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Hanauer Gastronom plant Corona-Testzentrum im Chinon-Center

Gepostet in Allgemein

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Die leerstehenden Räume des früheren China-Restaurants im Chinon-Center stehen offenbar vor einer neuen Nutzung: Ein Hanauer Gastronom will dort einziehen. Er will die Hofheimer aber nicht bewirten, sondern auf Corona testen: 

Der Unternehmer will im Chinon-Center ein Schnelltest-Zentrum einrichten. Das scheint ein florierendes Geschäft zu sein: Mit seiner Musleh GmbH betreibe er bereits „eine ganze Reihe“ solcher Testzentren, die Firma sei „speziell zu diesem Zweck“ gegründet worden, schreibt das Kreisblatt heute unter Berufung auf Bürgermeister Christian Vogt.

Wir haben uns umgehört, hier die Fakten zur Musleh GmbH:

Die Firma gehört dem 35-Jährigen Khosrau „Rocky“ Musleh, der in Hanau lebt und dort für Gastronomie-Projekte und die Organisation von Festivals und Events bekannt ist. Im Main-Kinzig-Kreis betreibt er mehrere Restaurants und Szene-Lokale.

Khosrau Musleh gründete die Musleh GmbH bereits im Jahr 2018, also deutlich vor dem Ausbruch der Pandemie. Als zweiter Gesellschafter und Geschäftsführer ist Ahmad Farid Musleh dabei, der drei Jahre jünger ist als Khosrau und seinen Wohnsitz bei der Firmengründung mit Kabul, Afghanistan, angab.

Laut Handelsregister ist „Gegenstand“ des Unternehmens „die Beteiligung an Immobiliengesellschaften, das Halten von Immobilien jedweder Art und das Abhalten von Marketing-Events aller Art sowie aller damit zusammenhängenden Tätigkeiten“. Von dem Betreiben von Corona-Schnelltest-Zentren ist nicht die Rede.

Im Dezember letzten Jahres eröffnete die Musleh GmbH ein Corona-Schnelltest-Zentrum in Hanau. Als ärztlicher Verantwortlicher wird Dr. Jaschar Kermany genannt. Der Wirkungsbereich des 40-Jährigen lag bisher offenbar vor allem in Nordrhein-Westfalen:

In Düsseldorf tritt der Mann als Geschäftsführer des Internet-Shops „Sana Vitales“ auf, über den er Nahrungsergänzungsprodukte verkauft. Daneben ist er Geschäftsführer einer Vermögensverwaltungsgesellschaft namens JMK Capital GmbH. Sein Name wird zudem auf der Webseite einer Düsseldorfer „Praxis Biallomed“ genannt: Dort wird Kermany als angestellter Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie vorgestellt.

Dieser Dr. Jaschar Kermany zeichnet jetzt auch ärztlich verantwortlich für die Musleh-Testzentren, die es in Frankfurt und in Freiburg gibt. Auf der firmeneigenen Webseite lässt sich der Mediziner eine Vielzahl weiterer Tätigkeiten zuschreiben, ohne dass nähere Angaben dazu gemacht werden: „Dr. med. J. Kermany konnte sowohl in führender Position in diversen Krankenhäusern die Geschicke des Klinikalltags leiten sowie durch seine Tätigkeit auch Fachwissen im Umgang mit chronischen und infektiologischen Erkrankungen erwerben.“

Laut einem Bericht der Lokalzeitung „Hanauer Anzeiger“ läuft ein Schnelltest so ab: Man meldet sich dafür auf einer Internetseite an und bekommt einen Code zugesendet. Diesen muss man beim Termin vorzeigen und kann dann in eine Kabine gehen, wo der Test gemacht wird. Nach gut 15 Minuten bekommt man das Ergebnis per E-Mail zugesandt. Neben den kostenlosen Test werden Tests für 39 Euro angeboten. Ebenfalls gibt es PCR-Tests für 79 Euro, ihre Laborauswertung dauert ein bis zwei Tage.

„Die Organisation ist entscheidend, damit sich keine Menschenschlangen bilden und alles möglichst sicher ist“, wird Dr. Jaschar Kermany im „Hanauer Anzeiger“ zitiert. Nach Angaben von „Rocky“ Musleh will die Firma bereits über zehntausend Menschen getestet haben.

Ein genauer Eröffnungstermin für das Corona-Schnelltest-Zentrum in Hofheim steht offenbar noch nicht fest.

Die Räumlichkeiten im Chinon-Center, in denen bis vor wenigen Monaten ein China-Restaurant untergebracht war, hatten unlängst als teuerste Gewerbeimmobilie der Stadt für Aufsehen gesorgt: Sie waren vom Center-Betreiber zur Vermietung angeboten worden – für 6.600 Euro Miete zzgl. knapp 2000 Euro Nebenkosten – pro Monat (hier).


MTK-Impfzentrum bereits zu 80 Prozent ausgelastet

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Landrat Cyriax im Impfzentrum des Kreises. Mit einem Klick aufs Bild kommen Sie direkt zum Video.

Wie sieht es eigentlich mit den Impfungen im Main-Taunus-Kreis aus? Was sind die nächsten Schritte, wie geht es in den nächsten Wochen weiter? Das hat sich Landrat Michael Cyriax von den Verantwortlichen im MTK-Impfzentrum in Hattersheim berichten lassen – die Kamera filmte alles, das knapp viertelstündige Video ist auf der Facebookseite der Hofheimer Kreisverwaltung zu sehen. Klicken Sie hier – oder oben aufs Bild.

Die aktuellen Corona-Zahlen im Main-Taunus-Kreis zeigen sich erstaunlich stabil: Der Inzidenzwert liegt nach Angaben des Landratsamtes am heutigen Freitag bei 51 (Donnerstag: 53). Es gibt 21 neue Infektionen. Die Zahl der aktuell Infizierten liegt bei 281, das sind fünf weniger als am Donnerstag.

In Hofheim sind 55 Menschen erkrankt, das sind zwei mehr als gestern. In Kriftel sind derzeit 9 Menschen infiziert (+1).

Weiter heißt es in der heutigen Mitteilung des Kreisverwaltung, das gestern 936 Personen im Kreisgebiet geimpft wurden. „Mittlerweile ist das Impfzentrum zu 80 Prozent ausgelastet. Mobile Impfteams fahren in Behinderteneinrichtungen, demnächst unter anderem auch zu Hausbesuchen von Impfwilligen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mobil sind.“

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Diese Grafik nennt die Zahl der Infizierten in den MTK-Kommunen. (Grafiken: MTK)
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Der aktuelle Inzidenzwert in den Orten des Main-Taunus-Kreises.

Wo sich Hofheimer und Krifteler kostenlos testen lassen können

Der Main-Taunus-Kreis veröffentlicht auf seiner Webseite eine Liste mit Adressen, wo sich Bürger einmal pro Woche kostenlos testen lassen können, auch wenn sie keine Symptome haben. Aus Hofheim und Kriftel sind dabei:

Schwanen-Apotheke  (voraussichtlich ab 22. März) in der Straße Alte Bleiche 4 in Hofheim (Tel. 06192 901307)

Rosen Apotheke (voraussichtlich ab 15. März) in der Rheingaustraße 46 (Tel. 06192 96790)

ASB Testcenter (voraussichtlich ab 17. März) in der Bleichstraße 7-9 in Kriftel (Tel. 069 31407276)

easyApotheke (voraussichtlich ab 22.März) in der Kapellenstraße 48A in Kriftel (Tel. 06192 206710)

Bitte beachten: Eine vorherige Terminabsprache ist nötig. Tests sind nur möglich, wenn Testmaterial ausreichend vorhanden ist.

Eine ausführliche Umfrage unter mehreren Apothekern in Hofheim zum Stand der Corona-Testungen hat Kirsten Weber in der Hofheimer Zeitung veröffentlicht. Der Bericht ist kostenfrei im Internet zu lesen (hier).


Neu: Schnelltest-Zentrum in der Kleinen Schwarzbachhalle

Ab nächsten Mittwoch, 17. März, gibt es auch noch ein Schnelltest-Zentrum des Arbeiter-Samariter-Bundes im Foyer der Kleinen Schwarzbachhalle. Darüber informiert die Gemeinde ganz aktuell auf ihrer Facebookseite. Es ist vornehmlich für Krifteler Bürger gedacht und zunächst montags bis sonntags von 8 bis 17 Uhr geöffnet.

„Wir freuen uns sehr, dass das so schnell geklappt hat“, wird Bürgermeister Christian Seitz zitiert. Ein Test pro Woche sei kostenlos: „Natürlich kann man auch mehrere Tests pro Woche machen. Dann auf eigene Rechnung“, so Seitz. Parken kann man in der Parkstraße (Schwimmbad/Freizeitpark Parkplatz). Terminvergabe und aktuelle Informationen im Internet (hier) oder telefonisch unter 069 31407276. Die Info der Gemeinde steht hier.


Endspurt: Am Sonntag sind Wahlen!

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An diesem Sonntag wird gewählt. Hier noch schnell die letzten Infos:

In Kriftel haben 3.853 Wähler ihre Briefwahlunterlagen beantragt – das sind 41 Prozent der insgesamt 9.394 Wählerinnen und Wähler.

In Hofheim haben 12.726 Wahlberechtigte ihre Stimme per Briefwahl abgegeben. Das sind 38,3 Prozent der Wahlberechtigten.

Die Wahlergebnisse können online eingesehen werden, zum Beispiel auf den Webseiten der Kommen (www.hofheim.de und www.kriftel.de). Außerdem bietet die landesweit für die Wahl eingesetzte Plattform „votemanager“ die Möglichkeit, die Wahlergebnisse im Internet über den Link https://wahlen.votemanager.de/ abzurufen.

Nutzer von Apple-Endgeräten können sich auch die App „votemanager App“ herunterladen. Eine App für Android steht nicht zur Verfügung.

Nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr am Sonntagabend werden die Daten an die Plattform übermittelt und aufbereitet: Danach stehen sie direkt für interessierte Bürger zur Verfügung.

Noch dieser Hinweis für alle Sonntags-Wähler: Bitte mit medizinischen Masken ins Wahllokal kommen und nach Möglichkeit den eigenen Kugelschreiber mitbringen. Auch Personalausweis oder Wahlbenachrichtigung dürfen nicht fehlen.

Wählen kann man in der Zeit von 8 bis 18 Uhr.


Alle Bürger sollen Dienstwagen der Kreisbehörde nutzen können

Die Kreisverwaltung in Hofheim hat ein richtig spannendes Projekt in Arbeit: Der Fuhrpark der Behörde wird bis Mitte des Jahres schrittweise von 34 auf bis zu 58 Fahrzeuge aufgestockt. Der Kreis verfügt dann über 21 Elektro-, 4 Hybrid- und 33 Dieselfahrzeuge – vom Kleinwagen bis zum Transporter. Mit den Fahrzeugen wurden pro Jahr rund 870.000 Kilometer zurückgelegt. Landrat Michael Cyriax: „Wir haben hier also ein erhebliches Potenzial für umweltschonende Mobilität.“

Dieses Potenzial  soll jetzt ausgeschöpft werden: Die Autos werden für Dienstfahrten genutzt, sollen aber auch den Mitarbeitern gegen Bezahlung für die Fahrt zur Arbeit oder für private Fahrten zur Verfügung stehen.

Und: Eines Tages sollen die Dienstwagen der Kreisbehörde von allen Bürgern genutzt werden können!

Demnächst wird das System zwei Wochen lang von den Mitarbeitern der Kreisverwaltung getestet. Ab dem 6. April könnte es den Bürgern über eine Online-Plattform die Nutzung angeboten werden.

Der Landrat verweist auf eine Studie, nach denen in Deutschland ein Auto durchschnittlich weniger als eine Stunde am Tag bewegt wird: „Das heißt, dass es mehr als 23 Stunden nur herumsteht und entbehrlich ist.“ Mit einem „intelligent organisierten und privat genutzten Fuhrpark“ würden die Dienstwagen besser ausgelastet: „Das könnte für den ein oder anderen ein Anreiz sein, ganz auf einen eigenen Wagen zu verzichten.“ Auf diese Weise würden am Landratsamt auch weniger Parkplätze benötigt. Mehr hier.


KulturWerkstatt: Schön, dass sich die Parteien für Hof Ehry interessieren

Nach der Berichterstattung über Hof Ehry im Hofheim/Kriftel-Newsletter (hier und hier) hat sich jetzt der Verein „Hofheimer KulturWerkstatt“ gemeldet. Heidi Werkmann, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist,  schreibt:

„Natürlich freut uns das plötzliche Interesse der Parteien an der Zukunft des Hof Ehry. Mit Verwunderung haben wir allerdings dem Interview mit dem Experten für Stadtentwicklung Ralf Weber (FDP) in der Hofheimer Zeitung entnommen, dass er eine realistische Möglichkeit sieht, im Haupthaus des Hof Ehry bis zu 5!!! Wohneinheiten mit geringen Eingriffen anzulegen.

Der gute Mann scheint das Gebäude nie betreten zu haben, sonst würde er ernsthaft keinen solchen Vorschlag machen. Und wie schwierig gastronomische Nutzung direkt neben Wohnungen ist, dürfte bekannt sein (siehe maximal zulässige Veranstaltungen durch einstweilige Verfügungen rund um das Wasserschloss).

Alle anderen Parteien (außer Wir für Marxheim) äußern sich ja erfreulicherweise für eine öffentliche, kulturelle Nutzung. Die Bürger für Hofheim (BfH) zitieren sogar aus dem vorliegenden Konzept der Hofheimer KulturWerkstatt.

Wir sind allerdings sehr gespannt, ob nach der Wahl den Worten auch Taten folgen, denn wir warten schon seit 2019 darauf, unser Konzept im Haupt- und Finanzausschuss vorstellen zu können.“

Wie berichtet, verkommt die Immobilie in bester Altstadt-Lage seit Jahren. Die Stadtverwaltung versprach im Jahr 2018, einen Ideenwettbewerb zu machen, hat das aber bis heute nicht getan. Im Januar unterzeichneten die Stadt und die KulturWerkstatt eine Nutzungsvereinbarung: Der Verein bot seither – bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie – Projekte, Kurse, Workshops u.v.m. an. Er erarbeitete auch ein eigenes Nutzungskonzept für Hof Ehry, stellte es diversen Lokalpolitikern vor, übergab es zudem an Bürgermeister Christian Vogt. Man hat’s nicht weiter beachtet, geschehen ist seither erkennbar nichts.

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Hof Ehry im Zentrum von Hofheim: Die KulturWerkstatt hat große Pläne, die Stadt kümmert sich nicht.

Wie sieht das Nutzungskonzept der Kulturwerkstatt aus? 

Danach soll das denkmalgeschützte Gebäude für alle Hofheimer erhalten bleiben – als kultureller Treffpunkt und als Begegnungsstätte. „Die Hofheimer KulturWerkstatt möchte mit allen interessierten Vereinen und Gruppen das Angebot des Kulturhofes gestalten. Dabei soll der Schwerpunkt auf offene Angebote, Kurse und Workshops liegen, die verschiedenste Gruppen der Gesellschaft ansprechen“, heißt es in dem Papier.

Das Cafe – ehemals Jugendcafe Momento – soll professionell betrieben werden. Die Scheune soll für Ausstellungen, den Verkauf lokaler Produkte, Mottodinner, Hochzeitsempfang und Kleinkunst u.ä. genutzt werden. Der Hof soll für Hochzeitsempfänge, Kunstprojekte, Cafébetrieb, Akustik-Konzerte, Lesungen offen sein.

Im Erdgeschoss des ehemaligen Wohnhauses würde die Hofheimer Kulturwerkstatt eine Atelierwerkstatt, Wollewerkstatt und ein MärchenKunstprojekt betreiben. Im 1. und 2. Stock sowie Zwischengeschoss könnten Künstlerateliers entstehen, mietbare Räume für Seminare und Workshops.


50.000-Euro-BMW spurlos verschwunden

In der vergangenen Nacht haben Unbekannte in Marxheim einen BMW der 5er Reihe im Wert von rund 50.000 Euro gestohlen. Der Wagen war in der Einfahrt eines Hauses geparkt und heute gegen 7.30 Uhr spurlos verschwunden. An dem grauen Pkw waren bis zuletzt die amtlichen Kennzeichen F-AM 557 angebracht. Hinweise zu dem Diebstahl oder zum Verbleib des gestohlenen Wagens nimmt die Hofheimer Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 06192 2079-0 entgegen.


Kriftel: 31-Jähriger flippte aus

Ein 31-jähriger Mann hat gestern Nachmittag in Kriftel völlig die Fassung verloren. Der Mann fiel nachmittags mehreren Passanten auf, da er um sich schlug und herumpöbelte. Zeugen schilderten, dass der Mann auf einem Spielplatz Kinder und Eltern rassistisch beleidigt hätte. Die Polizei konnte den Mann wenige Minuten später ausfindig machen und mit zur Dienststelle nehmen. Nachdem er sich dort beruhigt hatte, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen den 31-Jährigen wurde Strafanzeige erstattet.


Rewe in Kriftel bekam Kündigung – zu Ende 2022

Die Zukunft des Rewe mitten in Kriftel ist ungewiss. Das Kreisblatt berichtet, dass das Ladenlokal einen neuen Eigentümer habe, und der habe den Vertrag zum 31. Dezember 2022 gekündigt. Allerdings habe das Unternehmen die Option, den Vertrag zu verlängern. Die Entscheidung darüber soll im Laufe dieses Jahres fallen.


Video-Tipp zum Wochenende

20210312 Freitags Video Showspielhaus
Mit einem Klick aufs Bild kommen Sie direkt zum Video.

Das Freitags-Video des Hofheimer Bürgermeisters ist etwas sehr müde geworden: Nur längst bekannte Informationen, ganz viel Lob für die eigene Verwaltung – das braucht eigentlich kein Mensch (wer’s trotzdem unbedingt sehen möchte: hier ist es). Nun gibt es ein richtig gutes Kontrastprogramm: Die Macher des Showspielhauses, Bernhard Westenberger und Hans-Jürgen Mock, starten mit einer unterhaltsamen Plauderstunde auf Video. Ab jetzt wollen sie jeden Freitag aus ihrem Alltag erzählen, von ihrem Leiden angesichts Dauer-Lockdowns – und wie es weitergeht, wann wir die Künstler endlich wieder live erleben dürfen. Sie leiden darunter, sagen sie, dass sie nicht reden dürfen – aber jetzt tun sie’s wieder! Pflichtprogramm!

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Ein Kommentar

  1. Berthold Neitzel

    Was war schon alles angedacht für den Hof Ehry: ein privater Investor soll es mit Erbpacht nutzen, HWB soll es mit Wohnungen versuchen oder Büros, das Hofheimer Innovationszentrum (HIZ) soll es nutzen, ein Bed-and-Breakfast Hotel, das Stadtarchiv usw. Aber Moment: Die Kulturwerkstatt Hofheim e.V. hat doch schon ein beachtenswertes Konzept vorgelegt. Unser Verein war involviert bez. der Nutzung und wir hatten einen round table. Vielfältige kulturelle Nutzung mit Hofheimer Vereinen.
    Eine Wollewerkstatt, ein Frühstück mit dem Weltladen etc. Das dieses Konzept aus 2018 nicht weiterverfolgt wurde ist bedauerlich. Liegt der Stadt Hofheim nichts an diesem Objekt?
    Berthold Neitzel 1. Vorsitz Familientreff Hofheim

    13. März 2021
    |Antworten

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