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Beigeordneter missachtet gewählte Bürgervertreter: Warum nur?

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Was ist nur mit Hofheims Stadtverwaltung los? Jeden Tag poppen neue Vorwürfe gegen die Führungsspitze im Rathaus auf. Nahezu täglich erreichen uns Hinweise, dass dort – freundlich formuliert – nicht ordentlich gearbeitet wird, Vorgänge verschlampt werden, Aufträge nicht ausgeführt werden…

Wie wir uns auch drehen und wenden: Es ist, als schaue man in einen tiefen Abgrund. Es hört einfach nicht auf:

CDU-Bürgermeister Christian Vogt musste sich wiederholt für offensichtliche Schlampereien in seiner Abteilung entschuldigen (u.a. Verlust von 4 Ministerien-Schreiben zu Mieterschutzrechten).

Der Erste Beigeordnete Wolfgang Exner, ebenfalls CDU, reagiert auf berechtigte Kritik an schweren Fehlern in seinem Dezernat wie eine „beleidigte Leberwurst“, gegen gewählte Bürgervertreter haute er rüpelhafte Beleidigungen raus („Hausmann lügt öfter als jeder andere Stadtverordnete“).

Der letzte im Männer-Trio an der Rathausspitze, SPD-Beigeordneter Bernhard Köppler, scheint sich in seine eigene Welt zurückgezogen zu haben. Fakten haben darin wohl keinen Platz – siehe Köpplers Märchenstunde zum fast 300.000 Euro teuren Treppenumbau zwischen Rathaus und Stadthalle.

Jetzt stellt sich heraus, dass dieser Beigeordnete – der zugleich Vorsitzender der Hofheimer SPD ist – ziemlich rücksichtslos gegenüber engagierten Lokalpolitikern agiert, also zumindest dann, wenn sie nicht seiner Partei angehören. Er übergeht sie einfach, beachtet ihre Wünsche und Forderungen nicht.

Nimmt der Mann die gewählten Bürgervertreter vielleicht nicht ernst? Wir nennen ein Beispiel aus jüngster Zeit (die Klärung nahm einige Zeit in Anspruch, deshalb erst heute):

Am 20. Januar dieses Jahres tagte der Ortsbeirat Kernstadt. Es ging in der Sitzung unter anderem um Bäume, um ihren Schutz und ihre Erhaltung; konkret gesprochen wurde zum Beispiel über den 30 Jahre alten Ahornbaum, der inzwischen an der Steinbergschule für einen Parkplatz geopfert wurde. Bettina Brestel von den Grünen forderte den anwesenden Köppler auf, den Ortsbeirat über das Fällen großer Bäume zu informieren – vorab natürlich, also bevor die Bäume umgesägt werden.

Vier Tage später wurden in der kleinen Parkanlage an der Wilhelmstraße gleich sechs große, stolze Bäume gefällt. Zwei Fichten und vier Lärchen. Der Ortsbeirat wusste nichts davon. Brestel schrieb sofort an den zuständigen Dezernenten Köppler. Sie erhielt – so stand es später im Kreisblatt – die lapidare Antwort: Die Maßnahme sei nicht abzuwenden gewesen.

Beigeordneter
Kurz nach der Fällaktion: Die zerteilten Baumstämme in der kleinen Parkanlage. Der Ortsbeirat wurde nicht informiert, dabei war die Aktion seit Wochen geplant.

Das ist erstens nicht unbedingt glaubhaft und zweitens in diesem Fall die falsche Antwort: Die Frage war schließlich, warum der Ortsbeirat nicht vor dem Fällen der Bäume informiert worden war. Köppel hätte es ja nur sagen müssen am 20. Januar…

Theoretisch möglich – wenn auch äußerst unwahrscheinlich – wäre die Erklärung gewesen, dass die Baumfällaktion in aller-aller-kürzester Zeit beschlossen und umgesetzt werden musste, beispielsweise zwischen dem 20. und 25. Januar. Dann wäre Köppler natürlich kein Vorwurf zu machen…

Wie war’s denn nun wirklich? Wir sind dieser Frage nachgegangen – und erfuhren in der Stadtverwaltung: Die Baumfällaktion stand längst fest, als der Ortsbeirat tagte! Ende 2020, so räumte Rathaussprecherin Iris Bernardelli ein, habe man festgestellt, das die Bäume stark beschädigt seien und nicht mehr lange stehen bleiben dürften. „Daher haben wir im Januar kurzfristig den Auftrag zum Fällen der Bäume erteilt, was sich mit der Sitzung des Ortsbeirates Kernstadt überschnitten hat.“

Der letzte Halbsatz ist natürlich nicht ganz korrekt: Überschnitten hat sich da schließlich gar nichts – die Baumfällung war seit Ende 2020 beschlossene Sache, Herr Köppler hätte den Ortsbeirat also am 20. Januar 2021 sehr gut und vollumfänglich informieren können.

Wir haben die Stadtverwaltung auf die Diskrepanz in der behördlichen Erklärung hingewiesen. Wir wollten wissen, warum der Wunsch eines Ortsbeirates von einem Beigeordneten einfach nicht beachtet wird.

Gestern morgen um 8.53 Uhr gab Frau Bernardelli in einer E-Mail einen leicht abgewandelten Grund an: Es habe damals noch Rückfragen zu den geplanten Ersatz-Pflanzungen gegeben. „So konnte die Mitteilung bedauerlicherweise die Sitzung des Ortsbeirates Kernstadt nicht fristgerecht erreichen und daher nicht verlesen werden“.

Auch diese Antwort ist wohl eher in die Kategorie „schlechte Ausreden“ einzuordnen: Denn Unklarheiten bei den Ersatzpflanzungen erklären keinesfalls, warum der Ausschuss nicht vor der Fällaktion informiert wurde.

Bettina Brestel, die Baum-Kämpferin der Grünen, sagte gestern: Wenn es wirklich wahr sei, dass die Baumfällung bereits seit Ende 2020 geplant war, dann mache sie das sehr traurig. Der Ortsbeirat hätte, wenn Herr Köppler ihn wie verlangt informiert hätte, ganz bestimmt einen Ortstermin verlangt. Vielleicht hätte man noch was machen können – Bäume dürfen schließlich nur bis Ende Februar gefällt werden.

Vielleicht ahnte Köppler, dass es Einspruch geben würde. Vielleicht wollte er nervigen Diskussionen mit gewählten Bürgervertretern aus dem Weg gehen. Vielleicht hat er deshalb die Information nicht weitergegeben. Ansonsten würden die Bäume ja vielleicht heute noch stehen…

Bettina Brestel wiederholt, dieses Vorgehen mache sie einfach nur traurig. „Ich erlebe im Ortsbeirat gerade bei diesem Thema quer durch alle Parteien einen großen Konsens: Alle Mitglieder sind sehr engagiert in der Frage, wie man mehr Bäume in der Innenstadt retten kann.“

Im Ortsbeirat mag das so sein. Es scheint allerdings, dass das Herrn Köppler nicht sonderlich interessiert.


Corona-Zahlen: Inzidenzwert bleibt bei 54

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Diese Grafik zeigt an, wie viele Menschen in den Orten mit Covid-19 infiziert sind. (Grafiken: MTK)

Das sind die neuesten Zahlen zum Stand der Corona-Pandemie im Main-Taunus-Kreis: Die Zahl der Infektionen ist seit gestern um 25 gestiegen, aktuell sind 248 Menschen mit Covid-19 infiziert. Der Inzidenzwert liegt unverändert bei 54.

Es gibt einen weiteren Todesfall: In Eppstein starb ein 80-jähriger Mann. Damit forderte die Pandemie 171 Todesopfer im Kreisgebiet.

In Hofheim wie auch in Kriftel wurde jeweils eine neue Infektion registriert: In der Stadt sind aktuell 47 Menschen erkrankt, in Kriftel 9.

In den Main-Taunus-Kliniken liegen sechs Patienten mit bestätigter COVID-19-Infektion, von ihnen wird keiner beatmet.

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Diese Grafik nennt den Inzidenzwert in den Kommunen des Main-Taunus-Kreises an.

Landrat: Lehrer und Erzieher können sich im März impfen lassen

Seit gestern zählen Lehrerinnen und Lehrer in Grund- und Förderschulen, Erzieherinnen und alle anderen, die in der Kindertagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätig sind, zur zweiten Priorisierungsgruppe und können somit ihre Corona-Schutzimpfung erhalten. Deswegen wird es im März Sammel-Impfungen geben. Die werden von unserem Impfzentrum in Hattersheim organisiert.

Mit dieser Information beginnt Landrat Michael Cyriax heute sein Corona-Tagebuch auf Facebook. Eine Anmeldung sei nicht nötig: Die Berechtigten werden von den Kommunen dem Staatlichen Schulamt gemeldet, das die Liste um die in den Grund- und Förderschulen beschäftigten Personen ergänzt. Die Namenslisten gehen an das Impfzentrum; alle Impfwilligen erhalten die Impf-Termine und weitere Unterlagen von dem Staatlichen Schulamt in Rüsselsheim. 

Cyriax weiter: „Heute mittag stellte Ministerpräsident Volker Bouffier seine Gedanken für Öffnungen in Hessen vor. Zur Erfassung des Infektionsgeschehens soll nicht nur auf die 7-Tage-Inzidenz, sondern unter anderem auch auf R-Wert und Hospitalisierungsrate abgestellt werden. 

Wenn alle Indikatoren stimmen, dann könnte im März der erste Schritt gemacht werden: Kontakte mit 5 Personen aus zwei Haushalten, Sport in diesem Rahmen, Besuch des Opelzoos und vorsichtige Öffnung des Einzelhandels durch „click und meet“.“  Mehr Details hier.

Ich begrüße ausdrücklich, dass unsere Landesregierung erste Überlegungen für einen Weg in ein normales Leben mit uns teilt. Es ist ein erster Aufschlag. Über das eine oder andere werden wir uns auszutauschen haben. Mir ist beispielsweise nicht klar, warum der Einzelhandel nicht weitergehend öffnen kann, zumal das RKI das Infektionsgeschehen dort als niedrig einstuft. In Theatern, Kinos und Museen gibt das RKI das Risiko als „niedrig bis moderat“ an – genauso wie den Anteil am gesamten Infektionsgeschehen. Doch auch hier soll der seit November andauernde Lockdown zunächst weiter gelten.


Impf-Telefon sorgt für Stress in Kriftel

Zwei Tage Stress im Rathaus Kriftel: „Schon am Dienstag, aber auch noch am heutigen Mittwoch sind bei uns im Bürgerservice die Drähte heiß gelaufen“, berichtet Bürgermeister Christian Seitz. Was war passiert? Über 70-Jährige (Priorisierungsgruppe 2) können sich jetzt zur Impfung anmelden. Viele bekamen aber nach Eingabe ihrer Daten eine Fehlermeldung: angeblich sei eine Auskunftssperre bei der Meldebehörde beantragt worden. Sie erhofften sich von der Gemeinde Hilfe – vergebens: „Es handelt sich jedoch nicht um einen Fehler unseres Meldeprogramms“, versichert der Bürgermeister. Er habe auch aus anderen Kommunen von vielen verunsicherten Anrufern gehört. „Das Anmelde-Programm ist scheinbar zu bestimmten Zeiten überlastet. Bitte verlieren Sie nicht die Geduld und probieren Sie es weiter!“ Die Mitteilung der Gemeinde finden Sie hier. Registrieren kann man sich unter im Internet oder über die Hotline 116 117 oder 0611 50592888.


Neue Sirene funktioniert auch bei Stromausfall

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Die neue Sirene auf dem Feuerwehrturm.

Auf dem Turm des Krifteler Feuerwehrhauses gibt es eine neue, elektronische Sirenenanlage – Preis: 7.300 Euro. Die alte Motorsirene auf dem Haus der Vereine wurde stillgelegt: Das Dach soll saniert werden, das alte Gerät musste sowieso herunter: „Das Land Hessen schreibt die Umstellung aller analog funktionierender Sirenen auf digitale Technik im Laufe diesen Jahres vor“, sagt der Erste Beigeordnete Franz Jirasek, der für den Brandschutz zuständig ist. In einer Mitteilung auf der Kriftel-Webseite wird Gemeindebrandinspektor Patrick Kilian zitiert: „Die elektronische Sirene auf dem Feuerwehrhaus hat den großen Vorteil, dass selbst bei Stromausfall weiterhin eine Alarmierung der Feuerwehr wie auch eine Warnung der Bevölkerung erfolgen kann.“


Online-Protest gegen Kreis: Schon 668 Unterschriften

Der „Aufstand“ kam natürlich viel zu spät – aber er macht erkennbar, wie umstritten die Erweiterung des Landratsamtes in der Bevölkerung ist: Bereits 668 Menschen haben die Petition „Nachbarschaft kämpft für Teich und Parkanlage am Landratsamt des MTK“ unterzeichnet. Karin Arndt hatte den Aufruf im Internet gestartet, aber da waren die Motorsägen schon an den Bäumen angesetzt. Auf der Internetseite schreibt sie: Viele Bürger hätten ihr mitgeteilt, sie seien bestürzt darüber, dass der Teich und die Parkanlage mit dem großen Teich hinter der Behörde verschwinden soll. „Am Samstag stehen wir in der Innenstadt. Wir haben ermittelt, dass Analysen und Gutachten fehlen (zum Beispiel zur Luftschneise). Wir haben einen Fragenkatalog erstellt, der von den Entscheidern beantwortet werden soll.“ Das Thema köchelt also weiter! Mehr hier.


Videoschulung für Senioren

„Die vom Familienzentrum Kriftel angebotenen Videoschulungen für Senioren sind super angenommen worden“, heißt es auf der Facebookseite der Gemeinde. Daher gibt es im März bereits einen neuen Termin: Referent Guido Bethmann stellt am Donnerstag, 11. März, in der Zeit von 10 bis 11 Uhr „Nützliche Apps im Alltag“ vor. Das Angebot ist kostenlos. Informationen und Anmeldung unter info@familienzentrum-kriftel.de oder 0163 7434136.

Bäume werden gefällt – Straße wird gesperrt

Die Frankenstraße in Hofheim wird in Höhe der Hausnummer 5 am 26. und 27. Februar, jeweils zwischen 8 und 16 Uhr, zeitweise voll gesperrt: Auf einem privaten Grundstück werden Bäume gefällt. Mehr hier.

Haus der Jugend öffnet zum 1. März

Die städtische Jugendarbeit Hofheim bietet nach Terminabsprache wieder Hilfe und Beratung an. Die „gute Nachricht, dass das Haus der Jugend am 1. März wieder öffnet“, schickte Bürgermeister Christian Vogt in einem Schreiben an die Leitungen der weiterführenden Schulen und deren Schüler-Vertretungen. Termine können auf folgenden Wegen abgemacht werden: Instagram: hausderjugendhofheim; WhatsApp: 0152-09233611; E-Mail: jugendarbeit@hofheim.de. Mehr hier.

Alarm vertrieb nächtliche Einbrecher

Am späten Mittwochabend wurden an der Seitentür eines Hofheimer Lebensmittelgeschäftes in der Niederhofheimer Straße Beschädigungen festgestellt: Sie deuten auf einen Einbruchsversuch hin. Den Spuren zufolge hatten sich Unbekannte gewaltsam an der Tür zu schaffen gemacht, einen Schaden in Höhe von mehreren Hundert Euro verursacht und dann mit leeren Händen die Flucht ergriffen. Grund für die Flucht könnte ein ausgelöster Alarm gewesen sein.

28 Auto kontrolliert – 17 Verstöße festgestellt

In der Niederhofheimer Straße in Hofheim hat die Polizei am Mittwoch Nachmittag zwei Stunden lang Autofahrer kontrolliert. Ergebnis: Neben 13 Handyverstößen ahndeten die Beamten auch drei Gurtverstöße und stellten einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz fest. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge einer Kontrolle unterzogen.

Kriftels Orgel feiert silbernes Jubiläum

Seit 25 Jahren gibt es in der St. Vitus-Kirche in Kriftel eine Orgel, angeschafft damals für 300.000 D-Mark. Genauso lange ist Dr. Andreas Winckler als nebenamtlicher Kirchenmusiker in der Gemeinde aktiv. Das Kreisblatt erzählt heute die Geschichte des Instruments, dessen silbernes Jubiläum am Wochenende gefeiert wird: Um 9.30 Uhr beginnt ein Gottesdienst, den Winkler natürlich an der Orgel begleiten wird. Wer teilnehmen möchte, muss sich anmelden: auf der Internetseite der Pfarrgemeinde oder per Telefon im Pfarrbüro (06192 929850). 

Hofheim von seiner schönsten Seite

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Foto-Romantiker Ramin Mohabat macht den Menschen auf Facebook und Instagram wieder eine große Freude und zeigt neue schöne Aufnahmen aus seiner Herzensgemeinde Hofheim. Hier eine morgendliche Impression vom Untertorplatz. Ein Porträt des jungen Afghanen finden Sie hier; weitere Fotos auf seiner Facebookseite und in seinem Instergram-Account.


Mitarbeiter gesucht

Polar hat mehrere Ausbildungsplätze frei

Die Firma Polar hat Ausbildungsplätze frei. Gesucht werden junge Leute, die Mechatroniker werden wollen, Industriemechaniker oder Industriekaufmann. Mehr Infos hier.

Physiotherapeut gesucht – Praxisübernahme nicht ausgeschlossen

Die Praxis Bode & Sohn für Physiotherapie, Krankengymnastik und Massage an der Kirschgartenstraße im Zentrum Hofheims will einen Physiotherapeuten anstellen: 20 bis 40 Stunden pro Woche in Festanstellung oder auch auf 450-Stunden-Basis. „Aus Altersgründen sei eine spätere Übernahme der Praxis nicht ausgeschlossen“, heißt es in der Anzeige. Mehr hier.

Schlosserei sucht Metallbauer, der gut Mathe kann

Dirk Laumann, Inhaber der Schlosserei Peter Steinmacher in der Niederhofheimer Straße in Hofheim, sucht einen Metallbauer (Fachrichtung Konstruktionstechnik/Metallgestaltung). Aufgabenbereich: Schloss- und/oder Schlüsseldienst, Fertigung und Montage von Geländern, Zäunen, Fenstergitter, Tore, Handläufe, Montage- und Reparaturarbeiten beim Kunden vor Ort usw. Aufgepasst: „Gute Mathekenntnisse werden gewünscht.“ Mehr hier

Tierklinik stellt Facility-Manager ein

Die Tierklinik Hofheim sucht einen Facility-Manager. Das sind Fachleute, die alle baulichen und technischen Anlagen instandhalten, Wartungs- und Reparaturarbeiten durchführen und vieles mehr. Details hier.

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