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Freiheitsboten-Demo: Kindergärtnerin erzählt von Gift in Masken

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In Hofheim liegt der Inzidenzwert deutlich höher als in den meisten anderen Kommunen im Main-Taunus-Kreis: Er wurde heute Mittag mit 85 angegeben. Im Kreisdurchschnitt beträgt der Inzidenzwert 58, auf Landesebene 60.

Hofheim ist also Hotspot – und ausgerechnet hier trafen sich an diesem Montagabend wieder die Gegner der Corona-Maßnahmen. „Freiheitsboten“ nennen sie sich, mindestens 150 waren es, die sich auf dem Untertorplatz versammelt hatten. Um 19 Uhr begann ihre (ordnungsgemäß angemeldete) Kundgebung, kurz nach 20 Uhr endete sie, diesmal ohne Kerzenmarsch durch die Innenstadt.

Freiheitsboten-Demo
Polizeibeamte beobachteten die Demo.

Auffällig viele Polizeibeamte waren diesmal anwesend, vielleicht, weil vorige Tage das Wort „Gegendemo“ die Runde gemacht hatte. Vier Polizei-Fahrzeuge, acht Beamte der Polizeistation, zwei vom Ordnungsamt. Sie hielten Abstand und trugen Masken – vor allem darin unterschieden sie sich von den Demo-Teilnehmern.

Die standen vielfach viel zu nah beisammen, waren allesamt unmaskiert, es ist an diesem Abend ja auch ihr großes Thema: diese angeblich unerträgliche, unzumutbare Maskenpflicht, die Kinder verstöre, die bei Erwachsenen Traumata auslöse, die nur ein weiteres Beispiel „für eine nie dagewesene Einschränkung unserer Grundrechte“ darstelle, wie ein Redner betonte.

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Die Demonstranten hörten den Rednern zu. Das Wahlplakat verspricht „Weiterentwickeln statt Stillstand“.

Eine ältere Frau mit Rollator erzählt über Mikrofon, dass ein Arzt sie nicht behandelt habe: Er verlangte von ihr, dass sie sich eine Maske aufsetze, sie wollte nicht, sie könne nicht, sie habe daraufhin die Praxis verlassen müssen. Die Menge buht.

Ein junges Mädchen, ein richtiges Kind noch, berichtete über Mikrofon, der Arzt habe ihr ein Attest gegeben, damit sie in der Schule keine Maske tragen müsse. Der Lehrer wollte das Papier fotokopieren, ihr Vater verbot es: Da habe sie das Schulgelände verlassen müssen. Eine Hofheimer Schule sei das gewesen. Die Menge buht.

Eine Kindergärtnerin erzählt, sie wolle bei der Arbeit keine Maske tragen, das sei nicht zumutbar und das wolle sie den Kindern nicht antun. Man wollte sie dazu zwingen, sie weigerte sich, nun dürfe sie nicht mehr zur Arbeit, bis ein Betriebsarzt sie untersucht habe. Und das alles nur, weil eine einzelne Erzieherin Angst vor Ansteckung habe und von allen Kolleginnen das Tragen einer Maske verlange, erzählt die Frau. Die Menge buht.

Diese Kindergärtnerin erzählt auch, dass die Masken aus China kämen und Gift enthielten, das wisse sie ganz genau, das habe sie in Studien gelesen. Und jetzt überall Maskenpflicht: „Wollen die uns vergiften?“ ruft sie ins Mikrofon. Die Menge buht.

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Zwei Demonstranten hatten Kerzenlichter mitgebracht.

Viele fühlen sich an diesem Montagabend berufen, den Zuhörern ihre eigenen Wahrheiten und Wünsche zu verkünden. Das tun sie teils langatmig, immer emotional. Einige klingen durchaus nachdenklich, besorgt, abwägend. Bei anderen hat man den Eindruck, sie reisen von Demo zu Demo und hören sich gerne am liebsten selbst reden.

Es ist richtig dunkel geworden, einzelne Kerzenlichter leuchten, die vorgeschriebenen Abstände werden längst nicht mehr eingehalten, die Polizei sieht das nicht.

Aktuell sind übrigens, das wurde heute Mittag vom Landratsamt mitgeteilt, zwei weitere Corona-Tote in der Kreisstadt zu beklagen. Ein 82-jähriger Mann und ein 92-jähiger Mann sind an Covid-19 verstorben, beide lebten nicht in einem Altenheim. Damit sind bisher 166 Menschen im Kreisgebiet ein Opfer der Pandemie geworden.

Der Redner, der in diesem Moment spricht, brüllt den Bertolt-Brecht-Satz ins Mikrofo: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand…“

„…zur Pflicht!“ ruft die Menge zurück. Jetzt buht keiner. Alle klatschen.

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Zum Vergrößern anklicken: Die Zahl der Infizierten in den Kommunen des Main-Taunus-Kreises.
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Diese Grafik nennt den Inzidenzwert in den Orten des Landkreises. (Grafiken: MTK)

Landrat: Ärzte können sich mit Astra-Zeneca impfen lassen

Landrat Michael Cyriax geht in seinem Corona-Tagebuch auf Facebook heute vor allem auf die Impfsituation im Main-Taunus-Kreis ein. Wir dokumentieren auszugsweise:

Der Corona-Impfstoff von Biontech schützt auch vor einer Ansteckung mit dem Virus.(…) Ein wahres Wundermittel! Damit dürfte es dauerhaft keine Rechtfertigung geben, geimpfte Personen in ihren Grundrechten einzuschränken. (…)

Falls sich aus der Prioritätsgruppe eins nicht genug Abnehmer für den Impfstoff von Astra-Zeneca finden, soll das jeweilige Impfzentrum diese Dosen vorzeitig an Personen aus der Prioritätsgruppe zwei verteilen dürfen. Schon diese Woche werden wohl Lehrer und Erzieher in diese Impfgruppe aufgenommen. Meine Prognose: Spätestens mit Einbezug der niedergelassenen Ärzte wird sich die Impfreihenfolge mit vertretbarem Aufwand nicht mehr gut steuern lassen. 

In Hessen halten wir uns buchstabengetreu an die Impfverordnung. Die Ärzteschaft und ihre Beschäftigten haben an den beiden kommenden Wochenenden die Möglichkeit, eine Impfung mit dem Astra-Zeneca-Mittel zu erhalten. (…) Das Impfzentrum in Hattersheim soll auf Weisung des Landes die Main-Taunus-Ärzteschaft und ihre Beschäftigten über E-Mail kontaktieren und ein Terminangebot machen. Bin gespannt, ob wir alle Dosen werden verimpfen können. (…)

Unser Impfzentrum hat 2.456 Seniorinnen und Senioren geimpft. Nach überschlägigen Berechnungen sollten die Senioren bis Ende März ihre Erstimpfung erhalten haben. Von zahlreichen Bürgern erreichen mich zahlreiche dankbare Zuschriften. Den Dank- und Lobesworten für die Arbeit unseres Impfzentrums schließe ich mich gerne an.

Der vollständige Text des Landrats ist hier zu finden.


Stadtrat im Faktencheck: 3x nicht die Wahrheit gesagt

Wird eine Hofheimer Lokalzeitung von den Verantwortlichen im Rathaus gezielt benutzt, um Vorkommnisse und Sachverhalte objektiv falsch, dafür in der von ihnen gewünschten Sichtweise zu verbreiten? 

Diese Frage stellt sich, nachdem Wolfgang Exner das Kreisblatt zu gezielten Angriffen auf einen Stadtverordneten instrumentalisieren konnte:

Der Linke Bernd Hausmann hatte dem Verwaltungsbeamten im Stadtparlament vorgeworfen, politische Gremien wiederholt falsch informiert zu haben. Hausmann belegte seinen Vorwurf („Sie haben gelogen, Herr Exner!“) mit etlichen Dokumenten.

Exner reagierte mit einer Verbalattacke („Hausmann lügt mehr als jeder andere Stadtverordnete“), brachte aber für diese Behauptung bisher nicht einen einzigen Beleg. Stattdessen ließ der CDU-Mann vergangene Woche seine Sicht der Dinge im Kreisblatt veröffentlichen.

Die Aussagen, die Exner dort tätigte und die offenbar von der Redaktion nicht überprüft wurden, hat Hausmann jetzt mit amtlichen Papieren abgeglichen. Und wieder kommt er zu dem Ergebnis: „Nahezu alles an Exners Stellungnahme ist nachweislich falsch.“

Ist das wirklich wahr? Sagt ein leitender Rathaus-Mitarbeiter vorsätzlich die Unwahrheit? Nutzt er die Zeitung zur Desinformation der Öffentlichkeit?

Fake-News made im Rathaus Hofheim?

Der Hofheim/Kriftel-Newsletter dokumentiert den Faktencheck zu Exners neuesten Aussagen. Zum Verständnis vorab eine kurze Erläuterung:

Es geht um das Baugebiet „Im Langgewann III“. Dort war ursprünglich eine Schulerweiterungsfläche vorgesehen, ein Großteil der Fläche gehörte der Stadt. Andere Grundstücke hatte ein Investor erworben, woraufhin die Stadt begann, den Bebauungsplan zu ändern, um Wohnbebauung zuzulassen (was die Grundstücke natürlich wesentlich wertvoller machte).

Vor zehn Tagen wurde der neue Bebauungsplan offiziell beschlossen. Gleichzeitig verkaufte die Stadt ihr Grundstück an den Bauunternehmer Michael Weiß – in geheimer Sitzung, ohne Bieterverfahren und ohne jede öffentliche Diskussion.

Der Investor will Luxuswohnungen bauen. Im Bebauungsplanverfahren hatte ein (namentlich nicht genannter) Bürger vorgeschlagen, die Stadt solle sozial geförderte Wohnungen bauen. Der Magistrat hatte das zurückgewiesen: Das sei nur möglich, wenn die Stadt über Grundstücke verfüge.

Bernd Hausmann war offenbar der einzige, der diese irreführende Darstellung bemerkt hatte: Die Stadt besaß ja ein großes Grundstück, hätte also geförderte Wohnung bauen lassen können. Und hier warf Hausmann dem verantwortlichen Baudezernenten – das st Wolfgang Exner – vor, falsche Angaben gemacht zu haben. Exner, so Hausmann, habe gelogen.

Exner wiederum ließ jetzt via Zeitung verbreiten, jener Bürger habe nicht konkret Sozialwohnungen vorgeschlagen, sondern seinen Vorschlag ganz allgemein gehalten. Entsprechend allgemein sei die städtische Entgegnung gewesen. Und überhaupt: Die fehlerhafte Antwort des Magistrats sei später abgeändert bzw. gestrichen worden.

Bernd Hausmann hat diese drei Punkte einem Faktencheck unterzogen. Wir haben alle Angaben noch einmal überprüft, hier das Ergebnis:

Exner in der Zeitung I

Das Kreisblatt gibt Exners Darstellung wie folgt wieder: „Demnach beziehe sich die Einwendung des Bürgers, es sollten besser Sozialwohnungen gebaut werden, ebenso allgemein darauf, dass es in Bebauungsplänen solche Festlegungen geben solle.“

Die Fakten:

Das Original-Zitat zur Einwendung des Bürgers findet sich in den Anlagen zur Sitzung des Bau- und Planungsausschusses vom 1. Februar. Das Dokument „Stellungnahmen Öffentlichkeit“ umfasst sechs Seiten und gibt auf Seite 5 unter Punkt 1.5 die Einwendung des Bürgers wieder. Wörtlich steht da:

Die letzte Anregung betrifft die Aufnahme einer Prüfung der Sozialverträglichkeit auch von Bauprojekten. Im konkreten Fall geht es um die Frage, ob denn die Bebauung mit hochpreisigem Wohnraum im Langgewann III (und auch Langgewann II) in irgendeiner Weise dazu beiträgt, mehr bezahlbaren Wohnraum für Bürger dieser Stadt oder neu hinzuziehende Menschen zu schaffen. Hier besteht sicher ein erhöhter Bedarf. Unsere Anregung: Den Bedarf könnte man zum einen feststellen und zum anderen könnte man etwa in Bausatzungen festlegen, dass ein Teil neu zu bebauender Wohnflächen auch Wohnungen im zumindest mittleren Preissegment enthält, damit nicht zunehmend nur noch eine Luxusbebauung stattfindet, die unteren und mittleren Einkommensgruppen keine Chance mehr lässt, Wohnung zu erwerben oder zu mieten. 

Das Fazit:

Das ist eindeutig: Der Bürger hatte ganz konkret auf Bebauungsplan 146 reagiert und vorgeschlagen, günstigen Wohnraum zu schaffen. Hätte er der Politik eine allgemeine Anregung geben wollen, hätte er sich wohl kaum im Rahmen eines konkreten Bebauungsplanverfahrens gemeldet. Exners Darstellung im Kreisblatt, der Bürger habe ganz allgemein gesprochen, ist nicht nachvollziehbar und muss als falsch angesehen werden.

Exner in der Zeitung II

Das Kreisblatt gibt eine zweite Aussage Exners so wieder: „Deshalb sei auch der Hinweis des Magistrates so zu verstehen, dass man Sozialwohnungen nur bauen könne, wenn man über die Flächen verfüge.“

Die Fakten:

In der offiziellen Stellungnahme des Magistrats auf die Frage des Bürgers findet sich dieser Satz – wörtlich: „Eine Sicherstellung der Umsetzung des Baus sozial geförderter Wohnungen innerhalb des Bebauungsplans ist ohne städtischen Zugriff auf die Flächen nicht möglich.“

Diese Aussage kann nur so interpretiert werden, dass die Stadt im Bereich des Bebauungsplanes 146 keinen Zugriff auf Grundstücke habe. Tatsächlich aber besaß die Stadt einen Großteil der ehemaligen Schulerweiterungsfläche. Dort hätte man – sagt Hausmann – rund 30 Sozialwohnungen errichten können.

Selbst wenn die Stadt kein Grundstück besessen hätte, hätte sie im Bebauungsplan die Errichtung von Sozialwohnungen vorschreiben können. Das Bundesbaugesetz sieht in Paragraf 9 vor, dass Flächen festgelegt werden können, „auf denen ganz oder teilweise nur Wohngebäude, die mit Mitteln der sozialen Wohnraumförderung gefördert werden könnten, errichtet werden dürfen“.

Das Fazit:

Inhaltlich ist die Zeitungs-Aussage Exners falsch, egal, ob sie sich auf den konkreten Fall bezog oder allgemein gehalten war.

Exner in der Zeitung III

Die Zeitung gibt Exners Darstellung so wieder: „Nach den Ausschussberatungen sei diese Passage gestrichen worden, und zwar nach einem Hinweis von Hausmann selbst, betont Exner. Sie sei daher gar nicht mehr Gegenstand der Beratungen in der Stadtverordnetenversammlung gewesen.“

Die Fakten

Hausmann hat in der Sitzung des Planungsausschusses am 1. Februar darauf hingewiesen, dass die Aussage der Stadt falsch sei. Ein entsprechender Vermerk findet sich im Sitzungsprotokoll.

Zugleich heißt es dort auch, der Absatz solle gestrichen werden. Dieser Halbsatz wird namentlich nicht zugeordnet, laut Hausmann soll Exner das angekündigt haben. 

Aber: Die Anmerkung eines Dezernenten, eine Passage streichen zu wollen, ist nicht ausreichend. Der Magistrat hätte seine (falsche) Vorlage zurückziehen und durch eine korrigierte ersetzen müssen.

Das ist hier unterblieben. Damit lag im Ausschuss wie auch später im Plenum die inhaltlich falsche Vorlage des Magistrats zur Abstimmung vor. In beiden Fällen wurde – das ist in den Protokollen nachzulesen – die Vorlage unverändert beschlossen.

Das Fazit

Ausweislich der im Rathaus liegenden Sitzungsprotokolle ist auch diese Aussage Exners als falsch einzuordnen.


Video-Tipps des Tages

20210222 Bembel video

Jetzt erst recht de Bembel hoch!

Vorsicht, Ohrwurm-Gefahr! Die Kultband „Schoppeschlepper“ aus Hofheim, die seit fast 50 Jahren jeden Sommer mit humoristisch-philosophischen Texten zu handgemachter, schwungvoller Musik auf Bembel-Tour geht, hat wieder einen Song produziert: „Jetzt erst recht de Bembel hoch“ – eine regionale Durchhalte-Parole an die Äppelwoi-Gemeinde in diesen tristen Corona-Zeiten. Musik und Text: Bernd Hasel. Prädikat: unbedingt anhören!

20210222 Jirasek Briefwahl

Franz Jirasek erklärt: So geht Briefwahl

Die Gemeinde Kriftel hat ein kleines Video ins Netz gestellt. Wahlleiter Franz Jirasek erklärt darin sehr ausführlich und leicht verständlich, wie man Briefwahl macht – von der Anforderung der Unterlagen bis zum Ausfüllen und Abgeben der Papiere bei der Gemeinde. Gute Idee! Zum Video geht’s hier lang.

+++ Unsere Bilder zeigen Screenshots aus den Videos. Ein Klick aufs Bild bringt Sie zur Webseite mit dem Film. +++


Neuer Chefarzt bringt Roboter mit

Die Kliniken Frankfurt-Main-Taunus haben einen neuen Medizin-Spezialisten engagiert: Zum 1. April wird Dr. med. Amr Ahmed (44) neuer und erster standortübergreifender Chefarzt des Fachbereichs Urologie. Der erfahrene Urologe wechselt von der Isar an den Main und verantwortet den Fachbereich an den Krankenhaus-Standorten Frankfurt Höchst und Bad Soden. Im Gepäck hat er einen Da-Vinci-OP-Roboter. Dieser wird ab Frühjahr/Sommer noch schonendere Operationen bei Prostata- und anderen urologischen Erkrankungen sowie in weiteren medizinischen Bereichen ermöglichen.

Autofahrer kontrolliert

Hofheimer Polizeibeamte haben nachmittags 27 Fahrzeuge in der Niederhofheimer Straße kontrolliert. Dabei wurden 17 Ordnungswidrigkeiten festgestellt, hauptsächlich Gurt- und Handyverstöße.

Wahlplakat abgefackelt

Ein unbekannter Mann wurde dabei beobachtet, wie er in der Lindenstraße in Kriftel ein Wahlplakat anzündete. Es brannte zusammen mit dem Ständer fast vollständig ab, auch die angrenzende Mauer wurde stark verrußt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 100 Euro.

Fenster vom Rathaus eingeschlagen

Zwei junge Männer haben nachts in Hofheim Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro angerichtet. Sie schlugen mit einem Verkehrsschild gegen Eingangstüren am Chinonplatz. Als die von Anwohnern alarmierte Polizei kam, waren die Täter verschwunden. Am Sonntag wurde dann eine eingeschlagene Fensterscheibe am Rathaus entdeckt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um dieselben Täter handelt.

5000 Euro Schaden und Fahrerflucht

Ein Autofahrer hatte seinen BMW X1 auf der Straße Am Forsthaus geparkt. Als der am nächsten Tag wieder zu seinem Wagen kam, stellte er heftige Beschädigungen am Fahrzeug fest: Offenbar war ein Autofahrer gegen den BMW gekracht – und hatte sich danach aus dem Staub gemacht. Der Schaden beläuft sich auf rund 5000 Euro.

Wallau: Doppelhaushälfte für 877.500 Euro

In Wallau hat die Firma Wilma mit dem Bau von 12 Reihenhäusern im Wohngebiet Hobeleck begonnen. Das berichtet der Blog „Neuigkeiten aus Wallau & Marxheim“ von Ralf Domann. „In die Kategorie bezahlbarer Wohnraum dürften die Häuser nicht fallen“, schreibt er und hat damit sicher recht: Eine Doppelhaushälfte (164 Quadratmeter) wurde im Internet für 877.500 Euro angeboten.


Wo findet sich dieses stylische Treppenhaus?

20210222 Kliniken

Kleines Rätsel für Hofheim-Kenner: In welchem Gebäude wurde das Foto oben gemacht? Kleiner Tipp: Da kann man zwar rein, möchte es aber nicht unbedingt…

Richtig: Das Foto entstand im Foyer des Hofheimer Krankenhauses. Die Kliniken des Main-Taunus-Kreises zeigen es heute auf ihrer Facebookseite. Sie schreiben dazu: „2016 wurde am Rande des Taunus dieses komplett neue und hochmoderne Krankenhaus errichtet. Schick, oder? Aber nicht nur die Eingangshalle ist ein absolutes Highlight – vor allem die Versorgung, die vor Ort stattfindet. 200 Betten findet ihr bei uns, Fachabteilungen wie die Geriatrie, Intensivstation, Pneumologie, Psychiatrie, das Schlaflabor und die Schmerzklinik. 390 Mitarbeiter:innen kümmern sich mit um Euch natürlich noch viel mehr, schließlich sind wir standortübergreifend für Euch im Einsatz.“


Im Altpapier geblättert

Grüne wollen am meisten für Radler

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club im Main-Taunus-Kreis hat sich die Wahlprogramme der Parteien angeschaut, die am 14. März zur Wahl antreten. Das Kreisblatt schreibt: Die weitestgehenden Forderungen haben demnach die Grünen. Sie hätten die längste Liste mit Forderungen für den Radverkehr zusammengeschrieben, von der Öffnung aller Einbahnstraßen für die Radfahrer bis zur Einführung eines Fahrrad-Verleihsystems. Die Bürger für Hofheim (BfH) verlangen mehr Radwege, mehr Fahrradständer und mehr Fahrradstreifen. Die CDU wolle sich für einen besseren Zustand der Radwege und die Überarbeitung der Radwegebeschilderung einsetzen. Die FDP wolle den Radverkehr zwar fördern, aber den Autoverkehr weiterhin zulassen. Den Freien Wählern gehe es vor allem um Radwege, auch in Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen; ähnlich äußern sich die Linken. Die Sozialdemokraten fänden ein Leihfahrradangebot prima, wollten Fahrradstreifen an Durchgangsstraßen und mehr Ladestationen für Elektroräder. Die neue Bürgerinitiative „Wir für Marxheim“ (WfM) wolle ein neues Radwegekonzept für die Stadt. 

Eine Brücke für Hofheim wie in Mainz?

Etwas Ratlosigkeit hinterlässt eine Geschichte am Samstag im Kreisblatt: Demnach könnte es eine Brücke für Radfahrer und Fußgänger geben, die Marxheim und das Zentrum verbindet und bei der das Parkdeck am Bahnhof einbezogen wird. Woher diese Idee stammt? In Mainz, so schreibt das Kreisblatt, gebe es eine ähnliche Brücke. Und SPD-Stadtrat Bernhard Köppler habe, als er 2019 Bürgermeister werden wollte, eine ähnliche Anregung gegeben. Einen aktuelleren Grund für die Geschichte gibt es nicht, der Schlusssatz lautet denn auch: „Ob die Verfasser der Machbarkeitsstudie (für Marxheim II) zu einem ähnlichen Schluss gelangen oder andere Ideen haben, wird sich wohl im Laufe des Jahres zeigen. „

Worum der Lokalchef nicht Bürgermeister werden will

Kreisblatt-Lokalchef Karl-Josef Schmidt legte am Sonnabend in seiner Wochenend-Kolumne „Kajos Wochenschau“ ein Geständnis ab: Hofheims Bürgermeister Christian Vogt habe sich für mehrere angeblich verschusselte Schreiben aus dem Wirtschaftsministerium entschuldigt, danach noch einmal für das Verschicken falscher Briefwahlunterlagen. Also: Bürgermeister von Hofheim möchte er zurzeit nicht sein, bekennt Kajo Schmidt offen. „Da muss man sich ja ständig entschuldigen.“

Einen Seitenhieb kriegt auch Hofheims Erster Beigeordneter Wolfgang Exner (CDU) ab: Der habe für die ehrabschneidende Behauptung über den Linken Stadtverordneten Hausmann noch keine Beweise geliefert und sich auch nicht entschuldigt. Jetzt drohe womöglich ein gerichtliches Nachspiel. Kajo Schmidt: „Sachorientierte Kommunalpolitik stelle ich mir anders vor.“


Kostenlose Werbung

Schüler-Betreuung in Gymnastik-Center

Friederike Röhr, die Vorsitzende des Deutschen Gymnastikbundes, bietet in ihrem Tanz- und Gymnastik-Center „Emotion“ an der Casteller Straße in Diedenbergen ab sofort Homeschooling und Notbetreuung von Kindern an. Schüler können während der Betreuung (normal von 8 bis 12.30 Uhr) ihre Schulaufgaben erledigen und auch an einem Kunst- und Rhythmik-Unterricht teilnehmen. Mehr Informationen auf der Gym-y-Webseite oder der Facebook-Seite von Emotion.

Lindenhof sucht Mitarbeiter

Der Lindenhof Kriftel sucht per Anzeige auf seiner Facebookseite neue Mitarbeiter: einmal im Bereich Obstbau und Landwirtschaft, wo es unter anderem um Baumschnitt, Anlagenerstellung, Ausdünnung und Ernte gesucht. Außerdem werden noch Saison-Mitarbeiter für die Erdbeerhütten gesucht. Bei Interesse E-Mail an obstbauhoss@gmx.de schicken.

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14 Kommentare

  1. Michael Schulze

    Ich denke, über das Vorhandensein des Covid-19 Virus gibt es nichts zu diskutieren. Wohl aber über die beschlossenen Schutzmaßnahmen. Trotzdem ist es eine Sache des Respektes, Menschen, die auf eine Maske bestehen, nicht zu verhöhnen. Wenn ich dem Bericht in diesem Newsletter vertraue, geht es bei der Montagsveranstaltung nicht um Respekt der anders Denkenden.
    Weiterhin ist das Verhalten von Polizei und Ordnungsbehörde unverständlich. Bei der Montagsveranstaltung wird gegen die Verordnungen zum Schutze vor Ansteckung verstoßen. Anderswo schreitet die Polizei ein, löst die Veranstaltung auf. Mir ist es egal, ob die Montagsdemonstranten zur Rechenschaft gezogen werden. Ich habe kein Verständnis dafür, wenn ein Kommentar in Facebook als Aufruf zu einer Gegendemonstration verstanden wird, und dem Verfasser gleich mit dem Staatsanwalt gedroht wird. Selbst wenn es ein Aufruf gewesen wäre, angemeldet und mit einem Sicherheitskonzept, gehörte dies zur freien Meinungsäußerung. Ebenso wie die Montagsdemomstrationen, wenn sie ein Sicherheitskonzept haben.
    Mein Fazit: mehr Respekt für anders Denkende würde unserem Miteinander gut tun.

    23. Februar 2021
    |Antworten
    • Michael Schmidt

      Wie wäre es damit, sich erst zu informieren, ggf. auch mal an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen, bevor man sich eine Meinung diktieren lässt und diese dann auch noch in die Welt hinaus trägt!?

      23. Februar 2021
      |Antworten
    • Martin Seeler

      Guten morgen HerrSchulze,

      Vielen Dank für ihre sachliche Stellungnahme. Lassen Sie sich von diesem tendenziösen Text nicht beeinflussen, sowohl die Einhaltung der Hygieneregeln, als auch das respektvolle miteinander und die Rücksicht auf andere in unserer Gesellschaft werden immer wieder aufs neue betont. Wir respektieren die Ängste unserer Mitmenschen, wünschen uns aber, dass eben auch unsere Ängste und Sorgen gehört und respektiert werden. Überzeugen Sie sich selbst, jeden Montag ab 19 Uhr! 🙂

      23. Februar 2021
      |Antworten
    • Berthold Neitzel

      Hallo Michael Schulze, danke für diesen sachlichen und auch zutreffenden Kommentar!

      23. Februar 2021
      |Antworten
    • Clemens Sommer

      Hallo Herr Schulze,

      vielen Dank. Gut auf den Punkt gebracht.

      23. Februar 2021
      |Antworten
  2. Sabine Herrhofen

    Das ist ja mal wieder typisch, für diesen „Journalisten“: Tatsachen verdrehen und Lügen erzählen! Wir waren da und wissen, was wirklich gesagt wurde! Außerdem ist die Bezeichnung „Kindergärtnerin“ schon lange nicht mehr akzeptiert!

    23. Februar 2021
    |Antworten
    • Berthold Neitzel

      Ich war da und der Verfasser des Newsletters auch. Es wird von Herrn Ruhmöller richtig dargestellt. Ihr Kommentar Frau Herrhofen disqualifiziert Sie von selbst.

      23. Februar 2021
      |Antworten
    • Clemens Sommer

      Hallo Frau Herrhofen,

      ich war nicht nur gestern Abend als Beobachter da. Herr Ruhmöller hat die Reden gut zusammengefasst.
      „Tatsachen verdrehen und Lügen erzählen“ … kann ich so nicht bestätigen.
      Letzten oder vorletzten Montag hat jemand auf der Veranstaltung das Wort ergriffen und behauptet „Impfen verändert die Gene“. Es gab lauten Beifall.

      Wenn Sie fündig werden wollen bzgl. „Tatsachen verdrehen und Lügen erzählen“: In der Telegramm Gruppe „Freiheitsboten Hofheim“ finden Sie jede Menge Fakenews, Videos, Nachrichten usw. von Verschwörungstheoretikern, die von der Gruppe ungeprüft ins Netz gestellt werden.

      Und nicht nur das: Die Autoren der Gruppe rufen zum Boykott von Geschäften auf, die beim Betreten der Räumlichkeiten auf eine Maske bestehen. Also Firmeninhaber und Arbeitgeber, die sich, ihre Mitarbeiter und die Kunden schützen möchten.

      23. Februar 2021
      |Antworten
  3. MJ.v.Ziethen

    Es stimmt einen sehr traurig, wenn man „diese Leute“ gegen Verstand, Recht&Pflicht und Ordnung demonstrieren sieht. Und wie aggressiv das Ganze vor sich geht.
    Mich erinnern solche Szenen sehr an die Zeit Ende der 1930-er Jahre – und wie das damals dann ausgegangen ist, wissen die Alten ja noch…

    23. Februar 2021
    |Antworten
  4. Damian Tarasik

    Huiuiui, ich muss Sie leider korrigieren, Sie haben an der Geschichte, wie es zu den entsetzlichen Taten des dritten Reichs kommen konnte, fehlinterpretiert. Dieses entsetzliche leid damals kam nicht zu Stande, weil ein paar sich für ihre grundrechte einsetzende menschen durch ihre heimatstadt spazierten, sondern weil die große Masse ohne zu himterfragen schweigend das umgesetzt hat, was ihre politischen Führer von ihnen verlangten.
    Insofern haben wir ähnliche Sorgen und Ängste, eine gemeinsamkeit ist doch etwas schönes!
    Sollten Sie das dauernde Formen von Herzen mit unseren Händen als Aggression empfinden, kann ich Sie beruhigen, wir wollen damit zum Ausdruck bringen, dass wir Liebe für unsere Mitmenschen empfinden, das ist dieses komische Gefühl, dass im Gegensattz zu Hass steht.

    Zuletzt bitte ich Sie, die grauenhaften Taten, die Ende der 30er begannen nicht zu verharmlosen, indem Sie 150 in einem vorort mit kerzen spazierende menschen mit der damaligen Zeit vergleichen.
    ,,Nie wieder!“ Das ist der kleinste gemeinsame Nenner, auf den wir uns einigen sollten.

    Bleiben Sie gesund, haben Sie keine Angst vor uns und bleiben Sie in der Liebe. Alles gute!

    23. Februar 2021
    |Antworten
  5. Udo Steinkampf

    Sehr geehrter Herr Ruhmöller, meine Damen und Herren Kommentatoren,

    vielen Dank für ihre ganz persönlichen Eindrücke und Schilderungen. Ich finde es sehr schade, wenn so viele wertvolle und intelligente Menschen wie sie alle in und um unser schönes Hofheim herum „verbal übereinander herfallen“.

    Der Hunger der Spaltung wird genährt über Verärgerung und Fehlinformation, durch Aggression und Missinterpretation. Solche Mechanismen entstehen über Emotionen, eine wohl bekannte Stressreaktion hierbei ist „Angst“.

    In den frühen evolutionären Zeiten, aus denen die Stressreaktion stammt, ging es oft um Gefahren für Leib und Leben. Heute stehen in vielen Gesellschaften andere Gefahren im Vordergrund. Menschen erleben beispielsweise Stress, wenn ihr Selbstwert bedroht ist, wenn sie Angst haben, zu versagen oder von wichtigen anderen Menschen getrennt zu sein.

    Ich wünsche mir von Herzen eine Gesellschaft in Hofheim, die sachlich und angstfrei Fakten austauscht.

    Aber wie komme ich zu einem angstbefreiten Ansatz? Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Soweit ich mich über etwas ärgere (beispielsweise über das Nichteinschreiten einer Polizei), frage ich zuallererst: „Vor was habe ich ganz persönlich Angst ?“

    Eine erkannte Antwort könnte dann sein: „Ich persönlich habe Angst, dass die Polizei etwas zulassen könnte, was mir persönlich schadet!“ In einem solchen Falle wäre also nicht der Ärger über das Nichteinschreiten die Ursache, sondern lediglich die Folge meiner persönlichen Angst.

    Nun könnte ich – wie beispielsweise in der Schulmedizin oft angewendet – die Symtome bearbeiten, hier – um im Beispiel zu bleiben – zu fordern und darauf zu drängen, daß die Polizei einschreiten möge.
    Ein anderer Lösungsansatz könnte aber auch sein, mich an die Ursache – im Beispiel meine „Angst“ – anzunähern. Fragen wie, „Welchen konkreten, persönlichen Schaden erleide ich just in diesem Moment, falls die Polizei nicht einschreitet?“ oder „Habe ich mich persönlich in eine Situation selbst manövriert, sodaß ich mit meinem anderen Verhalten den Schaden abwenden hätte können?“

    Ich als Einzelnes Individuum darf jederzeit meine individuellen Ängste formulieren und mich ihren Fragen stellen. Sobald ich alle meine Ängste abgelegt habe, kann ich angstfrei und sachlich argumentieren und berichten. Ich bin sehr dafür, dass wir alle dies beherzigen und aus dieser Stärke der Rationalität heraus berichten und kommentieren.

    Antworten gäbe es viele, dabei sind die richtigen Fragen doch viel mehr wert…

    Ich wünsche Ihnen allen alles Gute.

    23. Februar 2021
    |Antworten
  6. Martin Haindl

    Montags-Demo – woher kenne ich das? – Zufall? – sicher nicht – ich war in den letzten Jahren ein paar mal beruflich in Dresden, auch montags und habe die dortigen Montags-Demos erlebt – wer sich an den rechten Rand stellt, wird auch so wahrgenommen.
    Wenn man so nicht wahrgenommen werden will, muss man sich woanders hinstellen, oder man will diese Analogie bewusst ziehen…
    Ich sehe die Fotos und muss sagen: Hygienekonzept? – aber ich kann das schon verstehen: wenn man gegen Masken ist und das Ganze mit dem 3. Reich vergleicht, dann halte ich mich natürlich auch nicht an die Abstandsregeln, warum auch – wir bekämpfen hier immerhin den Merkel-Faschismus…
    Das kommt mir doch ziemlich verstiegen vor, dieser Vergleich ist eine Verhöhung derjenigen die sich tatsächlich unter Einsatz ihres Lebens damals gegen den Faschismus zur Wehr gesetzt haben – in der sog. Merkeldiktatur wird keiner ins KZ gesperrt, weil er gegen die Corona-Massnahmen ist. Wie wir sehen, schreitet selbst bei Verstößen gegen das Demonstrationsrecht (Nichteinhalten des Hygienekonzepts) die Polizei nicht ein.
    Wenn man aber den anderen Montags-Demos zuhört, laufen einem kalte Schauer über den Rücken, was deren Auffassung von Demokratie und Meinungsfreiheit ist.
    Also Leute: Schaut mal, mit wem ihr euch hier gemein macht – oder ist das egal oder sagar gewollt, Hauptsache wir sind gegen Corona?
    Gegen Corona bin ich im Übrigen auch, aber ich bin dafür, damit im Respekt für alle anderen umzugehen. Und dazu gehören eben bestimmte Vorsichtsmaßnahmen – die im übrigen, entgegen vieler falscher Behauptungen, durch demokratisch beschlossene Gesetze gedeckt sind.

    25. Februar 2021
    |Antworten
    • Berthold Neitzel

      Sehr geehrter Herr Haindl,
      unabhängig von Ihrer Grünen Parteizugehörigkeit, begrüsse ich Ihren Kommentar, der sachlich und zutreffend ist. Danke!
      Gruß
      B. Neitzel

      25. Februar 2021
      |Antworten
  7. Erich Lange

    Ist doch alles gut 😊 ich war schon dreimal in Hofheim und werde am Montag wieder hingehen . Wo ist da das Problem, nicht hinzu gehen. Wer eine andere Auffassung zu Corona oder deren Maßnahmen hat, soll einfach zu Hause bleiben. Warum soll ich mir meine zugestandenen Rechte aus unserem Grundgesetz nicht wahrnehmen. Ich lasse mir von niemanden vorschreiben was ich zu tun oder zu lassen habe, solange ich mich an bestimmte Regeln halte. Was gar nicht geht, dass einige meinen, nur sie sind im Besitz der Wahrheit zu unserem Zusammenleben. Bleiben Sie alle gesund, körperlich und geistig.

    1. März 2021
    |Antworten

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