Heute ist Freitag, der 12. Februar. Es ist eine Meldung in eigener Sache zu verkünden: Der Hofheim/Kriftel-Newsletter verzeichnete an diesem Freitag den 100.000. Seitenaufruf! Das darf man sicherlich ohne jede Übertreibung einen ganz tollen, großartigen Erfolg nennen. Wir haben aus Anlass des „Jubiläums“ etwas tiefer in das Analysetool der Webseite geschaut und verraten Ihnen, welche Berichte am meisten gelesen wurden. — Außerdem: Letzte Stadtverordnetensitzung endete mit Eklat. Kurznachrichten aus dem Parlament. Corona-Inzidenzwert nur noch 37. Bestätigt: Investor bekommt städtisches Grundstück für Luxuswohnungen. Videotipps zum Wochenende u.v.m.
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Heute ist Mittwoch, der 10. Februar. 259 Hofheimerinnen und Hofheimer bewerben sich am 14. März um einen Platz in einem der Ortsbeiräte. Wer sind diese Leute, was machen sie beruflich, welche Partei schickt sie ins Rennen – all das können Sie ab jetzt im Hofheim/Kriftel-Newsletter nachlesen. Natürlich haben wir uns auch die Kandidatenlisten etwas genauer angeschaut. Da sind ja tatsächlich jede Menge über 90-Jährige dabei! Was soll das denn? –– Außerdem: Inzidenzwert in MTK nur noch 46! Showspielhaus-Chef Bernhard Westenberger schreibt: Und täglich grüßt das Murmeltier. Betrüger schwatzten 90-Jähriger ihre Goldmünzen ab u.v.m.
Der alte Mann und sein Kampf um jeden Baum
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Heute ist Dienstag, der 26. Januar. Es ist ein Thema, über das sich immer mehr Hofheimer beklagen: Die Natur in der Stadt – sie fehlt zusehends. Immer weniger Bäume, immer weniger Grünflächen in der Innenstadt. Dafür viel Beton. Und ganz viel Platz für Autos. Ein Mann, inzwischen schon 82 Jahre alt, kein Politiker, einfach nur ein Bürger, wird nicht müde, öffentlich zu mahnen: Der Erhalt von Bäumen und Grün müsse Priorität haben! Es ist leider zu befürchten, dass seine Warnrufe verhallen. Wir haben mit ihm gesprochen. –– Außerdem: Dichtung und Wahrheit am Sparkassen-/Bücherei-Neubau. Polizei jagte Handysünder. Jetzt über 150 Corona-Tote. Schild soll Radfahrern das Leben retten. Ein neues Brot für Hofheim. u.v.m.
Heute ist Freitag, der 8. Januar. Die Stadt sucht händeringend Wahlhelfer für den 14. März, 126 insgesamt, 60 haben sich gemeldet, also fehlen noch jede Menge. Als Dankeschön für den eintägigen Einsatz gibt’s 50 Euro und eine Flasche Diedenbergener Wein. Bei der Rekrutierung der Freiwilligen gab’s letztens eine kleine Panne in der Stadtverwaltung, die nach Bekanntwerden mit einem samstäglichen Sondereinsatz blitzschnell behoben wurde. Außerdem: Wieder drei Corona-Tote – und ein neues Testzentrum. Achteinhalb Jahre Haft für Kinderschänder. Mufflons im Hofheimer Wald gesichtet. Drei Video-Tipps zum Wochenende.
Heute ist Donnerstag, der 3. Dezember. Das Kreisblatt recycelt seine Überschriften, bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr lesen wir: „Ländcheshalle in Wallau wird zum Millionengrab“. Aber ach, die Schreckensmeldungen wiederholen sich ja auch: Jetzt soll der Bau bereits über 13 Millionen Euro kosten. Und dabei ist er noch lange nicht fertig… Außerdem: Das Krifteler Weihnachtshaus von Bernhard Daubitz ist groß im Fernsehen. Jede Menge Kurznachrichten aus Hofheim. Und natürlich die neuesten Corona-Zahlen.
Heute ist Samstag, der 17. Oktober. Landrat Michael Cyriax informiert in einem Video-Beitrag angenehm ruhig-sachlich über die Corona-Situation im Main-Taunus-Kreis. Hier ist der Inzidenzwert inzwischen auf 69 geklettert. Auch Hofheims Bürgermeister Christian Vogt zeigt sich in einem Video: Er erzählt darin von einem Bescheid aus Wiesbaden, lässt allerdings die wichtigste Information unter den Tisch fallen – vermutlich aus gutem Grund.
Heute ist Dienstag, der 13. Oktober. Ab 8 Uhr gelten im Main-Taunus-Kreis strengere Corona-Regeln. Denn der Inzidenzwert hat am Wochende die Marke 50 überschritten, und zwar deutlich. Außerdem: Neue Infos über das tödliche Wettrennen von drei Männern auf der A 66. Die Linken werden immer mehr zum Schreckgespenst für Hofheims Stadtführung. Und etwas kostenlose Werbung fürs Chinon-Center.
Heute ist Freitag, der 9. Oktober. Zum zweiten Mal geht Christian Vogt war kritisiert worden, dass er die städtischen Finanzen mit Phantasie-Zahlen schönrechne. Das tat ihm offensichtlich weh: Nun drängt er schon zum zweiten Mal mit der Nachricht an die Öffentlichkeit, dass die Stadt Millionen aus Wiesbaden bekomme. Außerdem: Lebenslang für den Reiterhof-Mörder, giftige Hundeköder in der Stadt, neue Corona-Zahlen…