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Von Tauben & Blumen, Windeln & Toten: An die Arbeit, Magistrat!

Gepostet in Allgemein

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Hofheims Magistrat gilt nicht als der Schnellste und auch nicht als der Fleißigste. Passend zum Tag der Arbeit haben wir ein paar Aufgaben zusammengetragen, die auf Erledigung warten, einige schon seit Monaten. Interessant zu beachten: Inzwischen verlieren auch die ersten CDUler ihre Geduld mit der Hofem-Schlofem-Mentalität im Rathaus. In der Sitzung des Ortsbeirats Kernstadt am Mittwoch, 3. Mai (19 Uhr, Stadthalle) sollen etliche Themen angesprochen werden. Hier ausgesuchte Beispiele von der behördlichen To-do-Liste, einige schon älter (aber noch immer unerledigt), andere neu hinzugekommen (aber durchaus drängend wichtig).

Das 100.000-Euro-Taubenhotel: Wo soll das hin?

Es ist ein ganz großes Thema in der Kleinstadt Hofheim: Tauben! Genauer: Die Taubenplage, die offensichtlich allüberall herrscht!

Als Kampfansage an die „Ratten der Lüfte“ wurde bereits das Rathaus in eine Hochburg der Galgenvögel verwandelt. Doch ach, die Tauben zeigen keinerlei Respekt. Sie bleiben einfach sitzen – siehe Foto oben –, nerven mit ihrem Gegurre, hinterlassen überall Dreck. Echt eklig!

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Mehr als 200 Plastikraben hat das Rathaus ausgestellt: eine ziemlich häßliche und völlig wirkungslose Maßnahme gegen die Tauben.

Noch in diesem Jahr will deshalb Hofheims CDU ein Tauben-Hotel errichtet sehen. 100.000 Euro soll’s teuer werden, so wurde es im Stadtparlament beschlossen. Doch keiner kennt Details, nicht einmal die CDU-Kärrner im Ortsbeirat Kernstadt wissen Bescheid. Die mucken jetzt auf und stellen Fragen:

Wo soll das Tauben-Hotel eigentlich stehen, wer wird es betreuen, und überhaupt: Warum wird es so teuer?

Der Hofheim/Kriftel-Newsletter hatte geschrieben: „CDU-Taubenhotel für Hofheim: 100.000 Euro für kein Konzept“. Da nachzuhaken macht Sinn, der Magistrat sollte Farbe bekennen: 100.000 Euro für ein Taubenhotel – wirklich ohne jedes Konzept?

Windelzuschuss erst vor der Bürgermeisterwahl?

Es war dem CDU-Bürgermeister ein Rundschreiben an alle Haushalte wert: Christian Vogt gab sich kurz vor Weihnachten letzten Jahres richtig spendabel und versprach Eltern von Kleinkindern (bis 3 Jahre) Geld aus der Stadtkasse, wenn sie Stoffwindel statt Wegwerfwindel benutzen würden.

Der Hofheim/Kriftel-Newsletter hatte darüber berichtet – mit dieser Anmerkung: „Hofheims Bürgermeister könnte sich den Windelzuschuss aus der Stadtkasse selbst auszahlen. Er ist vor wenigen Monaten Vater von Zwillingen geworden.“

Jetzt feierten Cosima und Luise ihren ersten Geburtstag, was ihr Vater über Facebook der breiten Öffentlichkeit natürlich kundtun musste. Und was uns zur Frage veranlasst: Wann kommt er denn nun, der versprochene Windelzuschuss?

Magistrat
Screenshot von Vogts Facebookseite: Mit diesem Foto machte er den ersten Geburtstag seiner Töchter öffentlich.

Deutschlandweit gibt’s jede Menge Kommunen, die ein solches Angebot machen: Sie zahlen in der Regel 50 bis 100 Euro/Jahr bei Vorlage einer Rechnung für den Kauf von Stoffwindeln. Die Idee abzukupfern dürfte eigentlich nicht allzu schwierig sein…

Doch Hofheims Eltern müssen sich gedulden: Der Start des Angebots stehe noch nicht fest, teilte letzte Woche die Rathaus-Pressestelle mit. Auch müssten noch die Kosten für die Stadtkasse ermittelt werden. 

Dass Zuschüsse versprochen und deren Kosten erst hinterher ermittelt werden: Das ist ungewöhnlich. Ehrliche Politik macht’s genau andersherum. Vogts Vorgehen untermauert die damals geäußerte Vermutung, dass es ihm bei der Auslobung des Zuschusses nicht um einen Beitrag zu mehr Umweltschutz, sondern um die Politur seines Images gehe.

Gemunkelt wird, dass Vogt mit der Einlösung seines Versprechens warten wolle, bis wieder Bürgermeisterwahlen anstehen – um mit dem Windelzuschuss Wähler zu locken. Das ist bestimmt nur ein böses Gerücht: Soviel Chuzpe würden wir ihm nie zutrauen!

CDU sieht Schildbürgerstreich auf Waldfriedhof

Diese CDU-Anfrage wird der CDU-geführten Stadtspitze nicht gefallen: Die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof ist immer noch nicht fertig. Sie war im November 2021 wegen Bauschäden geschlossen worden. Der Hofheim/Kriftel-Newsletter hatte letztens eine Glosse der Hoofemer Schloofhaub veröffentlicht. Jetzt mokieren sich auch Mitglieder der CDU darüber. Und wie!

In Unterlagen für den Ortsbeirat Kernstadt poltern sie, das sehe eher nach „einem Schildbürgerstreich als nach einer kompetenten und bürgernahen Verwaltung“ aus. Trauernden werde für die Nutzung der Marxheimer Trauerhalle eine Gebühr von 240 Euro abverlangt, auch Bestattungsunternehmer würden sich beschweren.

Der Magistrat habe eine Fertigstellung zu Ostern versprochen. Die CDUler: Ostern ist längst vorbei – wann wird’s denn nun endlich was?

Magistrat räumt ein: Kriftel kriegt’s besser hin

Entlang der Hattersheimer Straße, gegenüber vom Hofheimer Bahnhof, hängen etliche Blumenkästen. Sie sind von bedrückender Hässlichkeit, wirken ungepflegt und verkommen. Der Hofheim/Kriftel-Newsletter hatte im September letzten Jahres darüber berichtet und auf Kriftel verwiesen: Die kleine Gemeinde schaffe es Jahr für Jahr, den Blumenschmuck am Brückengeländer über dem Schwarzbach zu einem vielbeachteten Hingucker zu machen.

Der Bericht veranlasste CDU-Frau Beate Faust, im Ortsbeirat nachzufragen: Warum kriegen die Krifteler das so gut hin – und wir in Hofheim nicht?

Blumen
So sieht der Blumenschmuck am Straßenrand in Kriftel aus…
20220901 Blumen Hofheim
…und so an der Hattersheimer Straße in Hofheim. Beide Bilder entstanden im September 2022.

Die Frage stellte sie bereits Anfang November letzten Jahres. Ein halbes Jahr wurde darüber im Magistrat beraten, jetzt liegt eine Antwort vor. Die ist etwas langatmig, zusammengefasst lautet sie so:

Hofheims Stadtverwaltung habe alles versucht. 2020 habe es einen auf drei Jahre angelegten Test gegeben: Es funktionierte einfach nicht. In diesem Jahr würden die Kübel mit Lavakies und einem Pflanzensubstrat gefüllt, dann würden trockenheitsresistente Stauden gepflanzt…

Dass die kleine Nachbargemeinde das besser hinkriegt, will man in der großen Kreisstadt natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Der Magistrat schreibt: Die Krifteler Kübel würden immer nur für eine bestimmte Zeit aufgehängt, über den Winter auf dem Bauhof eingelagert und im Frühjahr neu bepflanzt. Über den Sommer würden sie intensiv bewässert. Das schafft Hofheim nicht: „Dieser Mehraufwand wäre für unseren Bauhof in der jetzigen Besetzung nicht leistbar.“

SPD will Klarheit zur Elisabethenstraße 3

Bei der künftigen Nutzung des Grundstücks Elisabethenstraße 3 (alte Stadtbücherei) sollen allen Bürger mitreden dürfen. Das hatte Bürgermeister Christian Vogt (CDU) versprochen. Er wollte dort einen Hotel-Neubau durchsetzen; nach massivem Protest aus der Bevölkerung veranstaltete er im letzten Jahr ein Bürgerforum.

Wie geht’s weiter? Diese Frage stellt Peter Ottlik von der SPD im Ortsbeirat Kernstadt. Eine erste Antwort stand im Hofheim/Kriftel-Newsletter: Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit einen Kriterienkatalog, der in den städtischen Gremien diskutiert werden soll. Danach sollen Planungsbüros städtebauliche Konzeptionen erarbeiten. Zeitplan: unklar.

Von einem zweiten Bürgerforum, das er fest zugesagt hatte, spricht Vogt nicht mehr. Es sollte der Opposition im Stadtparlament nicht zum Nachteil gereichen, wenn sie aufwacht und das Thema weiterhin kritisch-wachsam hinterfragt und begleitet.

Tütenspender-Test beendet – Auswertung dauert

Erinnern Sie sich? Im März 2022:hatte die Stadtspitze – diesmal vertreten durch den 2. Beigeordneten Wolfgang Exner (CDU) – einen ersten Tütenspender für Hundehalter aufgestellt. Wow!

Bürgermeister Vogt ließ sich mit dem schönen Satz zitieren: „Das Thema Hundekot auf Spielplätzen, Feldwegen und anderswo ist nicht neu, ist aber wieder akut geworden.“ Und von Herrn Exner wurde der Ausspruch überliefert„Für Tiere sind die Hundehaufen lebensgefährlich.“

Hundehalter
Hofheims Dezernent Exner mit seinem ersten Hundekottütenspender.

Per behördlicher Pressemitteilung erfuhren die Hofheimer auch: „Es soll ein Jahr lang getestet werden, wie die Beutel durch die Bevölkerung angenommen werden.“ Und so sollte der Test funktionieren: „Der Bauhofmitarbeiter, der die Abfallbehälter im Umfeld der Kotbeutelspender leert, wird dies bei der wöchentlichen Leerung erfassen und die Spender befüllen. Dieser Verbrauch soll über das Jahr festgehalten werden.“

Das Jahr ist um, und da wollten wir gerne wissen: Was ergab der Test? Und wenn’s gut lief: Wird die Stadtspitze weitere Tütenspender spendieren?

Gemach! So schnell arbeitet unsere Stadtverwaltung nicht. Das Rathaus teilte auf Anfrage mit: „Derzeit läuft des Auswertung des Tests der Hundekotbeutel. Im Laufe des Frühjahrs ist mit Ergebnissen zu rechnen.“ 

Die Spannung steigt! Im Namen aller Hundefreunde: Wir bleiben dran und werden berichten!

Meisterturm: Große Ankündigung und nix dahinter?

Das Thema ist, zugegeben, schon ein bisschen älter: Vor zwei Jahren hatte Bürgermeister Christian Vogt angekündigt, am Meisterturm richtig groß investieren zu wollen. Die Gaststätte müsse dringend umgebaut werden, das benachbarte Wohnhaus werde endlich durchrenoviert – und für über 500.000 Euro sollte ein „Haus des Waldes“ entstehen, genannt „Michelsberger Haus“. Es sollte an die Zeit der Besiedlung während der Michelsberger Kultur erinnern (so wird die Epoche zwischen 4300 und 3600 v. Chr. genannt).

Es war Ende November 2021(!), als der Hofheim/Kriftel-Newsletter über Vogts Pläne berichtete – Auszug:

„Noch hält sich Hofheims Stadtspitze mit Informationen zurück. Als vor einigen Wochen die Lokalzeitung mehr erfahren wollte, wurde sie mit dürftigen Informationen abgespeist. Der Redakteur blieb folglich im vagen, in seinem Bericht war lediglich zu lesen: ,Das Erbe der Michelsberger solle noch viel deutlicher sichtbar gemacht werden, kündigt Bürgermeister Christian Vogt an. Von Rekonstruktionen ist die Rede, die Überlegungen befinden sich noch in einem frühen Stadium.'“

Immerhin waren die Überlegungen schon so weit gediehen, dass ein ungefährer Kostenrahmen genannt werden konnte: Im städtischen Haushaltsplan wurden Ausgaben in Höhe von 250.000 Euro eingeplant. 133.000 Euro wollte der Kreis als Zuschuss beisteuern.

Merkwürdig nur: Das Stadtparlament wurde nie eingeweiht. Zwar beschlossen die Stadtverordneten im Dezember 2021 einstimmig, dass der Magistrat sie „umfassend“ informieren solle. Aber vorgelegt wurde nur vierseitiges Blättchen mit bunten Bildern, in dem u.a. von „wechselnden (hobby-) archäologischen Ausstellungen oder Waldpädagogischen Seminaren“ die Rede war, von einer „Waldapotheke oder Lehr- und Kräutergarten“ und von einer „Rekonstruktion der früheren Lebensumstände“.

Sehr viel Prosa, ganz wenig Konkretes – und das für mehr als 500.000 Euro! Was wurde denn aus diesen Plänen?

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Zur Freude der Stadtspitze veröffentlichte die Lokalzeitung einen großen Bericht über den Plan von einem „Haus des Waldes“. Danach wurde es schnell still um die hochtrabenden Pläne.

Diese Frage schickten die beiden Linken im Stadtparlament – Barbara Grassel und Bernd Hausmann – an den Magistrat. Sie erinnern daran: Für die unstrittig notwendige Sanierung der Waldgaststätte (mit neuen Sozialräumen fürs Personal, behindertengerechte Toiletten für Besucher) seien 200.000 Euro im Haushaltsplan 2021/22 eingeplant worden. Aber nichts habe sich getan.

Und 250.000 Euro wurden zur Verfügung gestellt für ein neues „Haus des Waldes“: Was ist denn nun damit?

Ist der Magistrat überhaupt noch daran interessiert, die Gaststätte auf dem Kapellenberg weiterzuführen, wollen die Linken wissen. Wenn ja: Was ist mit den Sanierungsmaßnahmen, die bereits 2021 als „unabdingbar“ bezeichnet wurden? Und was das „Haus des Waldes“ angeht: Wird das Projekt überhaupt noch weiterverfolgt?

Die Fragen wurden am 26. April abgeschickt. Mal schauen, wann der Magistrat geneigt ist, zu diesem Thema Antworten zu geben, gelegentlich, irgendwann.

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6 Kommentare

  1. M.Müller-Steinmacher

    Ich finde die leeren Versprechungen und die Vorgehensweise bei Vorschlägen und Anschaffungen meist ohne Beteiligung von den entsprechenden Gremien echt traurig. Ob die einjährigen Zwillingen auf dem Bild bei Facebook wirklich Stoffwindeln tragen? Das wage ich, die das vor 32 bzw. 30 Jahren getan hat, zu bezweifeln: Das sieht nach einer praktischeren Plastikvariante aus. Echt schade! Immer nur Lächeln und Grüßen ist mir von einem Bürgermeister echt zu wenig!

    1. Mai 2023
    |Antworten
  2. Bernd Hausmann

    „Hofheims Magistrat gilt nicht als der Schnellste und auch nicht als der Fleißigste.“ Das kommt ganz darauf an, um was es geht: Wenn ein Investor kommt und sagt: „Ich kann da preiswert ein Industriegrundstück kaufen und möchte da teure Eigentumswohnungen bauen. Könnt Ihr mir da einen Bebauungsplan machen?“ Dann ist dieser Magistrat ganz schnell und ganz beflissen. Beispiele: Polar Mohr Werk II an der Homburger Straße (Käufer. Instone Real Estate Group SE, Essen), Polar Mohr Werk I an der Hattersheimer Straße (Käufer: Projektverwaltungsgesellschaft Horn 1 mbH & Co. KG, Bad Soden).

    Kaum hat der Magistrat den Investoren zugesagt, dort statt eines Gewerbegebietes ein Wohngebiet zu ermöglichen, werden die Grundstücke gekauft und den dort befindlichen Firmen gekündigt. Die müssen dann ganz schnell sehen, wo sie einen neuen Standort finden – oder ihre Betriebe schließen und ihren Mitarbeitern kündigen. Und damit es noch schneller geht mit der Arbeitsplatzvernichtung, wird in Hofheim extra eine Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung einberufen.

    Anderswo geht dies anders. Da sagt die Stadt: „Mal langsam. Wenn die Firmen auf diesen Grundstücken einen neuen Firmensitz haben, dann können wir eine Änderung des Planungsrechts ins Auge fassen. Aber erst dann!“

    Anderswo hat der Erhalt der Arbeitsplätze Vorrang vor den Interessen der Baulöwen. In Hofheim haben diese Vorrang: Bei denen ist man ganz schnell und ganz beflissen.

    Ganz anders, wenn es um die Schaffung dringend benötigter Kita-Plätze geht: Da lässt sich dieser Magistrat alle Zeit der Welt. Die Eltern können ja warten…

    2. Mai 2023
    |Antworten
  3. Heinz Wolf

    Was auf ihrer Liste noch fehlt: Der Auftrag der Stadtverordneten an den Magistrat, sämtliche Bebauungspläne zu modernisieren.

    Und dann gibt es ja immer noch das oft versprochene Verkehrskonzept für die Innenstadt. Das hat es noch nicht einmal in die Stadtverordnetenversammlung geschafft. Es wird vom Bürgermeister immer mal wieder als Beruhigungspille angekündigt (zum Beispiels auf der Bürgerversammlung zur Elisabethenstraße). Hierzu bis heute kein Wort vom Mobilitätsbeauftragten der Autopartei im Magistrat?

    4. Mai 2023
    |Antworten
    • Ohne Worte

      Vielleicht schafft es Hofheim dann auch mal, seine grossen Schulen auch für Auswärtige auszuschildern.
      Fahrt nach Kelkheim die Eichendorffshule ausgeschildert, Hattersheim Heinrich Böll, Kriftel, Flörsheim, Eschborn, Hocheim – nur in Hofheim irren Auswärtige und finden die Anfahrt zum Schulstandort nicht.

      4. Mai 2023
      |Antworten
      • Schildbürger

        Dafür ist der (private) TÜV von Marxheim kommend durch die ganze Stadt ausgeschildert. Autofahrer, so wichtig.

        5. Mai 2023
        |Antworten
  4. Stefan

    Hofheims Magistrat gilt nicht als der Schnellste – eine bessere Umschreibung gibt es wohl nicht !!!

    10. Juni 2023
    |Antworten

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