Das wird der grandioseste Fernsehabend ever ever – für alle Krifteler sowieso, aber auch die Hofheimer sind herzlich dazu eingeladen: Am Samstag, 6. Februar – morgen! – beginnt um 20.11 Uhr die Sofafastnacht des Krifteler Karneval Klubs (KKK).
Es ist ein einmaliges Bildschirm-Event, das man sich nicht entgehen lassen sollte! Schon im Vorfeld wurde auf ebenso ungewöhnliche wie originelle Weise für das karnevalistische Spektakel getrommelt: Krifteler outeten sich auf der KKK-Facebookseite: „So werden wir die grandiose Sofafastnacht miterleben!“ Manche in Jogginghose, andere richtig verkleidet, immer auf dem Sofa. Der HK-Newsletter zeigt einige der Selfies: einfach grandios, dieses Völkchen am Rande von Hofheim 🤣
Jedes Jahr haben mehr als 7500 Menschen die „Präsenzveranstaltungen“ des KKK besucht. Eine unglaublich große Besucherzahl für ein Dorf mit gerade mal etwas mehr als 10.000 Einwohnern! Die Menschen kamen von überall her: Karneval in den Schwarzbachhallen – da musste man einfach dabei sein.
In diesem Jahr wollte der KKK seine treuen Anhänger nicht allein lassen. „Wir haben lange überlegt und nach einer passenden Idee gesucht“, sagt KKK-Vorsitzender Daniel Weiß. Dann aber war auch schnell klar: „Ob Glamour oder Jogginghos‘ – die Sofafastnacht wird grandios!“
Das Motto war gefunden, ein Sofafastnachts-Studio wurde aufgebaut, ein einstündiges Programm vorbereitet: „Da fehlt es wirklich an nichts“, verspricht Weiß. Sitzungspräsidentin Heike Wölfel moderiert, na klar, wer sonst.
Im O-Ton der Karnevalisten klingt alles weitere so:
„Zurücklehnen – Knabbereien und Getränke bereit halten – das Narrenkäppsche zurechtrücken und dann einfach den Krifteler Kokolores genießen! 🥳 Dieses Jahr hat jeder einen Platz in der ersten Reihe und ganz ohne Schlange-stehen an den Toiletten ;-)“
Die Entscheidung, ob man zum „Team Glamour oder Team Jogginghos“ gehören will, darf übrigens jeder Zuschauer für sich selbst treffen.
Die KKK-Sofafastnacht mitzuerleben geht ganz einfach: Man benötigt ein Endgerät (Fernseher, Computer oder Smartphone) und einen Internetzugang. Dann den Youtube-Kanal des KKK aufrufen (hier). Und nicht vergessen: Samstag, 6. Februar, 20.11 Uhr, geht’s los!
Und dann, das ist noch wichtig, man kann’s gar nicht oft genug sagen: Auch Hofheimer dürfen mitschunkeln und mitlachen. Und sie dürfen auch, betont KKK-Chef Weiß, am Sofafastnachts-Gewinnspiel teilnehmen. Das geht so:
„Schickt uns ein Bild von euch im diesjährigen Kostüm (Glamour, Joggingkleidung oder klassische Fastnacht) auf dem heimischen Sofa.“ Die Fotos können in der Zeit von diesem Samstag, 17 Uhr, bis Mittwoch, 10. Februar, 16:59 Uhr eingereicht werden, zum Beispiel per E-Mail an online@krifteler-karneval-klub.de. Natürlich geht’s auch per Facebook und Instagram (Details hier).
Zu gewinnen gibt’s 3 x 2 Karten für eine KKK-Veranstaltung in der Kampagne 2022. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt Altweiberfastnacht.
Am Ende der Live-Sendung wird es eine kleine Einblendung geben. Weiß: „Wir haben uns gedacht, dass wir keinen Eintritt kassieren: Diesmal gibt es Humor pur. Aber wer gerne eine Spende geben will, dem wollen wir dies ermöglichen.“ Gesammelt wird für Vereine, die unter Corona leiden. Vor allem soll dem Verein Clowndoktoren geholfen werden, dessen Mitglieder sich für kranke Kinder und Pflegeheim-Bewohner engagieren. Wer helfen möchte: Überweisungen sind per Bank (IBAN DE71 5019 0000 0044 0157 06 – Verwendungszweck: Spende Sofa Aktion) oder auch per Paypal (hier) möglich.
+++ Die Veröffentlichung der Bilder erfolgt mit freundlicher Genehmigung des KKK. +++
Rückblick auf eine Woche mit vielen spannenden Themen
HK-Newsletter sorgt für anregenden Gesprächsstoff
Was das eine aufregende, anregende, unterhaltsame Woche! Als Leser des Hofheim/Kriftel-Newsletters haben Sie jede Menge ganz exklusiver Informationen bekommen, die täglich für neuen Gesprächsstoff in Stadt und Gemeinde sorgten. Kurzer Rückblick auf ein paar Highlights in der zurückliegenden Woche:
Gleich am Montag entschlüsselte der HK-Newsletter das Alter der Kandidaten bei den anstehenden Kommunalwahlen. Kaum ein Mensch hatte bisher zur Kenntnis genommen, das sich am 14. März sogar 90-Jährige um ein Mandat bewerben. Der älteste Kandidat ist methusalemhafte 93 Jahre alt! Natürlich will sich keiner der älteren Herrschaften ernsthaft hinab in die Mühlen der Lokalpolitik begeben. Es ist nur ein Trick: Parteien setzen die Namen der alten Leute auf die Kandidatenliste, um Wähler einzufangen. Früher nannte man das Bauernfängerei. (Sollten Sie den Bericht nicht gelesen haben: Sie finden ihn hier).
Ebenfalls vom HK-Newsletter in dieser Woche aufgedeckt: Frauen sitzen in der Lokalpolitik in Hofheim wie in Kriftel nur in der zweiten Reihe. Jüngere Frauen wirken nahezu exotisch: ganz selten zu finden! Das Durchschnittsalter der Kandidatinnen liegt in Hofheim zwischen 55 und 65, in Kriftel sogar noch darüber (nur die „Bürger für Hofheim“ machen eine Ausnahme). Von Gleichberechtigung sind wir in der Lokalpolitik also noch ganz weit entfernt: ein echtes Armutszeugnis für die Lokalpolitik! (hier)
Sodann erfuhren HK-Newsletter-Leser zuallererst, dass in der Hofheimer Innenstadt der Leerstand eines Ladengeschäfts bald endet: Wo bislang das Familienzentrum residierte, zieht demnächst Sabrina Eisenbach mit ihrer Einrichtungs-Boutique „Hof & Heim“ ein. Herzlich willkommen: Nach solchen Geschäften sehnen sich alle Freunde der Altstadt! (hier)
„Menschen! Menschen!“ – jetzt mit Ramin Mohabat
Er begeistert die Menschen in den sozialen Netzwerken mit seinen schönen Fotos von Hofheim und Umgebung: Ramin Mohabat, 32 Jahre alt, Asylant aus Afghanistan. Er lebt jetzt in Diedenbergen, arbeitet für ein autistisches Kind – und fotografiert leidenschaftlich gern. Ein Porträt des jungen Mannes finden Sie in der Rubrik „Menschen! Menschen!“
Direkt zur Seite „Menschen! Menschen!“: Klicken Sie hier
Und noch eine exklusive Nachricht, die bisher nur im HK-Newsletter zu lesen war: Hofheims Revierförster Karlheinz Kollmannsberger hat hingeworfen. Nach nur einem Jahr in Diensten der Stadt kündigte er und geht in den Schwarzwald. Offenbar waren ihm bei Amtsantritt Versprechungen gemacht worden, an die man sich im Rathaus hinterher nicht erinnern wollte. (hier) Doppelt bitter: Hofheim verliert einen ausgewiesenen Fachmann – und das ausgerechnet in einer Zeit, da der Stadtwald regelrecht um Hilfe schreit. Denn, auch darüber haben wir berichtet: Es gibt viel zu viele Rehe, sie fressen alle Neuanpflanzungen weg. Die Jäger freut’s, die Stadtverantwortlichen kuschen vor ihnen: Das Schicksal des Hofheimer Stadtwaldes muss wohl hinter den Privatinteressen einiger Leute zurückstehen. (hier)
Ebenfalls im HK-Leser nachzulesen: Wie die Linken, so verlangen auch die Grünen einen Akteneinsichtsausschuss. Der soll klären, warum die Stadt Hofheim wichtige Mieterschutzrechte verloren hat. Entweder war’s Schlamperei in der Stadtverwaltung – oder eine gezielte Aktion der Rathausspitze zur Unterstützung und Freude einiger Immobilien-Unternehmer. Bürgermeister Christian Vogt, der mal Offenheit und Transparenz versprach, hat zwar eine „Rekonstruktion“ angekündigt, aber leider keine Aufklärung. So kurz vor der Wahl will er vermutlich das heikle Thema so lange wie möglich unter der Decke halten. (hier)
All diese Informationen erfuhren die Leser des Hofheim/Kriftel-Newsletters exklusiv. Wenn Ihnen der HK-Newsletter gefällt, erzählen Sie es Ihren Freunden und Bekannten gerne weiter! Sollte Ihnen etwas nicht gefallen haben – oder sollten Sie hier interessante Informationen vermissen –, dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an mail@hk-newsletter.de.
Ärger um städtisches Grundstück: Kungelt Magistrat mit Projektentwickler?
Neuer Polit-Ärger droht in Hofheim, ausgerechnet jetzt, so kurz vor den Wahlen: Die Linken haben wieder Akten entdeckt, die das Zeug für einen handfesten Skandal haben. In einer Pressemitteilung erklären sie die Hintergründe:
Im Baugebiet Landgewann III befinden sich nördlich der Steinbergschule (zwischen Biener und Altenhainer Straße) vier größere unbebaute Grundstücke, die aktuell im Bebauungsplan als “ Schulerweiterungsfläche “ ausgewiesen sind.
Eines der Grundstücke gehört der Stadt: Der Voreigentümer hatte es verkauft, weil er mit einem Grundstück für eine Schule nichts anfangen konnte.
Die drei anderen Grundstücke wurden laut den Linken im Sommer 2018 und im Frühjahr 2019 von einem stadtbekannten Bau- und Projektentwickler gekauft. Was wollte der mit Grundstücken, die als „Schulerweiterungsfläche“ eigentlich nutzlos für ihn waren?
So läuft das in Hofheim: Schon im November 2018, also nur vier Monate nach dem ersten Grundstückskauf, legte der Magistrat Änderungen für den Bebauungsplan vor. Danach sollte künftig auf den Grundstücken auch Wohnbebauung möglich sein.
Als die Linken dazu im Dezember 2020 eine Anfrage stellten, behauptete der Magistrat gleichwohl, die Schulerweiterungsflächen seien nicht für eine Wohnbebauung geeignet.
Damit kommen wir im „Heute“ an: Am nächsten Mittwoch, 10. Februar, tagen die Stadtverordneten. Es ist die letzte Sitzung in dieser Legislaturperiode, da soll das Thema wohl noch schnell durchgepeitscht werden:
Die Parlamentarier sollen den neuen Bebauungsplan beschließen, und damit wären die Grundstücke offiziell für die Wohnbebauung freigegeben. Wenn der Beschluss so fällt, dürfte beim Bau- und Projektentwickler der Schampus in Strömen fließen:
Die Grundstücke, die bisher „nicht für eine Wohnbebauung geeignet“ und deshalb sicher günstig zu haben gewesen waren, sind dann plötzlich kostbares Bauland. Der Quadratmeterpreis soll nach Angaben der Linken bei rund 1000 Euro liegen.
Nun hat – schreiben die Linken – ein Bürger angeregt, die Stadt solle auf dem städtischen Grundstück sozialen Wohnungsbau ermöglichen. Die Antwort des Magistrat: Das sei „ohne städtischen Zugriff auf die Flächen nicht möglich“. Das kann nicht ganz richtig sein, denn der Stadt gehört ja eines der Grundstücke, ein ziemlich großes sogar, es macht fast die Hälfte der gesamten Fläche aus.
Hier könnte die Stadt sozialen Wohnungsbau realisieren, der so dringend benötigt wird. Oder hat man im Rathaus schon andere Pläne mit dem Bau- und Projektentwickler klammheimlich abgesprochen? Der dürfte natürlich mehr an einer luxuriösen Villen-Bebauung interessiert sein…
Die Linken wollen das so nicht stehen lassen. Für die Sitzung der Stadtverordneten haben sie einen Antrag eingereicht: Die Stadt soll ihr Grundstück an die HWB verkaufen „mit der Maßgabe, dort geförderte Wohnungsbau zu errichten“.
Bei der Abstimmung am Mittwoch kommt die Wahrheit auf den Tisch. Dass CDU und FDP sich sich mit dem Antrag der Linken schwer tun, davon ist auszugehen. Man darf gespannt sein, wie die SPD und die FWG abstimmen, so kurz vor den Kommunalwahlen…
Corona: Virusmutation im Kreis angekommen?
Die Lage an der Corona-Front zeigt sich relativ entpannt. Landrat Michael Cyriax nennt in seinem Corona-Tagebuch auf Facebook die aktuellen Zahlen:
„Vor einer Woche lag die 7-Tage-Inzidenz im Main-Taunus-Kreis bei 72. Heute steht die Kennzahl bei 59 (Land Hessen: 84).
Das Gesundheitsamt meldet 25 Neuinfektionen (-5 zum Freitag letzter Woche). Insgesamt sind 314 Bürger mit dem Covid-19-Virus infiziert.
Besonders niedrige Fallzahlen gibt es in Eppstein, Hochheim und Bad Soden. Erfreulicherweise sind auch nur noch 14 Mitbürger über 80 Jahren mit dem Virus infiziert. Möge sich dieser gute Trend verstetigen.“
Die positive Gesamtentwicklung werde allerdings getrübt durch 15 Covid-19-Infektionen bei der Zulassungsstelle des Main-Taunus-Kreises. Das Gesundheitsamt habe den Infektionsherd nicht ermitteln können: „Das Infektionsgeschehen sei „diffus“, und das Virus habe sich ungewöhnlich schnell ausgebreitet. Ob eine Virusmutation dafür verantwortlich ist? Wir gehen dem nach. Eine Untersuchung ist eingeleitet. Es wird wohl mehrere Tage (bzw. Wochen) dauern, bis ein Ergebnis vorliegt. „
Und dann noch diese Info des Landrats:
Friseursalons bleiben in Hessen vorerst geschlossen. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel habe den Antrag eines Friseursalon-Besitzers aus Südhessen abgelehnt. „Hoffen wir mal, dass die nächste Woche tagende Bund-Länder-Runde einsehen mit den Friseuren (und uns) haben wird.“
Im Altpapier geblättert
Wahlkampf in Zeiten der Pandemie
„Alle nutzen das gute alte Wahlplakat“ ist eine Geschichte im Kreisblatt betitelt: Redakteur Manfred Becht hörte sich bei den Parteien um, wie sie in Corona-Zeiten um Wählerstimmen buhlen. Alle setzen – neben Plakaten – inzwischen aufs Internet, nur die Linken halten sich da etwas zurück: „Die anderen arbeiten für uns“, wird Fraktionschefin Dr. Barbara Grassel zitiert. Sie verweist auf die zahlreichen Versäumnisse des Rathauses, die derzeit aufplatzen, aber von der großen Rathauskoalition schweigend hingenommen werden.
Elisabethenschule wird Gymnasium
Die private Elisabethenschule , bisher Realschule in christlicher Trägerschaft, wird vom kommenden Schuljahr an ein G9-Mittelstufen-Gymnasium. Ein entsprechender Antrag sei vom Kulturministerium genehmigt worden, schreibt das Kreisblatt. Das Gymnasium wird von unten her neu aufgebaut, angefangen mit dem nächsten Jahrgang Fünftklässler.
Der gute alte Schutzmann ist wieder da!
Die Polizei führt den guten alten Schutzmann wieder ein! In Hofheim und in Hattersheim wird ab sofort der 31-jährige Polizeioberkommissar David Ausbüttel auf den Straßen patroullieren: Als Fußstreife soll er für eine erhöhte Polizeipräsenz sorgen.
Gestern wurde das neue Sicherheitskonzept gestartet. Kriminaldirektor Urban Egert und Polizeirat Thomas Trapke „übergaben“ den Beamten an Bürgermeister Christian Vogt. Ausbüttel arbeitet seit 2016 auf der Polizeistation in Hofheim und soll fortan als „Schutzmann vor Ort“ das Gesicht der Hofheimer Polizei sein. Er soll, so heißt es in einer Pressemitteilung, ein „lokaler Freund und Helfer“ und als „Fußstreife“ jederzeit ansprechbar sein. „Ich freue mich darauf, zukünftig ein offenes Ohr für die Menschen in Hattersheim und Hofheim haben zu können„, wird er zitiert.
Briefwahl im Internet beantragen
Die Stadtverwaltung informiert, dass Unterlagen zur Briefwahl für die Kommunalwahl am 14. März im Internet beantragt werden können: Einfach auf die Homepage der Stadt Hofheim gehen und dort den Online-Antrag „Briefwahl“ anklicken. Mehr hier.
Kriftel: Ingenieure untersuchen Kindertagesstätte
Die Gemeinde Kriftel informiert über den Stand der Kindertagesstätte in der Bleichstraße: Fünf Ingenieuraufträge waren vergeben worden, um die Kostenschätzung für den Umbau des denkmalgeschützten Wohngebäudes und den Abbruch der Liegenschaften zu konkretisieren. Zahlreiche Untersuchungen wurden in der Zwischenzeit gemacht, nun müssen die umfangreichen Unterlagen noch ausgewertet und für die Kostenschätzung zusammengeführt werden. Mehr hier.
Hofheim: Zulassungsstelle muss schließen
Wegen eines Corona-Ausbruchs wird die Zulassungsstelle des Kreises in der Zeit vom Montag, 8. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 12. Februar, den Betrieb einstellen. Online-Dienste sind weiter möglich (hier).
Letzte Sitzung des MTK-Kreistags
Der Kreistag wird sich am 22. Februar in der Hofheimer Stadthalle zu seiner letzten Sitzung in dieser Legislaturperiode treffen: Es geht um den Haushalt 2021, außerdem stehen etliche Anträge der Fraktionen auf der Tagesordnung. Beginn der Sitzung: 16 Uhr. Mehr hier.
Abi-Plakate: Jetzt entwerfen, im April aufhängen
Die Main-Taunus-Schule weist schon heute darauf hin: Vom 17. April an können die Motivationsplakate für die Abiturienten aufgehängt werden. Sie sollten vorzugsweise an den Bauzäunen angebracht werden, auf keinen Fall am Gebäude. Und: Am 6. Mai werden die Plakate von den Hausmeistern entfernt und vernichtet. Mehr hier.
Video-Tipps zum Wochenende
Jeden Tag “fahnden” wir im Internet nach neuen Videos aus Hofheim und Kriftel. Wenn Sie für uns einen Hinweis haben, schicken Sie bitte eine kurze E-Mail an mail@hk-newsletter.de
Mit offenen Augen durchs Kinder- und Familienhaus
Die evangelische Gemeinde in Langenhain feiert den zehnten Geburtstag ihres Kinder- und Familienhauses. Da ein „Tag der offenen Tür“ vorerst ausfallen muss, wird ein digitaler Einblick in die Arbeit des Hauses ermöglicht. Dafür wurde der Film „Mit den Augen…“ gedreht: Er zeigt die neun Jahre eines Jungen durch seine Krippen-, KITA- und Grundschulzeit. Professionell gemacht – wirklich sehenswert. Mehr hier.
Bürgermeister per Video auf Standesbeamtensuche
Bürgermeister Christian Vogt zeigt erstmals offen seine selbstfabrizierte Kurzhaarfrisur (ist zum Glück nicht ganz so schlimm 😉 In seinem Freitags-Video erzählt von den Schulen, deren Betreuung der Kreis übernimmt, und von einem neuen Wassermeister bei den Stadtwerken. Er sagt, dass die Stadt zwei Standesbeamte sucht und die HWB Architekten einstellt (er sagt nicht, dass die Stadt dringend einen neuen Förster sucht). Dann zeigt er ein Aluplakat, dass ihm Kevin Hennings und Karl Kurjak geschenkt haben. Und er verspricht, bei der Krifteler Sofafastnacht reinzuschauen: Die könnten sich ja wieder über ihn lustig machen.
Karten-Basteln zum Valentinstag
Unermüdlich erstellt das Familienzentrum Kriftel neue Filmchen mit Bastelvorschlägen für Eltern von kleinen Kindern. Diesmal werden Karten für den Valentins-Tag gebastelt. Mehr hier.
Tropica-Gärtnermeisterin gibt Tipps im Fernsehen
Die Mitarbeiter von Tropica in Kriftel sind begehrte Experten für den Hessischen Rundfunk: Jetzt zeigte Gärtnermeisterin Jessica Dörr, welches Grün von Farn bis Hängepflanzen sich eignet, um die Wohnung in einen kleinen Dschungel zu verwandeln und welche Pflege diese Pflanzen benötigen. In der Aufzeichnung der Sendung „Hallo Hessen“ beginnt bei 3:30 Minuten.
Grauer WfM-Film für blühende Landschaften
Fast alle Parteien in Hofheim versuchen derzeit, mit kleinen Videos im Netz zu punkten. Jetzt hat auch die Mini-Wählerinitiative „Wir für Marxheim“ (WfM) ein Filmchen bei Youtube hochgeladen. Das kommt ein bisschen oberlehrerhaft daher, null Fun, dafür viel Grau und Schwarzweiß: Die blühenden Landschaften am Stadtrand, für deren Erhaltung man sich einsetzen möchte, muss sich der Zuschauer denken.
+++ Unsere Bilder zeigen Screenshots aus den Videos. Mit einem Klick aufs Bild können Sie den Film anschauen. +++
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Neue Firma bietet Service rund um Pools
Über Fabio Ammon wurde im HK-Newsletter schon einmal berichtet: Er ist der Veranstaltungs-Unternehmer, der das Rathaus in Hofheim orangefarben anstrahlte und einige Häuser in der Altstadt vorweihnachtlich illuminierte. Die Veranstaltungsbranche ist aktuell ganz unten; der junge Mann geht neue Wege: Er eröffnete in der Casteller Straße 33 in Diedenbergen zusammen mit Calvin Brelöhr die Firma „Poolbeat“: „Wir verkaufen Whirlpools, Swimmingpools und Saunen. Wir bieten zusätzlich einen deutschlandweiten Service für alle gängigen Swimmingpools und Whirlpools an mit direktem Pflege-Verkauf von Chlor, Reinigungsmittel und mehr.“ Mehr Infos: Tel. 06192 9599010, E-Mail: info@poolbeat.de, Webseite: www.poolbeat.de