutzungsschiene gibt es die Chance auf Multicodierung am Herz der Stadt.

    Gestaltung und Nutzung heben und CO2-senken… eine Riesenchance zur Versöhnung der Klima- und Sozialbilanz im Kellereiumfeld.

    Ich glaube, das wird gut.

    10. September 2022
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  2. Norbert Preusche

    Das 1. Bürgerforum nahm eine andere Richtung ein. Es wurden konzeptionelle inhaltliche Anforderungen diskutiert und eingefordert. Stichwort: Ausführungen von Professor Trojan bis zu anderen Diskussionsbeiträgen.

    Die vom Moderator zum Schluss nochmals zusammengefasste Meinung wird sich in einer Aufgabenstellung/Pflichtenheft wiederfinden müssen. Daran soll gearbeitet werden.

    Erst wenn es gelingt, dass diese Aufgabenstellung der Öffentlichkeit vorgestellt wird und eine sinnvolle und brauchbare leitbildartige Zielsetzung vermittelt, dann kann auf dieser Basis nach Lösungsvorschlägen gesucht bzw. diese erarbeitet werden.

    Darauf sollten wir alle jetzt in der interessierten Bürgerschaft achten, damit wir nicht wieder vor gebaute Tatsachen gestellt werden.

    12. September 2022
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    • Hartmut Hebling

      Lieber Herr Preusche,

      Sie haben vollkommen Recht… Vorsicht ist die Mutter der städtebaulichen Porzellankiste.

      Damals mit der Rüsselsheimer Hotelgeschichte ging es quasi so, wie von Ihnen beschrieben.

      Es wurde sogar ein Stadtlabor unter Hochschulbeteiligung und Bürgerpartizipation großzügig gegründet… Aber als das zu eigenständig wurde, hat man diesen Aufbruch wieder auslaufen gelassen.

      Es gab gut erarbeitete Vorschläge für die Nutzung des über viele Jahrzehnte zusammengekauften städtischen Filetstückes von fast 3000 Quadratmetern:

      Zum Beispiel eine gut gestaltete Mischung aus Wohnen, halböffentlicher Nutzung für Institutionen und Betreuung… Sogar Galerieräume waren im Gespräch.

      Das hatte dann die Politik aufgenommen und soweit interpretiert… dass die optimale und zusammengefasste Lösung des Verkaufs unter angeblichem Zeitdruck an einen Investor herauskam und damit ein durchschschnittliches Hotel mit einem Braukessel, den man gut sehen kann, aber wenig Gästen. Dort wird bis heute am Angebotskonzept gerungen.

      Heute wird nach Hebung neu der Hotelumgebung gerufen… Leider hat das neue Hotel auch die lokale Hotellandschaft etwas ramponiert, und einige traditionelle Hotelbetriebe haben über die Jahre aufgegeben.

      Hätte man bloß aus dem Filetstück etwas angemessenes hergestellt.

      Hofheim hat die Gelegenheit, genau an der diskutierten Stelle etwas Besonderes herzustellen, das die urbane Funktion, Gestaltung, Attraktivität und Identifikation der charmanten Kernstadt weiter hebt.

      Und vielleicht nachhaltig konzeptioniert. Wenn man bedenkt, dass ein Kubikmeter Stahlbeton soviel CO2 entstehen lässt wie 4000 erwachsene Baueme an einem Tag veratmen, und wenn man dann einen Zirkelschlag um den Kellereiplatz anlegt, um die Betonmassen der Neubauten zu betrachten… Dann wäre vielleicht tatsächlich eine beispielhafte klimafreundliche Bebauung angebracht.

      Das wird zwar keinen echten Ausgleich schaffen, aber vielleicht ein gutes Beispiel für 100 andere Projekte in der Stadt der Zukunft.

      Und das protokolliert man am besten für alle Fälle im Vorfeld und arbeitet die Bedarfe und Möglichkeiten ab.

      12. September 2022
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  3. Eberhard Schmidt

    Neu denken: Hotel und Busbahnhof

    Bei der Bürgerforum-Veranstaltung am 8.9.2022 wurde von den Fachleuten auf dem Podium ein Hotel, wie es von einigen Politikern und Bürgern gefordert wird keinesfalls befürwortet, der vorgelegte Vorschlag (Modell/Bilder) als viel zu monströs angesehen und eine Bebauung des Grundstücks eher abgelehnt als befürwortet.

    Weitgehend einhellig war die Meinung, dass hier Grün z. B. in Form einer Grünanlage mit Bäumen etc. für Aufenthaltsqualität und ästhetische Aufwertung gegenüber der aktuellen Ödnis Baukörper Sparkasse, Kellereiplatz, Wassergraben dienen sollte – insbesondere auch im Hinblick auf den Klimaschutz. Und es wurde auch herausgestellt, dass die Einfassung des Platzes nicht unbedingt ein Gebäude braucht, sondern dass das auch mit Baumreihen möglich ist.

    Die Bürger bestätigten diese Ausführungen immer wieder mit Beifall.

    Zum Hotel, wenn es überhaupt in Hofheim gebraucht wird: In Hofheim gibt es bereits ein größeres Hotel an der Rhein-Main-Therme, das immer wieder Sonderangebote zur Belegung macht. Die Rhein-Main-Region hat bereits oder steuert auf Überkapazitäten zu. Warum soll man dann diesen wertvollen Platz bebauen und für Jahrzehnte jeglicher Verfügbarkeit entziehen. Darüber hinaus gebe ich zu bedenken, dass ein Hotel wenigen Hofheimern nutzen würde, dagegen eine Grünanlage vielen täglich.

    Meiner Ansicht nach gäbe es da für ein Hotel eine weitaus bessere Möglichkeit mit optimaler Flächennutzung und Infrastruktur, nämlich den neu geplanten Busbahnhof zu überbauen. Hier gibt es S-Bahn und Bus, nebenan das neu geplante Parkhaus und die fußläufige Verbindung zur Innen-/Altstadt. Und die Busfahrgäste hätten einen perfekten Witterungsschutz. Störenden Motorenlärm und Abgasbelästigung gibt es bald nicht mehr, weil die Busse dann mit Strom oder Wasserstoff fahren.

    13. September 2022
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    • Hartmut Hebling

      Stadt-Garten-Haus.

      Denkt man den Gedanken konsequent weiter, was der Gartenwunsch der Bürger rund um die alte Bücherei ist und was die klimafreundlichste Bauweise für eine sinnvolle Umnutzung an dieser Stelle sein kann, so muss man sagen: kein neues Gebäude, sondern den bestehenden Beton nutzen.

      Vielleicht kann man das Bestandsgebäude umweltreundlich modernisieren, evtl zu einem Würfel aufstocken und rundum bewusst begrünen.

      Ein grüner Ökowuerfel mit effizient errichtetem Klimagarten der Generationen außenrum ist eine interessante Marke und eine Aussage für die Zukunft.

      In dem Würfel ist auch ein guter Platz für die Ansiedlung von Stadtmarketing, Tourismusbüro und einem Express-Schalter des Stadtbüros im Erdgeschoss oder ähnlich.

      Sogar die Bundesregierung ruft dazu auf, statt Neubau die Ressource Gebaudebestand im Sinne des Klimaschutzes stärker zu nutzen – auch wegen explodierender Baukosten.

      14. September 2022
      |Antworten
  4. Norbert Preusche

    Worauf jetzt unbedingt zu achten ist: Wie sieht der nächste Schritt im Bürgerbeteiligungsprozess aus?

    Roland Strunk – der Moderator – wird mit seinen Mitarbeitern die Dokumentation der ersten Veranstaltung erarbeiten. Daraufhin müssen wir unbedingt die aus der Dokumentation hervorgehende Aufgabenstellung für die Planungsbüros vorher zur Kenntnis bekommen. Diese Aufgabenstellung muss nicht nur die vorgetragenen Wünsche und Anregungen an diesem Abend berücksichtigen, sondern sie muss auch übergeordnete Ziele der Stadt und Bürger (Stichwort: Klimaschutz, Stadtnatur und Aufenthaltsqualität beispielhaft in dieses „Pflichtenheft“ leitbildgebend schreiben.

    Dieses Papier wird so bedeutend sein, weil es die Planungsbüros in ihrer Arbeit leitet. An diesem Aufgabenpapier/Pflichtenheft müssen dann die Lösungsvorschläge gemessen werden.

    Deshalb nochmals meine Bitte an uns alle: Achten wir auf diese zu erarbeitende Aufgabenstellung. Dieses Papier ist jetzt immer wieder erst einmal anzufordern.

    14. September 2022
    |Antworten

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