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Altstadt erwacht: Interieur-Boutique kommt im März!

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Das ist ja mal eine richtig gute Nachricht für die Hofheimer Altstadt: Die Geschäftsräume des bisherigen Familienzentrums sind neu vermietet worden. Und da zieht ein – trara! – Sabrina Eisenbach mit ihrer Interieur-Boutique „Hof & Heim„.

Das ist ein Geschäft, das seit Jahren in Hofheims Innenstadt stark vermisst wird: Eine Einrichtungsboutique, die Wohnaccessoires, Kleinmöbel, Wohnungsdekoration und Geschenkartikel anbietet. Ein Geschäft, das schon Freude macht, wenn man nur all die schönen Dinge sieht. „Ich arbeite viel mit skandinavischen Labels zusammen. Naturbelassene Farben, das ist mir wichtig“, sagt Sabrina Eisenbach. Aber auch bei kleinen Familienunternehmen und Kunstwerkstätten in Deutschland finde sie ihre Produkte.

Boutique
Sabrina Eisenbach zieht mit ihrer Interieur-Boutique in die Altstadt. (Foto: Miriam Bender, momentum Fotografie, Wiesbaden)

Ihr Geschäft „Hof & Heim“ existiert bereits, allerdings etwas abgelegen und versteckt, weshalb es bei vielen Hofheimern nicht so bekannt ist. An der Niederhofheimer Straße, Richtung statdtauswärts, auf der rechten Seite hinter der Ampelkreuzung: „Ich habe mein Geschäft im August eröffnet, und es lief auch – trotz der etwas ungünstigen Lage – super an.“ Aber viele Kunden hätten ihr gesagt, dass sie ein solches Geschäft in der Innenstadt viel besser fänden.

Dann las Sabrina Eisenbach im Hofheim/Kriftel-Newsletter, dass für das Ladenlokal des Familienzentrum-MTK ein Nachmieter gesucht werde. Sie meldete sich sofort und wurde mit dem Vermieter schnell einig.

„Ich freue mich riesig“, sprudelt es aus der 44-Jährigen heraus. Mit ihrem Mann („Er ist Ur-Krifteler„) und drei Kindern lebt sie in Unterliederbach („Ich bin ein echtes Frankfurter Mädche„). Derzeit arbeitet sie noch in der Veranstaltungsbranche. Jetzt will sie kündigen und sich ganz auf den Aufbau ihres neuen Ladengeschäfts konzentrieren.

Neben den gefälligen Einrichtungs- und Deko-Artikeln bietet sie auch regelmäßig Workshops an. Dabei geht’s um Dekoration und Einrichtung, Flowercrowns aus Trockenblumen, Makramee-Girlanden… „Die Workshops werden natürlich auch in der Innenstadt angeboten. Platz genug ist dafür da.“

Ist es nicht mutig, während des Lockdowns ein neues Geschäft zu eröffnen, das dann vielleicht auch noch eine Weile geschlossen bleiben muss? Sabrina Eisenbach lacht: „Ich habe die Hofheimer kennengelernt. Sie zeigten sich sehr offen und interessiert, und sie bestellen bei mir auch während des Lockdowns über meinen Onlineshop. Ich bin sehr optimistisch: Der Neustart in der Altstadt wird gelingen.“

Die Eröffnung ist für März geplant, auf jeden Fall gleich nach Ende des Lockdowns. Wer vorher schon mal reinschnuppern will: Auf der Webseite www.hofundheim.de sind weitere Informationen zu finden.


Kandidatenlisten Teil 2: So halten’s die Parteien mit den Frauen

Gleichberechtigung der Geschlechter ist im Grundgesetz verankert und wird im Arbeitsleben vom Gesetzgeber vorgeschrieben.

Aber Gleichberechtigung in der Lokalpolitik? Fehlanzeige, fast auf der ganzen Linie!

Hofheim und Kriftel bilden da keine Ausnahme, wie ein Blick auf die Kandidatenlisten beweist, mit denen sich die Parteien bei den Wahlen am 14. März um die Sitze im Gemeinde- und Stadtparlament bewerben. Wobei es Unterschiede gibt: Einige Parteien lassen wenigstens das Bemühen erkennen, mehr Frauen in die politischen Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

Der Hofheim/Kriftel-Newsletter hat alle Kandidaten-Namen veröffentlicht, damit Sie sich besser informieren können (hier und hier; die Ortsbeiratslisten folgen in den nächsten Tagen). Dazu haben wir uns auch die Listen etwas genauer angeschaut: Gestern ging’s um das Alter der Kandidaten, heute wollen wir wissen, welchen Stellenwert die Frauen in den Parteien genießen.    

Am wenigsten Frauen-freundlich zeigt sich Hofheims CDU. Das sollte nicht verwundern: Spitzenkandidat Andreas Hegeler hatte im Herbst letzten Jahres öffentlich behauptet, dass Frauen nicht gerne vorn stehen wollten. Womit aus Sicht der CDU die Schuldfrage geklärt wurde – natürlich von einem Mann (Jahrgang 1966).

Schauen wir uns die CDU-Kandidatenliste etwas genauer an, sehen wir dieses Bild:

Auf den aussichtsreichen ersten 20 Plätzen stehen 16 Männer– und nur 4 Frauennamen. Das sind ganze 25 Prozent!

Erst auf den weiteren Rängen tauchen dann mehr Kandidatinnen auf, so dass am Ende von den 81 CDU-Kandidaten immerhin 27 – ein Drittel – weiblichen Geschlechts sein.

Es zeigt sich dabei allerdings ein zweites Partei-Problem: Die CDU in Hofheim kann offenbar keine jungen Leute mehr für ihre Parteiarbeit gewinnen. Die jüngste Kandidatin auf der langen Liste heißt Aline Thaler, ist Erzieherin und 27 Jahre alt. Ihr wurde Platz 63 zugewiesen: Damit dürfte sie kaum eine Chance auf ein Mandat haben.

Statt mit jungen Frauen will die CDU offensichtlich mit hochbetagten Damen punkten. Beispiele:

Karin Stapf kam auf Platz 62 (also noch vor Frau Thaler): Frau Stapf ist Jahrgang 1935!

Margarete Buschmann auf Platz 74 ist Jahrgang 1934.

Gudrun Kemmann auf Platz 88 wurde 1933 geboren.

Von diesen Frauen, die auf ihren 90. Geburtstag zusteuern, wird wohl kaum jemand erwarten, dass sie in Zukunft regelmäßig und fleißig an kommunalpolitischen Sitzungen und Diskussionen teilnehmen. Ihre Namen auf den Kandidatenlisten wirken deshalb wie Staffage: Ohne sie wäre die CDU-Frauenquote schließlich unterirdisch.

Die Grünen in Hofheim haben insgesamt 29 Kandidaten aufgestellt, darunter 15 Frauen. Damit beträgt die Frauenquote 52 Prozent! So sieht echte Gleichberechtigung aus: Da können alle anderen Stadtparteien viel von lernen:

Die SPD hat auf ihrer 35-köpfigen Kandidatenliste 14 Frauennamen stehen: immerhin eine Frauenquote von 40 Prozent.

Die Linken haben 17 Kandidaten aufgestellt, darunter 6 Frauen = 35 Prozent

Die FDP und die Bürger für Hofheim (BfH) schicken jeweils 19 Kandidaten ins Rennen und haben jeweils 6 Frauen nominiert. Die Frauenquote liegt bei diesen beiden Parteien bei 32 Prozent).

Die FWG landet ganz knapp vor der CDU auf dem vorletzten Platz: Von 39 Kandidaten sind gerade mal 10 Frauen. Das sind ganze 26 Prozent

Beim Durchschnittsalter der Kandidatinnen liegen alle Stadtparteien nahezu gleich – bis auf eine Ausnahme: Die Kandidatinnen der CDU und der Grünen sind im Schnitt 60 Jahre alt, die der SPD sogar 62. Auf den weiteren Plätzen: FDP 59 Jahre, Linke 57 Jahre, FWG 56 Jahre.

Und nun – Spot an für die Bürger für Hofheim! Das Durchschnittsalter der BfH-Kandidatinnen liegt bei nur 40 Jahren

Vermutlich wird von den etablierten Parteien für ihre von Männern dominierten Kandidatenlisten als Entschuldigung vorgebracht, man habe nicht genügend Frauen gefunden, schon gar nicht junge Frauen. Die zeitaufwendige Arbeit, das viele Lesen der Akten und die ach so langen b: Das wollten sich die wenigsten Frauen antun.

Aber ist das wirklich so? Oder sagen das die Männer nicht immer, wenn sie selbst in der ersten Reihe sitzen wollen?

Woanders ist es übrigens auch nicht besser! Gehen wir nach Kriftel, da sieht’s ganz ähnlich aus:

Die CDU hat 65 Kandidaten aufgestellt, darunter 25 Frauen – das sind 38 Prozent. Immerhin hat es hier eine relativ junge Frau geschafft, einen aussichtsreichen Listenplatz zu ergattern: Marlene Krüger, geb 1994, kam auf Platz 7.

Die Grünen in Kriftel müssen noch zulegen, wollen sie Gleichberechtigung wirklich leben: Unter den 13 Kandidaten sind nur 5 Frauen (Durchschnittsalter: 65). Auch das entspricht einer Frauenquote von 38 Prozent.

Die SPD hat mit 7 Frauen von insgesamt 17 Kandidaten eine Frauenquote von 41 Prozent. Sehr beachtlich ist das Durchschnittsalter der Kandidatinnen: Es liegt bei 70 Jahren. Die jüngste SPD-Bewerberin heißt Dorothea Barth, ist von Jahrgang 1952 und führt als Spitzenkandidatin die Krifteler Genossinnen und Genossen an.  

Dann gibt es in der Gemeinde noch die FDP, die 10 Kandidaten zur Wahl aufgestellt hat, darunter 4 Frauen. Frauenquote: 40 Prozent. Ihr Durchschnittsalter liegt bei 62.

Eine Hofheimer Wählergemeinschaft haben wir hier nicht erwähnt, da sie angesichts ihres inhaltlich mageren Wahlprogramms und ihrer kurzen Kandidatenliste eine Sonderrolle spielt: „Wir für Marxheim“ hat einen Frontmann aufgestellt, der über 70 ist, und ihm eine Frau zur Seite gestellt, die über 60 ist. Immerhin: Das bedeutet eine Frauenquote 50 Prozent!


Die ersten Fotos: Frischlinge im Wildpark

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Sind die nicht süß? Im Wildpark Hofheim sind heute Morgen zwei kleine Frischlinge geboren worden. Winzige Wildschweinchen: Tanja Lindenthal gelangen beim morgendlichen Spaziergang die ersten Fotos der neuen Hofheimer. Durch Anklicken werden die Bilder vergrößert.

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Corona: Bundeswehr-Soldaten sind eingetroffen!

Zur Unterstützungen bei Corona-Testungen sind 18 Bundeswehrsoldaten eingetroffen. Sie wurden Heimen zugeordnet, in denen sie von morgen an in Teams mit dem jeweiligen Personal Bewohner und Besucher testen sollen. Der Kreis hatte die Bundeswehr am Freitag angefordert. „Innerhalb von vier Tagen waren sie da – hier stimmt das Wort von der ‚schnellen Truppe‘“, wird Michael Cyriax in einer Pressemitteilung des Landratsamtes zitiert.

Die Soldaten kommen aus dem Logistikbataillon in Delmenhorst (Nordrhein-Westfalen). Cyriax und Kreisbeigeordnete Madlen Overdick begrüßten sie; danach wurden die Soldaten von Dr. Thilo Munk (Deutsches Rotes Kreuz) in den Testungen geschult. Drei Wochen lang sollen sie in Heimen mithelfen. Untergebracht sind sie in einem Hotel im Kreis.

Corona: Das sind die neuesten Zahlen in MTK

Es bleibt ein unerklärliches Auf und Ab: Der Inzidenzwert ist gefallen, gleich um 6 Punkte, er liegt jetzt wieder bei 69. Es wurden seit gestern „nur“ sieben neue Infektionen registriert, aktuell sind 325 Menschen von Corona betroffen.

Gleichzeitig wurden zwei Todesfälle gemeldet. In Hattersheim verstarb ein 52-jähriger, in Eschborn ein 71-jähriger Mann. Damit sind jetzt 158 Menschen im Kreisgebiet Opfer der Pandemie geworden.

In Hofheim und in Kriftel haben sich die Zahlen nicht verändert: In der Stadt sind aktuell 64 Menschen mit Corona infiziert, in der Gemeinde 12.

Landrat Cyriax: Impfaktion gewinnt an Schwung

In seinem Corona-Tagebuch auf Facebook schreibt Landrat Michael Cyriax heute über die allgemeine Impf-Situation. In Bezug auf den Main-Taunus-Kreis meldet er,  dass bisher 2.399 Personen von den DRK- und ASB-Impfteams eine Erstimpfung bekommen hätten. Das sind 76 Prozent der Bewohner in den Altenheimen. 1.515 Mitbürger (63% der Erstimpfungen) haben die 2. Impfdosis erhalten, so dass sie über vollen Impfschutz verfügen.

Ist Besserung in Sicht? Der Landrat: „Die Impfaktion gewinnt in Hessen und im Main-Taunus-Kreis neuen Schwung. Ab morgen können Seniorinnen und Senioren über Telefon und Internet Impftermine vereinbaren (lassen). Die Terminvergabe soll nach Angaben des Landes diesmal nicht limitiert sein.

Also, alle knapp 16.000 Mitbürger über 80 Jahren aus dem Kreis können Termine für die Erst- und Zweitimpfung vereinbaren. Die Impftermine können in den nächsten zehn bis zwölf Wochen liegen. Damit ist dann auch klar, dass wir diese Personengruppe nicht vor Ende März werden vollständig impfen können. Das Impfzentrum in Hattersheim wird am 9. Februar in Betrieb gehen.“

Das Land Hessen habe das Online-Portal und die Hotline optimiert, schreibt Cyriax. Paartermine seien zunächst noch nicht möglich, das Land arbeite an einer Lösung.

Den ausführlichen Text von Landrat Cyriax finden Sie hier.


Im Altpapier geplättert

Wahlkampf-Versprechen der CDU: Wäldchestag

„Es soll wieder einen Wäldchestag geben“ lautete die Überschrift im Kreisblatt am 27. Januar 2020, zitiert wurde CDU-Frontmann Andreas Hegeler. Und weil’s damals schon so schön klang, wird es jetzt einfach noch einmal wiederholt:

„CDU will Wäldchestag wiederbeleben“ lautet die Überschrift im Kreisblatt exakt ein Jahr später, an diesem 2. Februar 2021.

Heute wird dazu erzählt, was die Christdemokraten alles in und mit der Stadt Hofheim vorhaben. Ist schließlich Wahlkampf, da darf man sich alles wünschen: Eine internationale Schule. Ein Planetarium. Hochschul-Standort. Abenteuerspielplatz. Hundewiese. Erweiterung der Fußgängerzone. Mehr Sauberkeit.

Dazu, das ist schließlich im Trend, eine Prise Grün: Car- und Bike-Sharing. Mehr Radwege. Mehr Solarstrom. Und schließlich noch, ganz wichtig: der Wäldchestag soll wieder her. War so schön damals! Ein solcher Plan kommt immer gut an, vor allem beim älteren Publikum.

Einige der sicher lobenswerten Ideen hätte man natürlich, wenn’s die Partei ernst meint, längst umsetzen können: Die CDU stellt schließlich die stärkste Fraktion im Stadtparlament. Großes „Aber“: Da war ja kein Wahlkampf…

Ortsbeirat wünscht neuen Versammlungsraum

Wünsch-dir-was auch im Ortsbeirat Lorsbach: Auf dem Gelände des früheren Nahkaufs am Bahnübergang soll ein Veranstaltungsraum her, beantragte die SPD. Die Mehrheit stimmte laut Kreisblatt zu: Die Hofheimer Wohnungsbau hat das Grundstück gekauft, will neu bauen. Wenn hier ein Versammlungsraum entstünde, so der Linke Bernd Hausmann, könne der (nicht barrierefreie) Saal im Gemeindezentrum der Kindertagesstätte überlassen werden. 


Straße Lorsbach-Hofheim halbseitig gesperrt

Die Stadtverwaltung teilt mit: Hessen Mobil will an der L3011 zwischen Lorsbach und Hofheim Bodenuntersuchungen und Erkundungsbohrungen ausführen. Die Arbeiten sind vom 2. bis 26. Februar geplant und mit Verkehrsbehinderungen verbunden. Mehr hier.

Kostenloses Fitness-Kartenset für Senioren

Bei Gabriele Kortenbusch, Seniorenberaterin im Krifteler Rathaus, liegen  „Bewegungspackungen“ mit Übungen, die Anregungen für Bewegung liefern. Auf der Facebook-Seite der Gemeinde heißt es: Die Kartensets können kostenlos abgeholt. Bitte telefonisch einen Termin vereinbaren: 06192 400426. Mehr über das Kartenset hier.

„Miteinander“ jetzt im Recepturhof

Die Kunstaktion „Miteinander“ von Künstlern aus dem Kunstkreis Wallauer Fachwerk wurde wieder aufgebaut – jetzt im Recepturhof in Wallau. Mehr hier

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2 Kommentare

  1. Renate Zinsser

    Ich möchte mich mal bedanken, für die vielen interessanten Informationen und Einblicke. Besonders die nähere Beleuchtung der Kandidatenliste zur anstehenden Wahl ist für mich als Neubürgerin sehr erhellend. Aber auch die Infos rund ums Geschäftsleben in Hofheim/Kriftel finde ich ganz prima!

    2. Februar 2021
    |Antworten
  2. Claudia und Volker von Dungen

    Wir sind erst im Oktober letzten Jahres in diesen wunderschönen Ort umgesiedelt in der Hoffnung hier ein ruhiges Plätzchen zum entspannen gefunden zu haben und müssen nun feststellen das die Verkehrsplanung ,gerade was die Altstadt betrifft , katastrophal ist . Dieser schöne Ort darf von allem was vier Räder hat ,Abgase und Dauerlärm verursacht hemmungslos befahren werden.Das finden wir in der heutigen Zeit sehr rückständig und Anwohner wie wir müssen das entweder aushalten oder wieder wegziehen. Sehr schade

    2. Juli 2021
    |Antworten

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