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Hofheim: Die Altstadt erstrahlt vorweihnachtlich

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Das war eine Überraschung in Hofheim am Montagabend: Von rötlichem Licht angestrahlt und somit aus der Dunkelheit herausgeholt, ließen der Altbau des Museums, das Gemäuer des alten Wasserschlosses und das Fachwerk-Ensemble mit dem Türmchen eine heimelig-warme Atmosphäre in der Altstadt aufkommen. 

Der Macher hinter dieser vorweihnachtlichen Illumination ist der junge Diedenberger Fabio Ammon (26). Er erzählt: Vor einem Jahr habe er sich mit seiner Firma Floodlight Events selbständig gemacht. Veranstaltungstechnik – Licht, Ton, Elektro –, das sollte seine berufliche Zukunft werden. Naja, es war dann doch kein richtig gelungener Start: Der erste Lockdown kam, und seither läuft in der Veranstaltungsbranche bekanntlich so gut wie gar nichts mehr.

Kürzlich habe ihn Bürgermeister Christian Vogt angesprochen: Erst wegen der orangefarbenen Beleuchtung des Rathauses zum Aktionstag gegen Gewalt an Frauen. Daraus entstand dann die Idee, weitere Leuchtpunkte in der Stadt zu setzen. Am Montagabend habe er die LED-Strahler (je 400 Watt) angeschaltet, schon Minuten später seien die ersten Passanten stehen geblieben – und hätten sofort ihr Handys gezückt…

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Zum Vergrößern anklicken: Die Häuserzeile am Untertorplatz.
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Wirkt geheimnisvoll: das Gemäuer des alten Wasserschlosses.

Tipp: Machen Sie mal wieder einen Spaziergang durchs abendliche Hofheim. Alle Geschäfte zu. Wenig Verkehr. Kaum noch Menschen auf den Straßen. In aller Ruhe gucken, staunen, den Anblick genießen – bis zum 28. Dezember soll’s so bleiben. 

H
ofheim
Der Macher hinterm Rot-Licht: Fabio Ammon hat ein kleines Veranstaltungsunternehmen in Diedenbergen.

In eigener Sache:
HK-Newsletter macht mal Pause

Also gut, dann gehen wir jetzt in den Lockdown. Ziehen uns zurück, kommen zur Ruhe. Das öffentliche Leben wird heruntergefahren. Keine fröhlichen Veranstaltungen. Kein vorweihnachtlicher Shopping-Spaß. Keine Treffen. Kein gar nichts mehr.

Stille Nacht.

Auch ich will jetzt ganz leise sein: Der Hofheim/Kriftel-Newsletter macht eine kleine Pause, bis Ende des Jahres. 

Seit knapp drei Monaten gibt es ihn, rund 80 Tagesberichte habe ich seither geschrieben. Bereits mehr als 100 Abonnenten lassen sich den HK-Newsletter täglich kostenlos zuschicken. Daneben wurden die Beiträge auf der Webseite www.hk-newsletter.de schon mehr als 10.000 Mal aufgerufen.

Und dann wirft das Statistiktool noch eine Zahl aus, die mir am meisten Freude macht: Jeder Besucher der Webseite bleibt im Schnitt etwas mehr als drei Minuten. Das ist ein außergewöhnlich hoher Wert, er beweist, dass die täglichen Newsletter wirklich intensiv gelesen werden, bis zur letzten Zeile.

Natürlich hat mich auch das unmittelbare Echo gefreut. „Ihre Berichte find ich super“, schrieb mir Hans-Peter S. aus der Kernstadt, „Toller Service“, mailte Sonja K. aus Kriftel. Luisa L. aus der Marxheim: „Endlich nennt einer die Dinge beim Namen.“

„So gut habe ich mich noch nie informiert gefühlt über das, was hier alles passiert“, mailte mir ein Ehepaar aus Diedenbergen. Und Karl L., ein älterer Herr aus Kriftel, schrieb: „Ich warte inzwischen jeden Abend auf Ihren Newsletter. Ohne ihn gelesen zu haben gehe ich nicht mehr ins Bett.“

Es gab natürlich auch andere Reaktionen. Meine Bewertung des kommunalen Geschehens und des Handelns einiger politischen „Würdenträger“ gefällt, wenig überraschend, nicht allen Leuten. Das war nicht anders zu erwarten: Es ist nicht das Ziel des Hofheim/Kriftel-Newsletters, allen gefallen zu wollen.

„Das Problem sind nicht die kritischen Journalisten, sondern die netten“ – dieser Satz wird dem Schweizer Publizisten Gerhard Kocher zugeschrieben. Er könnte von mir sein 😉

Ich werde die Schreib-Pause nutzen, um das Layout der Webseite ein wenig aufzubessern (einige Leser finden die graue Schrift nicht gut lesbar) und auch den Mail-Newsletter zu optimieren.

Wenn Sie zwischenzeitlich Tipps und Hinweise für mich haben, vielleicht auch Vorschläge, über welche Themen ich demnächst berichten sollte, schreiben Sie mir gerne. Unter mail@hk-newsletter.de bin ich weiterhin jederzeit erreichbar.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Durchhaltevermögen im Lockdown, eine stabile Gesundheit – und natürlich schöne Feiertage.

Herzliche Grüße,

Thomas Ruhmöller


Stadtverwaltung räumt Webseite auf

Das war ja mal eine fixe Reaktion: Am Sonntag wurde im HK-Newsletter berichtet, dass im Branchenverzeichnis auf der städtischen Webseite ein einziges Kuddelmuddel herrsche: falsche, unsinnige, irreführende Einträge… Der Gipfel: „Dubiose Abzockfirma schleicht sich auf Webseite der Stadt Hofheim“.

Nach dem Bericht wurde zunächst nur der Eintrag der sächsischen Firma gelöscht. Inzwischen hat man im Rathaus wohl eingesehen, dass die weitere Pflege einer eigenen Firmenliste eine echte Sisyphos-Arbeit ist, die zudem vermutlich nur wenig besucht wird und damit auch den Unternehmen kaum Nutzen bringt. Also hat die Stadtverwaltung kurzerhand das Vernünftigste gemacht: Sie hat das Branchenverzeichnis jetzt komplett von der Webseite gelöscht.

Verschwunden sind auch die Seiten „Stellenangebote in Hofheim“ und „Hofheimer Händler Tour“. Die Aufrufzahlen auch dieser beiden Webseiten dürften im kaum messbaren Bereich gelegen haben.

Und nicht zuletzt wurde auf der Unterseite City-Marketing aufgeräumt: Dort war bislang als erster Name zu lesen: „Bürgermeisterin Gisela Stang„. Anderthalb Jahre nach seiner Wahl steht da jetzt, endlich, der richtige Name: Bürgermeister Christian Vogt.

In einem nächsten Schritt sollte die Stadtverwaltung nun dringend ihren Wirtschafts-Newsletter überdenken: Offenbar gibt es bis heute kein klares Konzept, welche Meldungen darin verbreitet werden sollen. Im letzten Wirtschafts-Newsletter (vom 9. Dezember) war beispielsweise zu lesen: „Hofheimer lesen Hofheimern Weihnachtsgeschichten vor und bringen ihnen den Advent nach Hause„. Was das mit Wirtschaftsnachrichten zu tun hat, weiß wohl nur der verantwortliche Wirtschaftsförderer Thorsten Kolar.

Auch eine Meldung wie „Das Team von Fitnesscoach for women ist davon überzeugt, dass Fitnesstraining den höchsten Ansprüchen genügen sollte“ gehört nicht in einen städtischen Wirtschafts-Newsletter. Bei dem Text, der noch immer unter den „Businessnews“ auf der Webseite der Stadt zu finden ist, handelt es sich um klassische Werbung. Für die Veröffentlichung solcher Meldungen im Wirtschafts-Newsletter ist eine Begründung nicht erkennbar. Im Gegenteil, solche Texte könnten den Verdacht persönlicher Gefälligkeitsdienste erwecken…


Die neuesten Corona-Zahlen

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Diese Grafik nennt die Zahl der Infizierten in den einzelnen Kommunen des Kreises.

Die Lage an der Corona-Front im Main-Taunus-Kreis ist nahezu unverändert: Es gibt 45 neue Infizierte – damit sind aktuell 567 Menschen an dem Virus erkrankt.

Ein weiterer Toter ist zu beklagen, ein 87-Jähriger aus einem Altenheim in Hochheim: Damit sind jetzt 81 Menschen im Kreisgebiet an Covid-19 gestorben.

In der Stadt Hofheim wurden 9 weitere Infizierte registriert, aktuell sind damit 73 Menschen erkrankt. In Kriftel sind derzeit 17 Menschen infiziert (+1).

Die Bewohner von Seniorenheimen sind weiter stark gefährdet: Es gibt neue Infektionen in dem Seniorenwohnheim Haus Mainblick in Kelkheim, in der EVIM-Seniorenresidenz in Hattersheim, in den Taunusresidenzen in Bad Soden sowie in der Schlockerstiftung in Hattersheim.

Cyriax: Ein Gläschen Wein für die Senioren!

Landrat Michael Cyriax geht heute in seinem Corona-Tagebuch auf die Situation in den Altenheimen ein. Er schreibt (Auszüge):

Zur Eindämmung der Virusausbreitung in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe müssen sich ab sofort alle Beschäftigten einmal wöchentlich testen lassen. Zudem müssen sie im Heim – zu jeder Zeit – eine FFP2-Maske tragen.

Nach meiner Wahrnehmung leben noch nicht alle Einrichtungen ihre selbst entwickelten Schutzkonzepte. Wir werden sie bei der Umsetzung unterstützen und die Einhaltung der Schutzvorschriften kontrollieren. Die Bewohner der Einrichtungen sollen bestmöglich geschützt und trotz der schwierigen Rahmenbedingungen auch eine gute Zeit verbringen.

Dazu kann auch ein Gläschen Wein beitragen. Darum danke ich den Rheingauer-Winzern sehr herzlich für die diesjährige St. Urban-Spende. Diese Spende ist nach ihrem Schutzheiligen „St. Urban“ benannt und wird karitativen Organisationen seit 61 Jahren zur Verfügung gestellt. Insbesondere alten, kranken und bedürftigen Menschen, die in diesem Jahr viele Einschränkungen auf sich nehmen mussten, soll damit eine Freude bereitet werden.

Mit insgesamt 672 Weinen bedacht werden 19 Alten- und Pflegeeinrichtungen im Main-Taunus-Kreis. Heute übergab Weinbaupräsident Peter Seyffardt in Begleitung der Rheingauer Weinprinzessin Annika Walther die Spende vor dem EVIM-Seniorenzentrum Hattersheim an die Pflegedienstleitung, Aliki Dokic. Ein tolles Beispiel für Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.“

Der vollständige Text von Landrat Cyriax ist auf seiner Facebookseite zu finden.

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Diese Grafik zeigt den Inzidenzwert in den einzelnen Kommunen des Kreisgebiets. Hattersheim liegt wieder über 200, wird aber inzwischen übertroffen von Schwalbach.

„Ein Sozialarbeiter hätte mehr Erfolg gebracht“

Bernd Hausmann hat einen bitterbösen Leserbrief an die Zeitungen geschickt: Er bezieht sich dabei auf den Bericht im gestrigen HK-Newsletter „Rathaus gönnt sich neue Treppe für fast 300.000 Euro„:

„Wir sind in Hofheim stolz, eine inklusive Stadtgesellschaft zu sein, auch in der Stadtpolitik: Mit Ausländerbeirat, Seniorenbeirat, Schülerparlament und Inklusionsbeirat“, schreibt der Stadtverordnete der Linken. Bestimte Randgruppen aber wolle man offenbar möglichst verdrängen, statt sie zu integrieren. „Und wir versuchen, diese Verdrängung mit baulichen Maßnahmen umzusetzen. Den ,Pennern‘ in der Adolf-Mohr-Anlage am Schwarzbach haben wir die Bänke und den Tisch abgebaut. Genützt hat’s nichts: Jetzt sitzen sie, deutlich unbequemer, auf dem Mäuerchen der Weg-Einfassung.“

Auch die Bänke vor dem Bürgerbüro seien abgebaut worden: „Jetzt sitzen die Leute auf den Bänken am Bürgersteig vor dem Rathaus.“

„Wann merken wir endlich: Sozialen Randgruppen das Leben noch schwerer zu machen, löst keine Probleme“, schreibt Hausmann. Für die 280.000 Euro, die für die Rathaustreppe ausgegeben werden, hätte man einen Sozialarbeiter gut fünf Jahre lang bezahlen können, was sicher mehr Erfolg als der Einsatz von Bauarbeitern gebracht hätte.


Im Altpapier geblättert

Millionenkosten verursachen Bauchgrummeln

Die Hofheimer Zeitung berichtet ausführlich über ein Thema, über das in der Sitzung der Stadtverordneten diskutiert wurde: die inzwischen fast 14 Millionen Euro teure Ländcheshalle. Mario Kleber, Vorsitzender der Wählergemeinschaft Wallau, stimmte als einziger Stadtverordneter dagegen: Er könne keine Gründe für die enorme Kostensteigerung finden, auch lehne er die Salami-Taktik des Magistrats ab, der in 13 Monaten in drei Etappen Mehrkosten von 4 Millionen Euro vorgelegt habe. Sein Herz sage Ja zur Ländcheshalle, sein Kopf sage Nein. Dr. Barbara Grassel von den Linken nannte die Aufstellungen des Magistrats „schlicht unseriös“, André Seuberth von der FWG befand, ein normaler Bauherr wäre angesichts der Kostensteigerungen längst pleite. Am Ende stimmten dennoch alle – bis auf Kleber – zu, allerdings mit „Bauchgrummeln“, wie selbst CDU-Mann Alexander Kurz einräumte. Mehr hier.

Anlieger gefällt Schulerweiterung nicht

Einen längeren Bericht widmet die Hofheimer Zeitung dem Umbau der Steinbergschule in der Altenhainer Straße – und vor allem dem Protest einiger Anwohner. Über das Thema war im HK-Newsletter vor einem Monat bereits ausführlich berichtet worden (hier).

Massive Einbußen durch den Lockdown

Das Kreisblatt hat eine ganz kleine Umfrage unter zwei, drei Geschäftsleuten zum Lockdown gemacht und berichtet ganz groß. Die Überschrift sagt alles: „Hofheimer Einzelhändler rechnen mit massiven Einbußen“. Der Artikel ist kostenfrei im Internet zu finden.

4000 Euro beim Adventsbasar-to-go

Die Krifteler Leser erfahren im Kreisblatt, dass beim „Adventsbasar-to-go“ knapp 4000 Euro zusammenkamen. „Damit hatten wir wirklich nicht gerechnet“, wird Organisatorin Carolina Beege zitiert. Gespendet wird das Geld für ein Projekt der Claretiner-Missionare, das sehbehinderten Kindern in Indien helfen soll.


Demnächst: Club der Showspielhaus-Freunde

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Die Macher des Showspielhauses bleiben munter, lassen sich auch vom nun schon monatelangen Lockdown nicht unterkriegen. Geschäftsführer Bernhard Westenberger postet auf Facebook, dass man neue Pläne schmiede: Es soll ein exklusiver Club für alle Freunde und Freundinnen des ShowSpielhauses gegründet werden. Das Logo steht, mehr Infos folgen.

Tierklinik warnt vor kranken Welpen

Die Tierklinik Hofheim veröffentlicht auf ihrer Webseite eine dringende Warnung: Während der Corona-Pandemie sei die Nachfrage nach Welpen so hoch wie selten. Viele Tiere würden im Moment zu jung abgegeben und seien nicht geimpft. Derzeit würden sich die Fälle schwerkranker Welpen in der Klinik häufen. „Ein vertrauenswürdiger Züchter gibt Welpen frühestens mit 8 Wochen ab, erlaubt einen Blick ins ,Kinderzimmer‘, zeigt Ihnen die Elterntiere und die Geschwister, die gut sozialisiert sein und mit Familienanschluss leben sollten!“

Straßenbäume werden gefällt

Die Straße zwischen Langenhain und Lorsbach wird am 15. und 16. Dezember wegen Baumfällarbeiten halbseitig gesperrt. Mehr hier.

Letzte Buchbestellung vor dem Lockdown

Auch die Stadtbücherei muss im Lockdown schließen. Auf der Webseite heißt es: „Medienbestellungen sind ab sofort telefonisch und online möglich. Bis zum 19. Dezember können Bücher bestellt und am Fenster zu den regulären Öffnungszeiten abgeholt werden.“ Mehr hier.

Gutes Spendenaufkommen für Abi-Feier

Die 12. Klasse der Gymnasialen Oberstufe der Main-Taunus-Schule plant eine Abi-Veranstaltung, hat derzeit aber keine Chance, dafür Geld zu verdienen, und bat deshalb um Spenden (hier). „Doc“ Michael Irani rief auf seiner Facebookseite dazu auf, die jungen Leute zu unterstützen (HK-Newsletter vom 9. Dezember). Inzwischen sind immerhin 750 Euro zusammengekommen – toll!

Weihnachtssterne selbst gemacht

Das Familienzentrum Kriftel hat das fünfte Video online gesetzt: Diesmal werden Weihnachtssterne gebastelt. Zum Video geht’s hier.

Abfallkalender auch in Geschäften

Damit in Corona-Zeiten der Ansturm auf das Bürgerbüro im Rathaus nicht zu groß wird, gibt es den Hofheimer Abfallkalender in zahlreichen weiteren Geschäften. Alle Adressen hier.

Brennholz aus dem Stadtwald

Wer gespaltenes und geschichtetes Brennholz aus dem Hofheimer Stadtwald haben möchte, kann sich im Rathaus melden. Alle Details hier.

Aktionen in der Vorweihnachtszeit

Die Stadt Hofheim weist auf eine Vielzahl vorweihnachtlicher Aktionen hin, die zusammen mit der Wohnungsbaugesellschaft HWB, der Musikschule, dem Verein Senioren-Nachbarschafts-Hilfe, Hofheimer Kindergärten sowie den Stadtteilprojekten Familie Marxheim und Familie Nord in Trägerschaft des Caritas-Verbandes ausgearbeitet wurden. Nähere Angaben finden sich hier.

1000 Euro für die Bürgerstiftung

1.000 Euro spendet die Taunus Sparkasse für die Bürgerstiftung Hofheim. Den Scheck nahmen Bürgermeister Christian Vogt, Stadtverordnetenvorsteher Andreas Hegeler und Dr. Winfried Rothweiler als Vorsitzender des Stiftungsrates entgegen. Die Bürgerstiftung hatte im Mai 31 Laptops an die Gesamtschule am Rosenberg, die Main-Taunus-Schule, die Brühlwiesenschule und die Pestalozzischule übergeben. Weitere Ipads und Notebooks sollen in Kürze an Schulen im Stadtgebiet verteilt werden. Ihr Ankauf wurde durch eine Zuwendung des Frankfurter Unternehmens Schroder Investment Management in Höhe von 10.000 Euro im Rahmen seiner ‚CollectiveAction-Kampagne‘ möglich. Der ausführliche Pressetext der Stadt ist hier zu finden.

Kunstverein schenkt Stadt Kunstwerk

Der Kunstverein Hofheim schenkt der Stadt die Skulptur „Change me“, ein Werk der Hofheimer Künstlerin Ingrid Hornef. Die Skulptur steht bereits vor dem Rathau, sie entstand während des Steinbildhauer-Symposiums im Jahr 2013. Ingrid Hornef gab ihr Werk als Leihgabe an den Kunstverein, der es dank zahlreicher privater Spenden ankaufen konnte. Vereinvorsitzende Birgit Müller-Muth übergab jetzt die Schenkungsvereinbarung an die Stadt. Hier mehr.

Nachrichten aus den Kirchengemeinden

Die katholische Pfarrgemeinde St. Peter und Paul hat eine erste Übersicht über die Weihnachtsgottesdienste auf ihre Webseite gestellt. Mehr hier.

Die evangelische Johannesgemeinde teilt mit: Am 20. Dezember wird um 11 Uhr ein Gottesdienst zum 4. Advent gefeiert. Die Kantate muss ausfallen (hier).

Die Thomasgemeinde will sieben kürzere Gottesdienste von je 35 bis 40 Minuten feiern. Am 1. Weihnachtsfeiertag spielt Katharina Bereiter in der Thomaskirche weihnachtlicher Orgelmusik. Mehr Infos hier.

Die evangelische Kirchengemeinde Langenhain lädt an Heiligabend zum Gottesdienst aufs offene Feld. Ort und Zeitpunkt werden auf der Webseite genannt.

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