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Hofheim/Kriftel: Warum der Frust vieler Geschäftsleute wächst

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Heute morgen war in einem bundesweit erscheinenden Newsletter („Morning-Briefing“ von Gabor Steingart) ein interessanter Beitrag zu lesen: Ein Unternehmer berichtete von dem Frust vieler Geschäftsleute, die vom Lockdown betroffen sind. Seine Darstellung trifft auch auf Hofheim und Kriftel zu, deshalb geben wir sie hier wieder, in leicht abgewandelter Form:

Paradoxie in Zeiten des Lockdowns – Beobachtungen in Hofheim und Kriftel

Im Einkaufszentrum Chinon Center. Mittagszeit. Sound of Silence. Nur eine Handvoll Besucher im Erdgeschoss. Eine Mutter drückt ihr kleines Kind auf ein wackelndes Spielgerät. Ein älterer Mann sitzt auf der Bank an der Säule, er schnauft hinter seiner Maske.

Schuhe für die Enkel bei Deichmann besorgen? Geht nicht: Geschlossen!

Ein paar Socken, einen warmen Pullover und Handschuhe bei H&M kaufen? Geht nicht: Geschlossen!

In Bücher stöbern bei Weltbild? Geht nicht: Geschlossen.

Rüber in die Altstadt. Nasskaltes Winterwetter. Es nieselt unaufhörlich.

Wiederaufladbare Batterien fürs Festnetztelefon im Elektroladen besorgen? Geschlossen.

Eine Jacke in der Boutique kaufen? Geschlossen!

Kinderanziehsachen in der Hauptstrasse bei „Ernsting’s family“ besorgen? Geschlossen!

Also dann – schnell zum Auto: Keine zehn Kilometer fahren. Globus-Markt in Wiesbaden-Nordenstadt. Der Parkplatz: rappelvoll, das riesige Geschäft auch. Im Erdgeschoß gibt es alles:
– Bekleidung
– Schuhe
– Haushaltswaren
– Kosmetika
– Unterhaltungselektronik
– Spielsachen

Eigentlich fehlt nur noch ein offener Friseur…

Man würde gerne verstehen, was der Grund für diese Absurdität der Ungleichbehandlung ist. Angesichts dieses Kuddelmuddels bei den Anti-Corona-Maßnahmen kann man wachsenden Frust bei Geschäftsleuten auch in Hofheim und Kriftel nur zu gut nachvollziehen!

Eva Rembser, die Vorsitzende des Gewerbevereins IHH, findet für die unterschiedlichen Lockdown-Regelungen für Geschäfte („Hier geschlossen, da geöffnet: Da blickt doch keiner mehr durch!„) wenig Verständnis: Das sei „völlig unmöglich„.

„Das ist irgendwie nicht mehr gerecht“, sagt auch Bernd Wischert, der das Lederwarengeschäft in Hofheims Stadtmitte betreibt und gleich zu Beginn des ersten Lockdowns mit der Webseite „Hofheim liefert“ den lokalen Einzelhandel zu unterstützen versuchte. Man habe sich inzwischen auf den Lockdown „so gut es geht“ eingestellt, aber natürlich sei die Lage des Einzelhandels „alles Andere als prickelnd“. Die ungleiche Behandlung sei keinem Menschen mehr verständlich zu machen.


Corona: Bundeswehr soll in Altenheimen helfen

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Der Zahl der Corona-Infizierten in den Kommunen des Main-Taunus-Kreises. (Grafik: MTK)

Eigentlich entwickeln sich die Corona-Zahlen ziemlich positiv. Die „50“ rückt immer näher! Der Inzidenzwert im Main-Taunus-Kreis ist weiter gefallen, er liegt jetzt bei 68. Gestern wurde er noch mit 72 angegeben.

Gleichwohl will Landrat Michael Cyriax auf das Angebot der Bundesregierung eingehen und Bundeswehrkräfte zur Unterstützung in den Altenheimen anfordern. „Die regelmäßigen Tests von Bewohner und Beschäftigten binden gehörige zeitliche Kapazitäten in den Einrichtungen. Die Heime melden mir einen großen Unterstützungsbedarf“, schreibt er in seinem aktuellen Corona-Tagebuch auf Facebook. Der Einsatz der Bundeswehr werde zeitlich befristet sein. Parallel dazu sollen zivile Kräfte gesucht und ausgebildet werden, um die Alteneinrichtungen dauerhaft von dieser Aufgabe zu entlasten.

Die weiteren Zahlen aus der aktuellen Statistik des Landratsamts: Es gibt 34 neue Infizierte im Kreisgebiet, damit sind derzeit 357 Menschen an Covid-19 erkrankt. In Hofheim ist die Zahl noch einmal um 8 angestiegen, im Stadtgebiet sind aktuell 70 Menschen infiziert. In Kriftel sind derzeit 15 Infizierte gemeldet (+2).

In den Main-Taunus-Kliniken in Bad Soden und Hofheim liegen 22 Patienten mit bestätigter Covid-19-Infektion, davon werden fünf beatmet.

In Bad Soden verstarb eine 94-jährige Frau. Damit sind im Kreisgebiet inzwischen 152 Menschen der Pandemie zum Opfer gefallen.

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Diese Grafik gibt den Inzidenzwert in den einzelnen MTK-Kommunen an. In den ersten Gemeinden liegt er bereits unter 50. (Grafik: MTK)

„In Hofheim fehlt eine Baumschutzsatzung“

Der Bericht „Der alte Mann und sein Kampf um jeden Baum“ im gestrigen HK-Newsletter hat vielen Menschen in Hofheim und Kriftel zu denken gegeben. Der 82 Jahre alte Eberhard Schmidt setzt sich für den Erhalt der Bäume in der Stadt ein, seit Jahren schon.

Bei Facebook füllten sich die Kommentarspalten, und der Linke Stadtverordnete Bernd Hausmann erinnerte zudem daran: „Wir haben allein in dieser Wahlperiode zwei Anläufe unternommen, um eine Baumschutzsatzung für Hofheim zu bekommen. Allesamt abgelehnt, und zwar mit den seltsamsten Begründungen.“

Wir haben das überprüft, es ist wahr: Der erste Linken-Antrag stammt aus Mai 2019, darin heißt es, dass in den letzten fünf Jahren allein in der Innenstadt auf städtischen Grundstücken 120 große Stadtbäume gefällt, aber nur 70 kleine nachgepflanzt wurden. Deshalb müsse man Bäume schützen. Der Antrag wurde abgelehnt.

Im Juli 2020 versuchten es die Linken noch einmal. Und wieder setzte die Große Koalition aus CDU, SPD, FDP und FWG im Stadtparlament ihre geballte Mehrheit dafür ein, eine Satzung zum Schutz der Bäume im Stadtgebiet zu verhindern.

Die meisten Menschen finden für diese Art von Politik kein Verständnis mehr. Hier eine Auswahl der Kommentare in den Facebookgruppen „Wir in Hofheim“ und „Kriftel/Hofheim/Hattersheim„:

Tatjana Sonnentag: „Er spricht auch mir aus der Seele!“ (mit „er“ ist Eberhard Schmidt gemeint)

Tanja Weber: „Absolut wahr! Stadtgrün ist in Hofheim Fehlanzeige.“

Sara Wsara: „Das Zubetonierte hat mich immer gestört an Hofheim.“

Jimena Suerte: „Hofheim ist schon lange nicht mehr schön und liebenswert.“

Jürgen Bartsch: „Als gebürtiger Hofheimer spricht mir der Mann aus der Seele. Die ,Seele unserer Stadt‘ ist es auch, die hier auf dem Spiel steht. Klar gibt’s immer Entwicklung in einer Stadt wie unserer. Veränderungen mit Herz, Verstand und – vor allem – Augenmaß wären hier angebracht. Damit wir nicht irgendwann aufwachen und unsere Stadt wie wir sie lieben, in der wir aufgewachsen sind – einfach ,weggebaut‘ wurde.“

Silvia Stengel: „Leider gibt es hier immer noch keine Baumschutzsatzung und es ist auch keine gewollt. Von mehreren wurde das schon gefordert – immer abgelehnt! Eine Metropole wie Frankfurt hat das schon seit Jahren und wurde sogar zur „European City of Trees“ gekürt! Das kann Hofheim nicht passieren. Selbst Frankfurt ist im Straßenbild grüner als Hofheim – eigentlich unglaublich!“

Mari Anne: „Ich kapiere nicht, was sich die Verantwortlichen denken. Die Zukunft ihrer Kinder scheint ihnen jedenfalls irgendwie etwas gleichgültig zu sei.“

Volker Kleespies: „In der Beziehung könnte sich die Kreisstadt wirklich etwas von den Nachbar-Gemeinden abschauen.“

Thms Krck: „Bin schon mehr als froh, dass ich anstatt nach Hofheim nach Kriftel gezogen bin.“

Nur ein einziger Kommentar klingt anders. „In Hofheim will man nicht jeden Baum fällen. Schaut euch um! Es geht um Einzelfälle. Bitte weiterhin Bäume fällen, wenn es notwendig ist!“ schreibt ein Mann. Er wirkt recht grimmig. Er ist, wie gesagt, ganz allein.


Gesundheits-Akademie zieht nach Hofheim

Die Kliniken des Main-Taunus-Kreises betreiben eine Ausbildungseinrichtung für Pflegeberufe, und die zieht jetzt von Bad Soden nach Hofheim. Darüber informiert eine Pressemitteilung der Kliniken. Die Schule wird im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Firma Polar Mohr an der Hattersheimer Straße zwei Etagen beziehen. Den 64 Auszubildenden und acht Mitarbeitern stehen hier Unterrichts- und Übungsräume auf rund 800 Quadratmeter Fläche für den theoretischen Teil ihrer Ausbildung zur Verfügung. Mehr hier.


Im Altpapier geblättert

Trotz Wohnungsnot: HWB baut nicht in Marxheim

Die angeblich so große Wohnungsnot  in der Stadt könnte ein bisschen, also wenigstens ein ganz kleines Bisschen gemildert werden, wenn die Stadt bauen würde, wo sie kann und darf: Zum Beispiel auf dem früheren Bolzplatz am Thüringer Weg in Marxheim. Dort sollte die HWB längst preiswerten Wohnraum geschaffen haben, doch geschehen ist bis heute nichts. Im Ortsbeirat kam das Thema zur Sprache, schreibt das Kreisblatt. Und Bürgermeister Christian Vogt – der auch Aufsichtsratsvorsitzender der HWB ist – soll als Grund für die Untätigkeit der städtischen Baufirma genannt haben: „Wir sehen, dass es im Zusammenhang steht mit einer möglichen Entwicklung des Baugebiets Römerwiesen.“

Das Kreisblatt schreibt, dass das schon verwundert. Und dass angesichts dieser Einstellung so schnell wohl kein Bagger rollen werde, „obwohl die Liste der Wohnungssuchenden bei der städtischen Gesellschaft länger ist denn je.“ Selbst innerhalb der CDU wird man offenbar nachdenklich angesichts der Haltung des eigenen Bürgermeisters: Das Projekt am Thüringer Weg „in Abhängigkeit von den Römerwiesen zu sehen“, das könne er nicht ganz nachvollziehen, wird der Stadtverordnete Armin Thaler (CDU) zitiert.

Magistrat verhindert bessere Information

So läuft das immer wieder in der Stadt Hofheim: Dr. Barbara Grassel von den Linken hatte im Bauausschuss darum gebeten, dass der Kreis seine Pläne für die Erweiterung des Landratsamtes auch den Stadtverordneten vorstelle: Schließlich sei ein neues Bürogebäude für 200 Mitarbeiter „für Hofheim bedeutend und Stadtbild-prägend“, da wolle man doch gerne informiert sein. Das wird allerdings nicht geschehen, das Kreisblatt nennt den Grund: Der Kreis sei bereit zur Information, allerdings habe die Stadtverwaltung die Bitte der Stadtverordneten einfach nicht weitergeleitet. Dem zuständigen Verwaltungsmitarbeiter habe das grüne Licht des Magistrats gefehlt. 

Das traurige Leben der Reiseveranstalter in der Pandemie

Redakteurin Ulrike Kleinekoenen hat in Kriftel Jan und Tamara Gabriel besucht, die das Krifteler Reisebüro in der Galeriepassage seit 2019 betreiben. Mit Corona brach ihr Geschäft zusammen: Sie konnten kaum noch Reisen vermitteln, sondern mussten sich überwiegend mit Stornierungen und Rückabwicklungen beschäftigen. Jetzt zehren sie von Rücklagen, hoffen auf staatliche Hilfen und versuchen, auf allen digitalen Kanälen den Kontakt zu den Kunden zu halten. Optimismus ist angesagt: Wenn erst richtig geimpft werde, dann sei „im Sommer Reisen wieder möglich“. 


Video als Neujahrsempfang

Die Stadt Hofheim verzichtet auf einen Neujahrsempfang, zeigt stattdessen ein Video, zu dem 50 Vereine Gastbeiträge eingereicht haben. Das Video wird am Samstag, 30. Januar, ab 11 Uhr erstmals zu sehen sein: auf einer Seite der städtischen Homepage sowie auf dem Youtube-Kanal und auf der Facebookseite der Stadt.

Langenhain: Mit 87 Jahren in den Ruhestand

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Johann Lorenz hat als Beschäftigter der Stadt Hofheim die Wilhelm-Busch-Halle in Langenhain als Hausmeister betreut – seit 2001. Ende letzten Jahres legte der mittlerweile 87-Jährige seinen „Job“ nieder. Für sein besonderes Engagement dankte ihm Bürgermeister Christian Vogt (li.) im Beisein seiner Frau Brigitte Lorenz und den Fachbereichsleiterinnen Yvonne Werner (2. von re.) und Susanne Demuth (re.). – (Foto: Stadt Hofheim)

Bauarbeiten am späten Abend

Das Ordnungsamt Kriftel teilt auf der Facebookseite der Gemeinde mit: Am Donnerstag- und am Freitagabend finden bis 22 Uhr Arbeiten auf der Baustelle in der Bahnhofstraße 39 bis 41 (ehemaliges ROWG-Gelände) statt.

Familien spielen online „Bingo“

Das Familienzentrum Kriftel meldet: Am Sonntag findet von 16 bis 17 Uhr das „3. Familien-Bingo“ per Zoom statt. Es gibt auch etwas zu gewinnen! Anmeldung unter info@familienzentrum-kriftel.de – dann gibt’s den Bingozettel und den Link für die Zoom-Sitzung.

 Kindergarten beschmiert

Die Fassade des Hofheimer Kindergartens an der Fichtestraße ist von Unbekannten in der Nacht zum Dienstag mit Farbe besprüht worden. Eine Mitarbeiterin der Kindertagesstätte in der Fichtestraße meldete den Schaden bei der Polizei und erstattete Anzeige.

Gärtner-Arbeiten am Wegesrand

Die Stadt Hofheim lässt am Donnerstag, 4. Februar, am Lärmschutzwall an der Querspange in Diedenbergen und Freitag, 5. Februar, am Richard-Zorn-Weg gärtnerische Arbeiten durchführen. Es kann zu Behinderungen für Radfahrer und Fußgänger kommen. Mehr hier.

Infos für Eltern mit kleinen Kindern

Eltern, die eine Betreuung für ihr Kind suchen, können sich ab Ende Januar im Internet über die Kindertagesstätten und Tagespflegeangebote im Hofheimer Stadtgebiet informieren. Dazu wurde ein Flyer erstellt, der alle Kontaktdaten nennt. Mehr Infos hier; direkt zum Download des Flyers geht es hier.

Zaun beschädigt und weitergefahren

Vermutlich ein Lkw hat am Dienstag in Diedenbergen einen Zaun beschädigt und dabei rund 2.500 Euro Sachschaden verursacht. Der Unfall muss zwischen 9 und 10.30 Uhr passiert sein: Das Fahrzeug touchierte in der Casteller Straße den Zaun und beschädigte einen Teil der Begrünung. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, fuhr der Autofahrer weg.


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Ab Sommer Brautgeschäft im Jean-Hammel-Haus

Der kleine Brautladen „Zauberhaft“ von Loreta Scherer-Amin in der Hauptstraße 28, erst vor wenigen Wochen liebevoll eröffnet, kriegt jetzt ganz schnell Konkurrenz: Die Hofheimer Wohnungsbau GmbH (HWB) hat das erste Obergeschoss des bisherigen „Jean Hammel-Hauses“ an Nicole Reinhard vermietet. Die will mit ihrem Brautmodengeschäft Main Braut aus Frankfurt dorthin umziehen. Das Geschäft soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2021eröffnen. Bis dahin saniert die HWB das Ladenlokal und trennt es von der Fläche im Erdgeschoss – dort zieht bekanntlich Sudir Anand mit einem Textilgeschäft ein..


Letzte Meldung: Wie heißt das noch?

Auf die Idee muss man erst mal kommen: Karl Kurjak zeigte in der Facebookgruppe „Wir in Hofheim“ das abgeschnittene Ende eines Brotlaibs und schrieb dazu: „Also jetzt mal ,Butter bei die Fische‘, diese Frage beschäftigt uns doch irgendwie alle. Wie heißt es denn nun, das berühmte Endstück vom Brot?“

Diese Frage scheint tatsächlich eines der großen Themen zu sein, die die Menschheit beschäftigt: 187 Kommentare wurden innerhalb weniger Stunden bis heute Mittag geschrieben! Kleine Auswahl gefällig? Bittschön:

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Knätzchen. Kramperl. Knäppken. Knäppchen. Knuus. Krüstchen. Knärzje. Brotendstück. Ränftel. Kristel. Owenner. Fietze. Gneischen.

Oder auch (Kommentar von Ciro Pagnozzi): „Abschlusskomponente des axial verlaufenden Teigproduktes im gebackten Zustand“.

Weil dieses Thema von großer Bedeutung zu sein scheint, verweisen wir auf eine Experten-Seite im Internet, die sich mit der Frage bereits intensiv auseinander gesetzt hat. Im „Atlas der Alltagssprache“ ist eine ausführliche Abhandlung zum „Anfangs- und Endstück des Brotes“ erschienen.

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